Beiträge von Fillis

    so... gibt Neuigkeiten..:-)
    er har ein Geschirr bekommen....und war auf der Wiese ... beim Mauseloch graben,
    Die war nur grad ned da - er hat Sie trotzdem angebellt ..:-)

    :D

    klingt als hättet ihr Spaß gehabt :bindafür:
    Mein Tipp, zusätzlich zu denen meiner Vorredner: machs dir nicht schwerer als irgendwie nötig. Genieß die Zeit und erwarte nicht zu viel von dem Dackelchen.
    Wenn er an der kurzen Leine zieht --> Geschirr und lange Leine
    Wenn er andere Hunde anbellt --> ausweichen, und seinen Wohlfühlabstand einhalten
    Wenn er daheim nicht alleine bleibt aber im Auto schon --> .... Du machst das eh genau richtig :dafuer:

    Süß sieht er aus :herzen1:

    Ich bin auch gespannt wann es bei Gwenna soweit sein wird :D Aktuell ist sie 7 1/2 Monate alt, ich hoffe sie lässt sich noch etwas Zeit.
    Was waren denn so Anzeichen bei euren, bei der ersten Läufigkeit?

    ich schließ mich euch mal an. Mein Mädchen ist jetzt 8 1/2 Monate alt und war auch noch nicht läufig :)

    Aufgrund ihrer Scheidenentzündung tu ich mich ein bisschen schwer Läufigkeits-vorzeichen zu identifizieren. Sie hat Ausfluss, putzt sich dadurch auch ein wenig öfter, mein Rüde ist dadurch auch sehr interessiert an ihr. Seit ein paar Wochen pinkelt sie öfter auf einem Spaziergang, das kann allerdings auch von der Entzündung kommen... :muede:

    Ich warte auf jeden Fall gespannt :applaus: gerade wegen der Entzündung wär mir lieb sie würde bald läufig werden. Sie hat das nun wirklich lang genug gehabt und es wird laut Ta erst durch die Läufigkeit weggehen.

    Hallo und willkommen :winken:

    Wie lange habt ihr die Hündin denn jetzt schon? Hab ich das richtig verstanden, dass sie noch nie draußen gemacht hat?

    Weißt du denn von ihrer Vorgeschichte? Vielleicht hat sie einfach nie gelernt, dass man draußen macht. Es kann auch sein, dass sie in ihrem vorherigen Zuhause nie raus kam und für sie draußen alles neu ist. Viele Hunde vergessen einfach mal zu machen, wenn sie aufgeregt sind. In der Wohnung fühlt sie sich wohl und sicher, alles ist gewohnt und unaufregend, da fällt ihr dann plötzlich ein, dass sie muss.

    Ich würde euch empfehlen sie zu behandeln wie einen Welpen.
    Stubenreinheit erlangt man durch verschiedene Maßnahmen:

    1. Hund in der ersten Zeit nicht aus den Augen lassen. Du schreibst selbst, sie macht wenn sie unbeobachtet ist. Also lasst sie einfach nicht unbeobachtet. Begrenzt ihren Raum, zb so dass sie mit euch im Raum bleiben muss und sich nicht überall frei bewegen kann. Wenn sie sich von euch entfernen will, vor allem Richtung Flur, dann seid einfach gleich alarmiert und geht mit ihr raus.

    2. geht mit ihr zum machen immer die selbe kleine Runde, oder noch besser, immer zu der selben Wiese, wo nicht viele Leute vorbei kommen. Einfach ein Ort, an dem sie Routine kriegt und dort könnt ihr auf und ab gehen. Nur ein paar Meter. Ganz langsam und unstressig. Natürlich kann man auch mal stehen bleiben.
    Dort könnt ihr ruhig öfters am Tag hingehen. Einfach immer wenn ihr den Verdacht habt, sie könnte müssen. Mit einem Welpen geht man nach jedem Schlafen, Fressen und Spielen und sonst etwas alle 2h raus. Eure Maus wird aber sicher nicht so oft müssen :)

    wenn ihr einen langen Spaziergang macht und sie sich nicht erleichtert, dann seid einfach ganz besonders wachsam wenn ihr wieder daheim seid und geht sofort mit ihr raus sobald sie sich Richtung Flur bewegt und dann auf zur langweiligen Pipi-Wiese :bindafür:

    Ich würde euch auch Deckentraining empfehlen :) ich mach das ohne Beschäftigung, sie sollen da wirklich von sich aus entspannt sein und keine Erwartungshaltung haben.
    Aufbauen am besten in der Wohnung, zu einem Zeitpunkt wo sie normal schläft zum Beispiel.
    Decke hinlegen, Hund drauf führen und hinlegen lassen. Man kann mit oder ohne Belohnung arbeiten. Wichtig ist, dass man ruhig belohnt und den Hund nicht in Erwartungshaltung versetzt. Mein Rüde zb ist nicht verfressen, und ich kann ihn sehr gut belohnen indem ich ihm ruhig ein Leckerli hinlege. Meine Hündin ist sehr scharf auf die Leckerlis, die könnte sich nicht entspannen, wenn sie immer wieder eins bekommt. Sie belohne ich mit Stimme oder streicheln.
    Am besten immer die Übung beenden, solange sie noch entspannt dort liegt. Also Anfangs vielleicht 3 Mal am Tag eine Minute, und dann immer länger werden lassen.
    Wenn sie doch mal aufsteht, einfach wortlos zurückführen.
    Sie dürfen aber gerne mal auf der Decke aufstehen, sich strecken und anders hinlegen. Es soll ja gemütlich sein :)

    Das wirst du sicher eine Zeit lang m Haus üben müssen. Wenn sie dann das Prinzip verstanden hat, kannst es mal draußen an einem ruhigen Ort machen, aber auch wieder kurz anfangen. Und so arbeitest du dich bis zum Café vor. :bindafür:

    Zu Samikos betreffender aussage habe ich immer noch keine Quelle bzw treffende aussage gefunden ausser irgendwelche autoren angaben durch die ich mich grade durch wälze.Bisher habe ich leider nichts gelesen von welchen hundehaltern oder Züchtern diese aussage stammen soll.
    Ja eben ich bin ja auch für wissenschaftliche belege etc! Aber eben diese wurden nicht gebracht! Und nur weils einer gesagt bekommen hat ist es noch lang nicht richtig oder?
    Ich hacke weder noch auf einem rum( bitte wenn sich einer angegriffen gefühlt hat tuts mir leid) noch sage ich das mein ausgangspost allsagend ist! Zudem wurde hier auf andere leute wirklich böse rum gehackt die eine eigene Meinung verteten haben.
    Ich wollte hier weder eine hetz Kampagne noch sonst was starten. Sonder lediglich habe ich eine aussage von meiner freundin gehört die ich selber für nicht so toll fand und nur eure Meinung dazu hören. Was ist daran jetzt so falsxh? Weil ich quellen haben will womit ich meine freundin mund tot maxhen will? Oder weil ich allgemeine meinungen dazu hören will?
    Ich bin noch nicht lange hier und dachte dieses forum wäre offen für alles. Aber das man gleich hier für alles ins schlechte gezogen wird nur weil man ein bisschen diskutieren will war mir nicht bewusst. Weil ich nur handfeste beweise haben wollte gegen meine freundin? Ich habe dazu immer noch keine antwort. Tut mir leid wenn ich damit manche anscheinend aufn falschen Fuß getroffen habe. Dann weiß ich demnächst das ich mich dies bezüglich zurück halte.
    Ich wollte eine freundliche disskusion und meinungs austausch. Was ja auch sehr viele gemacht haben. Und dafür bin ich dabkbar. Aber mich hier dumm machen zu lassen ist mir auch nicht recht:/


    Du verstehst nicht was ich sage....
    Niemand hier hat ein Problem mit Meinungsaustausch. Aber wenn es ein Meinungsaustausch sein soll, dann verlang nicht von Leuten die anderer Meinung sind Quellen und gib dabei selbst keine an.


    Zitat

    Bisher habe ich leider nichts gelesen von welchen hundehaltern oder Züchtern diese aussage stammen soll.

    Was erwartest du dir? Namen? :???:


    Zitat

    Ja eben ich bin ja auch für wissenschaftliche belege etc! Aber eben diese wurden nicht gebracht! Und nur weils einer gesagt bekommen hat ist es noch lang nicht richtig oder?


    Du kannst selbst aber genauso keine wissenschaftlichen Belege bringen. Ich würde auch behaupten, dass es keine gibt, da das Thema einfach nicht erforscht ist. Hypothesen vielleicht ja aber dass es belegte Theorien gibt bezweifle ich. Und außerdem sind die bei einem MEINUNGSAUSTAUSCH auch gar nicht erforderlich.


    Du bringst hier einfach einige Sachen durcheinander, beharrst sehr auf deiner eigenen Meinung, andere Meinungen sind nur mit Quellenangabe legitim, erbrachte Quellenangaben sind ungenügend, die eigenen Quellen sind aber weit entfernt von wissenschaftlich. Ich frag mich: was willst du eigentlich?

    Willst du Meinungen hören: dann lass auch andere Meinungen zu. Diskutieren heißt nicht auf Quellenangaben beharren. Das ist alles was du tust, und dann gibst du es als Argument aus.


    Willst du Quellen: frag freundlich nach ob welche vorhanden sind, aber rechen damit, dass bei einem Meinungsaustausch und gerade bei einem solchen Thema, die Quelle oft die eigene Erfahrung ist.

    @Little Monster
    Muss mal kurz für Samiko sprechen: es gibt wirklich keinen Grund mehr auf der Aussage herum zu hacken. Sie hat dir mittlerweile mehr als einmal erklärt, wie sie es gemeint hat (was mMn auch schon aus dem ersten Satz hervor ging). Du drehst die Aussage alle paar Posts wieder um.
    Als Quellen zählen außerdem genauso eigene Erfahrungen und die von Bekannten Hundehaltern und Züchtern.
    Wissenschaftlich "bewiesen" ist auf dem Gebiet sowieso so gut wie nichts. Wissenschaftliche Hypothesen gibts schon eher, aber die sind so weit von der eigenen Meinung auch nicht mehr entfernt.
    Falls jemand eine richtige wissenschaftliche Quelle hat, mit Belegen und allem drum und dran, immer her damit.

    Allerdings startest du den Thread mit der Meinung einer Tierärztin (die sagt es sei belegt) die du zur Diskussion stellst. Weitere Leute tun ihre Meinung und Erfahrungen kund, auch du teilst uns deine Meinung mit. Und genauso hat Samiko von ihrer Meinung und ihren Erfahrungen berichtet. Sie hat ihre Meinung dann auch begründet.
    Die einzigen "Quellen" die du selbst zustande bringst sind: defakto bisher nicht belegte Aussage einer Tierärztin, ein nicht namentlich genanntes Welpenbuch (in denen übrigens auch oft der größte Bullshit steht, der teilweise sogar tatsächlich widerlegt ist, jedenfalls ist ein Welpenbuch keineswegs wissenschaftlich oder eine ernst zunehmende Quelle) und einen Internetartikel, der unter anderem auch den Schnauzgriff propagiert und sich somit selbst disqualifiziert.
    Also bitte, entscheide dich, ob du hier einen fundierten Meinungsaustausch willst, oder eine wissenschaftliche Diskussion. Und wenn du dich für zweiteres entscheidest, bring als aller erstes Du selbst geeignete Quellen für deine Aussagen.

    ich bin der Meinung, dass es von vielem abhängt, wann der geeignete Abgabe Zeitpunkt ist.
    Unter optimalen Bedingungen ist es sicher nicht schlecht den Welpen ein paar Wochen länger bei der Familie zu lassen. Aber optimale Umstände sind eben manchmal einfach nicht erreichbar. 3-4 Welpen ist das absolute Maximum, bei dem ich mir vorstellen könnte, dass ein engagierter Züchter der sonst nichts zu tun hat allen gerecht werden kann.
    Bei 6-8 oder auch mehr Welpen zweifle ich schon sehr daran, dass alle gut geprägt werden.

    Dann hängt es auch von den Lebensumständen des Züchters ab. Lebt der total ländlich und fährt vl mal zur Sozialisierung mit den Welpen in die Kleinstadt, dann würde ich keinem Großstadt Bewohner empfehlen seinen Welpen dort erst mit 12 Wochen zu holen.

    Ich hab zwei Hunde, einer kam mit 8 Wochen der andere mit 9. Sie wurden beide gut sozialisiert würde ich sagen. Es gab (alles ab einem gewissen Alter natürlich) fremde Besucher, fremde (souveräne) Hunde, Garten mit allen erdenklichen Untergründen und Gegenständen, Autofahren, Besuch bei anderen Menschen usw usf... natürlich wohnten sie alle mit der Züchterfamilie im Haushalt, also auch keine Zwingerhunde oder so.

    Sie kannten alles was alltäglich war, alle beide. Aber zu RICHTIG guten Sozialisierung gehört, finde ich mittlerweile, mehr.
    Ich konnte nämlich bei meiner Hündin sehen, was das bewirkt. Ihre Züchterin hat einfach mehr mit den Welpen gemacht, und zwar sie persönlich, mit jedem einzelnen Welpen. Clicker war konditioniert, Name wurde schon geübt, es gab deutliche Haushaltsregeln, die Welpen haben mit 8 Wochen schon gewusst was nein bedeutet und dass es Grenzen gibt. Das wusste mein Rüde nicht, der genoss halt Vogelfreiheit...
    Meine Hündin kam schon mit 8 Wochen und war trotzdem in einigen Dingen viel weiter, unglaublich gesetzt und beherrscht für einen Welpen. Auch ihre Geschwister und andere Hunde dieser Züchterin.
    Ich finde nicht, dass sowas ein MUSS ist, aber man sieht halt, was man alles reinstecken kann und was es bewirkt. Und zwischen 8-12 Wochen ist das aber sehr wohl ein Muss in meinen Augen. Und das ist etwas, das einfach nicht schaffbar ist für einen normalen Menschen...

    Wie gesagt so gar nichts tun halte ich für etwas fraglich, ich kann doch nicht alle drei Monate meine komplette Wohnung entflohen, ich meine DAS ist Chemie.

    Eventuelle kommt hier bald ab und zu ein neugeborenses vorbei und verbringt hier Zeit. Ich weiß es grade wirklich nicht, aber ich habe es aus Tierarztsicht so gelernt, dass man regelmäßig entwurmt und ein Spot Präperat nimmt. Hmmmm komischwer Weise habe ich bei unserem hellen Kater echt nichts gesehen, aber was die dann da zermanscht hat wurde Rot, also Flohkot so wie ich das verstanden habe.

    Tierarzt ja, aber wie gesagt ich möchte ungern nochmal dorthin wo wir heute gewesen sind, gibt dann hier im Ort nur eine andere Alternative, mal schauen.

    Also wenn du momentan Flohbefall hast würd ich den Welpen eventuell überhaupt erst später holen. Denn sonst musst du ihn natürlich mitbehandeln, und das würd ich einem so jungen Hund wenn möglich ersparen.
    Wenn ihr aber jedenfalls gerade Flöhe habt, dann behandelt den Kleinen auch, achtet darauf, dass das Präparat für Welpen geeignet ist.
    Habt ihr wirklich "ständig" Flohbefall? Das halt ich nicht für normal, auch auf einem Hof nicht, aber vielleicht bin ich da nicht gut informiert. Kann mir schon vorstellen, dass es schwierig ist auf einem großen Hof alle Schlupfwinkel zu finden wo die Biester überleben könnten.

    Man muss immer entscheiden, was das geringste Übel ist. Es geht nur darum, dass man sich bewusst macht, dass Spotons und Entwurmungen wirklich GIFT sind und an keinem Hund Spurlos vorbei gehen. Wenn es trotzdem die bessere Wahl ist, dann macht man es natürlich trotzdem.

    Ich hatte gerade erst einen Flohbefall bei meinen Hunden und bin sofort zum Tierarzt und hab mir ein Spoton empfehlen lassen. Weil ich eben nicht wollte, dass es schlimmer wird und dann nicht mehr ohne weiteres weg geht. Wenn die nicht so ne Plage wären hätt ich es vielleicht mit Hausmitteln versucht, aber das war mir zu riskant.

    Entwurmen tu ich nur, wenn eine Kotprobe Befall zeigt oder sonst irgendwas den dringenden Verdacht erweckt, dass Wurmbefall vorliegt. Das hat sich bei mir und vielen Bekannten auch sehr bewehrt, denn die meiste Zeit ist nichts und die Hunde sind bei bester Gesundheit. Einmal hatte ich leichten Hakenwurmbefall und den haben wir dann auch mit Milbemax behandelt.

    Hätte ich jetzt Freigänger Katzen, die man mit riesen Drama (nicht bei allen ist es ein Drama) ins Haus sperren müsste um eine Kotprobe zu bekommen, dann würd ich vermutlich auch ohne Kotprobe regelmäßig entwurmen. Aber eine Hauskatze, die mir eh ins Katzenklo macht wo ichs nur rausfischen und zum Tierarzt bringen muss.... da würd ich nicht einfach so entwurmen.

    Verstehst du was ich meine? Man muss immer selbst abwägen. Aber man muss sich im Klaren sein, dass die regelmäßige Behandlung mit Antiparasitika nicht immer gleich die größte Sicherheit bietet.
    Ein Hund kann sich am Tag nach der Wurmkur sofort wieder neue Würmer einfangen, und die dann bis zur nächsten Wurmkur in sich tragen. Dadurch, dass diese Medikamente den Organismus sehr belasten (das alles muss ja abgebaut und ausgeschieden werden, sofern möglich) kann der Hund sich selbst kaum gegen Parasiten wehren und wird sich viel wahrscheinlicher infizieren, als ein gesunder Hund.

    Ich finde es sicherer so. Mein Hund hatte gerade alles auf einmal. Würmer, Flöhe, Milben... Na danke. Aber dabei muss ich sagen: Mein Hund hatte gerade vor 4-5 Wochen alles drauf bekommen und hatte es trotzdem.

    Na also genau dann solltest du doch merken, dass was falsch läuft...?
    Es belastet den Organismus und sobald der Hund mal kurz nicht chemisch geschützt ist bricht alles aus, da der Hund selbst sich überhaupt nicht schützen kann weil er mit dem Abbau von dem Medikament beschäftigt ist.
    Deinem Hund UND dir wäre mehr geholfen, wenn du nur bei Befall handeln würdest und ansonsten auf ein gesundes Immunsystem achtest und evt natürlich (Kokos usw) vorbeugst und natürlich gut beobachtest (selbst und mit Kotproben), damit du im Fall schnell reagieren kannst.