Beiträge von Fillis

    Ich möchte auch wieder mal was erzählen :winken:
    Mein Rüde Ico hat ja besonders mit großen Hunden und Rüden Probleme. Jetzt hat eine Freundin von mir genau so einen, einen riesen Labi-mix Rüden :pfeif:
    Wir sind schon öfter mit beiden Spazieren gegangen, und sie sind sich jetzt nie an die Kehle gegangen, aber wenn der große meinem Mal zu nahe kam gabs schon immer wieder kurzes Gezicke... er war einfach sehr empfindlich und reagiert dann auch schnell über. Der Rüde meiner Freundin ist sehr lieb und gutmütig, aber auch selbstbewusst, also wenn er ständig angezickt wird sagt er irgendwann, dass es ihm reicht.
    Jetzt war ich im August ja ein paar Tage auf Urlaub, und besagte Freundin hat mir Ico gesittet. Ich war ja nicht dabei, kann also nur Erzählungen wiedergeben. Anfangs war es wohl schon recht angespannt. Ico ist dann halt ein bisschen ängstlich, und braucht Abstand, aber sie konnten sich in der großen Wohnung gut aus dem Weg gehen, und der große ist ja nicht aufdringlich. Es wurde dann immer entspannter und Probleme gab es keine.
    Vorgestern waren wir zum ersten Mal seitdem zusammen spazieren, und ich hab mich wirklich gefreut, wie "gut" sie miteinander auskommen. Damit meine ich wirklich auskommen, in Form von kompletter gegenseitiger Ignoranz. Dass man sich gegenseitig aus dem Weg geht, klappt bei Ico eigentlich immer, wenn das Kennenlernen und das Management stimmt, aber wie beschrieben, wenn sie sich dann doch mal zu nahe kommen, oder es mal eine kleine Misskommunikation gibt, reagiert Ico dann sehr schnell über.
    Und das viel bei diesem Spaziergang weg :rollsmile: Die konnten sogar frontal aufeinander zulaufen, weil sie zur selben Schnupperstelle wollten: kein Problem.
    Das hatten wir mit einem Hund dieser "Risikoklasse" :p (also eben groß, männlich, selbstbewusst) noch nie, deshalb freu ich mich sehr darüber :applaus:


    Zur Halsband/Geschirr Frage: Wenn viele Hunde oder generell viel Stress zu erwarten ist, trägt Ico ein Geschirr, weil er dann einfach schlecht leinenführig ist und ich ein besseres Gefühl habe, wenn er nicht ständig röchelt und sich halb das Genick bricht vom in die Leine springen. Außerdem läuft er viel an der Schlepp. Raus gewunden hat er sich bisher nur aus einem lockeren Halsband.
    Wenn ein Geschirr richtig gut sitzt, kann man mit einem Brustring arbeiten. Das eignet sich meiner Meinung nach sehr gut zum Führen, weil dieses nach vorne Springen und ziehen einfach nicht so gut funktioniert und man den Hund leichter gewendet bekommt, wenn er nicht will. Würde er sich raus winden, hätte ich ein Sicherheitsgeschirr wie das von Annyx, und zusätzlich ein Halsband. War bisher aber nicht nötig.
    Bei alltäglichen kurzen Gassirunden trägt er Halsband oder Retrieverleine mit Stopp (da ist er dann auch leinenführig, sonst hätte er da auch ein Geschirr an).

    Bei Autos allerdings, wenn er auf dem Gehweg ist und da fahren Autos vorbei, hat er wirklich viel Angst. Werde dann einfach mal stehen bleiben, mich nicht zu ihm runterbeugen und tüddeln, sondern nur was erzählen.

    Ich würde nicht genau da stehen bleiben, wo er gerade große Angst hat. Das kann die Angst verschlimmern, auch wenn du ihm dabei was erzählst.
    Lass ihn sich daran gewöhnen, zuerst von einer Entfernung aus wo er die Autos sieht und hört, gerne auch neugierig guckt, aber noch keine große Angst hat.
    Solange er so viel Angst hat wie du beschreibst, würde ich mit ihm gar nicht direkt an der Straße lang gehen, sondern ihn, wenn es denn mal sein muss, einfach tragen. Er wird sich aber sicher bald gewöhnen, wenn du dich langsam näher ran arbeitest und ihn entspannt alles kennen lernen lässt :)

    Zum Thema sensible Hunde und die eigene Stimmung:
    Meine beiden, sind auch ziemlich sensibel was das angeht. Vor allem aber der Rüde. Bin ich schlecht drauf, tendiere ich dazu Druck zu machen. Manchmal bewusst, wenn auch nicht mit Absicht, weil ich mich halt nicht 100%ig im Griff hab, manchmal aber auch unbewusst. Bei Druck reagiert meine Hündin wenn sie entspannt ist unterwürfig, wenn sie aber selbst gerade gestresst ist wird sie noch gestresster. Mein Rüde macht bei Druck einfach dicht und es geht NICHTS mehr...
    Ich hab sehr viel reflektieren müssen um mir dessen bewusst zu werden.
    Jetzt mach ich es so: Wenn ich merke ich hab einen schlechten Tag, dann achte ich aktiv darauf eben keinen zusätzlichen Druck auszuüben (meine Laune merken sie eh, aber ich muss mich eben im Griff haben und nicht übertrieben reagieren). Wenn ich sauer werde weil was nicht funktioniert Atme ich tief durch, und erinnere mich an meine theoretischen Trainingsmethoden ;) Das ist erstmal das, was ja eiiigentlich selbst verständlich sein sollte, aber ich hab schon ein bisschen gebraucht, um ehrlich zu sein.
    Zusätzlich, mache ich an solchen Tagen spezielles Programm. Dabei geh ich in erster Linie Situationen aus dem Weg, mit denen meine Hunde und/oder ich noch nicht so gut umgehen können. Ich trainiere nicht an unseren Baustellen, sondern lasse es ruhen, an solchen Tagen. Stattdessen mache ich etwas, von dem ich weiß es macht meinen Hunde Spaß und sie können es gut. Das macht uns dann allen Freude und verbessert auch die Laune enorm.
    Da unsere Baustelle ja Fremdhunde sind, lässt sich das natürlich nicht komplett vermeiden. Ich achte aber auf besonders viel Abstand, und falls es doch mal kracht setzt ich mich auch mal kurz hin und kraule die Hunde eine bisschen, bis wir weiter gehen.
    Ich denke man lernt mit solchen Sachen umzugehen.
    Ich bin dadurch auch generell entspannter geworden. Wenn mir mal nicht nach Begegnungstraining zumute ist, dann dreh ich einfach um, wenn ich einen Hund sehe.
    Das alle mag sich auf Anhieb ein bisschen nach "Problemen ausweichen" anhören, aber ich denke es hilft weder dem Hund noch mir, wenn ich an einem schlechten Tag problematische Situationen erzwinge. Sowohl ich, als auch die Hunde werden sicherer, wenn ich Situationen, die zu hoher Wahrscheinlichkeit zum Scheitern verurteilt sind, vermeide. Dadurch sind wir dann auch entspannter, wenn sich eine Situation mal nicht vermeiden lässt, und können dann auch was positives daraus lernen.


    Also meine Strategie gegen meine eigene Unsicherheit zusammengefasst: ich konzentriere mich auch Sachen die gut funktionieren und uns Spaß machen. Ich schrecke nicht davor zurück, Situationen die uns unangenehm sind auch mal zu vermeiden, wenn die Gefahr des Scheiterns, oder auch einfach nur die Unsicherheit, zu groß ist. Sowohl ich, als auch die Hunde lernen aus positiven Erfahrungen, und das hat sich bisher ganz gut bewährt, und wir sind schon soooo viel souveräner geworden :smile:

    Ich denke diese Regeln, die ihr da aufschreibt, sind insofern sinnvoll, dass es sich um einen Familienhund handelt, wenn ich richtig liege.
    Und wenn mehrere Personen an der Erziehung beteiligt sind, ist es schon sinnvoll am Anfang ein paar Regeln aufzustellen, denke ich.


    Ich selbst hab das nicht gemacht, weder beim ersten, noch beim zweiten, bin aber auch alleine für sie verantwortlich :)


    Was ich euch aber ans Herz legen möchte: Die Regeln gelten in erster Linie für EUCH, nicht für den Welpen. Erwartet nicht, dass alles von Anfang an funktioniert, sondern seht es als Trainingsrichtlinie für euch. Ansonsten werdet ihr und der Welpe nur frustriert sein. Das kenn ich nämlich aus eigener Erfahrung ;)


    Generell die beste Richtlinie für die Etablierung von Regeln ist meiner Meinung nach: erwünschtes Verhalten verstärken (also belohnen, = Training) und unerwünschtes Verhalten vermeiden (also zb durch beobachten und rechtzeitig reagieren bevor er was falsch macht, oder gar nicht erst die Möglichkeit bieten, = Management)


    Ergänzen kann ich nichts, meine Hunde hatten eher weniger Regeln als bisher schon auf eurer Liste stehen :)
    Höchstens vielleicht etwas das Ruhe betrifft und dass Welpi nicht immer im Mittelpunkt steht :p

    Vielleicht wäre es besser, wenn sich statt denen die es nicht tun, die melden, die tatsächlich ihr Haus zwei Mal täglich putzen :p Ich denke dann haben wir weniger off topic posts :lol:
    (Wie man vielleicht raus lesen kann mache ich das auch nicht. Außerdem finde ich die Sache mit dem Putzen zwar erwähnenswert, aber letztlich doch nebensächlich und jedem selbst überlassen)

    Ich kann in deiner Beschreibung jetzt mal, wie die andere, nichts entdecken, was gegen einen Hund sprechen würde :bindafür:


    Aber kurz noch mal hierzu:


    @Rotbunte Dann muss ich das wohl so hinnehmen, ich kann so eine Entscheidung nicht von jetzt auf gleich treffen. Ist doch wie bei der Partnerwahl, die chemie muss stimmen oder ? Ich denke es ist sehr wichtig das der Charakter des Hundes und die Eigenschaften mit uns Harmonieren müssen, andersrum genauso. Aber trotzdem ein sehr guter Einwand den man mitbedenken muss .

    Ich finde es gut, dass du die Entscheidung nicht überstürzt, definitiv. Du kannst mit Spaziergängen und Besuchen im Tierheim sicher den grundsätzlichen Charakter ein bisschen kennen lernen. Aber Hunde lernen auch Ortsbezogen und zeigen gewissen Verhaltensweisen (positive so wie negativ) eben manchmal nur an bestimmten Orten. Das Umfeld macht extrem viel aus. Deshalb halte ich eine 4-6 Wochen lange Kennenlernphase wirklich für übertrieben. Es gibt da meiner Meinung nach zwei sinnvolle Varianten:
    1) Wenn das Tierheim es erlaubt, verlagere die Kennenlernphase in euer Zuhause, da macht es wirklich Sinn, hat allerdings für den Hund natürlich den Nachteil, dass er, falls es dann doch nicht passt, wieder zurück muss.
    2) Lass dir alles über ihn erzählen, vielleicht findest du sogar die Vorbesitzerin, geh noch öfter mit ihm Gassi, nimm ihn öfter mal zu Besuch mit zu euch nach Hause. Das Ganze 1-2 Wochen, länger wird dir denke ich nicht mehr bringen, außer dem Risiko, dass der Hund, den du über Wochen lieb gewonnen hast (und er dich?) plötzlich an wen anderen vermittelt wird.
    Tierheime haben nur begrenzt Platz, und es kommen immer wieder Hunde nach, deshalb ist es verständlich, dass sie nicht ewig Hundehotel spielen können :)

    Schön, dass es ihr besser geht :)

    Ich hoffe nicht, dass sie nun nach der Kastration eine Grantzicke ist...

    Leider werden viele Hündinnen (und auch einige Rüden) nach der Kastration unverträglich, also könnte deine Befürchtung schon stimmen.
    Aber ich habe auch bei manchen erlebt, dass sie nur die ersten Wochen sehr zickig waren, und es sich danach wieder einigermaßen eingespielt hat. Es wäre also schon möglich, dass es am Hormonchaos liegt, dass sich erst regulieren muss (wie du ganz unten eh auch geschrieben hast).
    Aber wie dem auch sei, handeln musst du eh auf gleiche Weise :)


    Wenn sie knurrt, nur weil die Buben in der Nähe stehen, weise ich sie zurecht.
    Hört sie nicht auf, muss sie vom Schoß hinunter und ich stehe auf.
    Also das Verhalten lasse ich ihr nicht durchgehen.

    Ich würde sie auf keinen Fall fürs Knurren zurechtweisen. Knurren ist kein persönliche Beleidigung :p sondern eine Warnung, bzw eine Mitteilung, dass ihr etwas nicht passt. Wenn du ihr das verbietest, kannst du unter Umständen das Warnverhalten so unterdrücken, dass sie dann einfach sofort losstürzt, ohne die zwei Rüden vorher zu warnen.
    Das heißt natürlich nicht, dass du die Situation ignorieren sollst.
    Ich würde sie (und ich mach das auch bei meiner Hündin so, wenn sie in der Läufigkeit mal zickig mit meinem Rüden ist) sofort weg schicken. Nicht böse, nicht strafend, sondern es soll ihr eine Alternative gegeben werden. Sie soll lernen, dass sie dich nicht zu verteidigen hat, sondern dass sie einfach weg gehen soll, wenn ihr was nicht passt. Wenn sie von selbst Abstand nimmt kannst du sie dafür loben.
    Ich mach es auch oft so: wenn meine Hündin bei mir liegt und mein Rüde auch kommen will und sie knurrt ihn an, dann schick ich sie, wie gesagt, erst mal weg. Dann hol ich den Rüden her und kuschel mit ihm. Dann lade ich meine Hündin noch mal ein zu uns zu kommen. Ich ruf sie nicht her oder so, sie soll nur kommen wenn sie mag. Ich mach das mit einer Gestik :) Auf diese Art und Weise hat es ihr dann auch immer gepasst.
    Wenn sie aber auf einem Platz liegt und nicht will, dass er sich zu ihr legt, dann darf sie ihm das schon sagen, mit Fixieren oder Knurren. Also in so einem Fall schicke ich sie nicht weg. Bei uns tritt das wirklich nur sehr selten auf, wenn sie mal einen schlechten Tag hat.
    Wenn es bei euch öfter vor kommt bzw so bleibt, dann würde ich deiner Hündin auch einen eigenen Rückzugsort machen. Einen Platz oder eine Box, je nachdem was sie mag und wo sie sich sicher fühlt. Da kannst du sie dann hinschicken wenn sie knurrt, und dort muss sie von den anderen Hunden komplett in Ruhe gelassen werden. Dafür musst du dann sorgen.

    Nur zur Erklärung: Hier bei uns war es ein privates Tierheim, grosser Zwinger nur mit einem anderen Rüden, mit dem er sich gut verstanden hat, es wird dort regelmässig mit den Hunden spazieren gegangen und er hatte auch Freilauf auf einer grossen Hundewiese mit anderen Hunden unter Aufsicht der Pflegerin. Das ist da schon recht gut gelaufen.

    Das klingt ja toll!! :cuinlove:


    Das alle Hunde aus dem Auslandstierschutz Probleme mit anderen Hunden haben , kann ich aber nicht bestätigen, [...]

    Das wollte ich auch gar nicht sagen sondern wirklich nur das ICH keine kenne, der ANFÄNGLICH keine Probleme mit fremden Hunden hatte :p ich halte es, wegen meinen Beobachtungen und den Zuständen in vielen ausländischen Tötungsstationen und Tierheimen, für ein durchaus häufiges Problem, aber ich würde mir nicht anmaßen zu behaupten, dass alle davon betroffen wären :hust:
    Und just in diesem Moment ist mir tatsächlich doch einer eingefallen, der von Beginn an verträglich war. Wobei er andere Hunde einfach ignoriert hat, und ausgewichen ist, und nur geknurrt hat, wenn er nicht ausweichen konnte. Also Bock hatte er keinen auf fremde Hunde, aber unverträglich sicher nicht :)



    Ich wünsch euch viel Erfolg, aber so wie du es beschreibst, hab ich da eigentlich auch gar keine Zweifel, dass ihr das hinbekommt :winken:

    Das muß noch lange nicht Frust sein - das ist einfach die Aufregung beim Start bzw. davor.

    Ich verstehe was du meinst, aber ich habe wirklich Hunde beim Warten gemeint, die nicht kurz vorm Start sind. Da denke ich dass Frust schon ein großer Faktor ist ("ich will jetzt los aber ich kann nicht"). Aber es gibt natürlich auch Hunde die das Verhalten das du beschreibst während der ganzen Wartezeit zeigen. Ich finde Freude zeigen an sich absolut okay (wie ich schon öfter geschrieben habe) aber es ist einfach ein fließender Übergang bis hin zu nicht okay.
    Ein Hund der vor dem Spaziergang aufgeregt ist sobald ich die Leine in die Hand nehme, damit kann ich leben, und das halte ich auch nicht für psychisch oder körperlich bedenklich. Ein Hund der aber schon genau weiß wanns raus geht und schon eine Stunde vorher aufgeregt wird, das halte ich durchaus für bedenklich.
    Genau gleich sehe ich das bei Vorfreude auf zb. Agi. Ein Hund, der aufgeregt wird weil er weiß es geht in den nächsten zwei Minuten los, kein Problem. Wenn er aber generell sobald irgendwo ein Tunnel o.ä. sieht komplett ausflippt, kann das nicht gesund sein, denke ich.
    Wo man die Grenze zieht ist halt eben das Schwierige, und das ist, denke ich, ein wenig Geschmacksache und ein außerdem auch vom Hund abhängig.

    Wollte ich sie vor dem Start runterbremsen, ginge das nur mit massiver Einwirkung/Einschüchterung. Was soll ich aber bei der Suche mit nem eingeschüchterten Hund - wo bleibt da die Motivation zur (Zusammen-)Arbeit? Und das Ganze üben ohne Motivation geht ja auch schlecht.....

    Dass man einen Hund, der das Verhalten schon zeigt nicht mehr ohne massiven Druck davon wegbekommt (und "weg" ist dabei auch relativ, weil gestresst wird der Hund dann trotzdem sein) ist ganz klar. Das wird in dem Thread auch schon eine Weile missverstanden, denn ich glaube kaum, dass irgendjemand hier, der sich "gegen das Bellen" usw ausgesprochen hat, damit gemeint hat, dass man die Symptome unterdrücken soll, sondern dass man es durch entsprechendes Training und Management erst gar nicht so weit kommen lassen soll.
    Ich hab deinen Hund jetzt natürlich nicht live gesehen, aber ich denke, dass du durchaus ein bisschen mehr Ruhe reinbringen könntest ohne dabei Motivation zu nehmen, aber natürlich nicht mit Einschüchterung :smile: Ob man das will, und ob es einem das Training wert ist (ist glaub ich schon eins der schwierigsten Sachen, sowas) ist natürlich eine andere Frage :p