Beiträge von Fillis

    Dankeschön an euch, das ermutigt mich wirklich um einiges :) Dann mache ich mich gleich auf die Suche nach einen Hundetrainer, ich hoffe nur die sind nicht allzu teuer.

    Vielleicht findest du hier einen guten Trainer in deiner Umgebung : Trainer - Umkreissuche


    Es gibt leider viele Leute die sich Trainer nennen, also schau genau hin.
    Wenn dir einer versucht weiß zu machen, dass alle deine Probleme an der "Dominanz" des Hundes liegen, oder ständig mit irgendwelchen "Rudelführer" Kommentaren kommt, dann weißt du schon mal, dass du Abstand nehmen solltest :p
    Es sollte außerdem wirklich jemand sein, der zu euch nach Hause kommt und isch vor Ort ansieht, was es für Probleme gibt.
    Bis ihr einen Trainer gefunden habt, würde ich euch eine ganz grundsätzliche und sehr nützliche Übung verraten, mit der ihr ruhig schon ohne Trainer beginnen könnt. Das Ganze nennt sich "Deckentraining" und das Endziel ist, dass der Hund auf Signal auf die Decke geht und dort entspannt liegen bleibt. Das wäre für euch sicher nützlich, wenn ihr den Kleinen ab und zu wo "abstellen" könnt. Bis ein Hund das kann, dauert aber natürlich eine Weile, bis dahin habt ihr sicher auch einen Trainer gefunden. Aber das gemeinsame Trainieren wird euch auch bevor er es perfekt beherrscht schon gut tun :)
    Hier wären zwei Links, bei denen die Übung beschrieben ist (bei einem ist von Welpen die Rede, aber das kannst du genauso auch auf einen erwachsenen Hund anwenden!)
    Training: Geh‘ auf die Decke - MarkertrainingMarkertraining
    Decke trainierenMarkertraining


    Wenn du mit englisch zurecht kommst, kannst du dir auch dieses Video anschauen:


    Falls du es noch nie gehört hast, erzähl ich dir kurz von zwei "Methoden" die in allen drei Links wichtig sind:
    1. Clicker/Markerwort (= ein Marker, der dem Hund eine Belohnung ankündigt; nützlich um den Hund punktgenau zu bestätigen und um das richtige Verhalten zu verstärken)
    2. free shaping (=den Hund selbst drauf kommen lassen was er tun soll, wobei man ihm hilft, indem man jeden Schritt in die richtige Richtung belohnt. Die meisten Hunde merken sich Sachen viel besser, wenn sie irgendwann mal selbst drauf gekommen sind)
    Du kannst die Begriffe einfach googeln, falls sie dir nichts sagen.


    Nicht frustriert sein, wenn nicht gleich alles klappt. Sieh das Training als kleine Spielerei, ihr sollt Spaß zusammen haben!



    Ich wünsch euch viel Erfolg bei der Trainersuche und beim Training! :winken:

    Sterilisation: Die Hunde werden immer noch heiß und zeigen die entsprechenden Verhaltensweisen, bzw. die Rüden geraten in Konkurenz um die heißen Hündinnen.Kastration: Hündinnen - werden nicht mehr heiß, es kann nichts passieren und die Rüden müssen nicht konkurieren!
    Rüden - keine Konkurenz, weil idealerweise kein Interresse an den läufigen Mädels!

    Hmm...
    Das mit der Konkurrenz muss so nicht sein, die kann auch ohne intakte/läufige Hündin auftreten, und auch bei kastrierten Rüden. Genauso gibt es intakte Rüden die super miteinander auskommen, auch wenn läufige Hündinnen in der Nähe sind (Zugegeben, wenn man komplett ungeregelt mehrere intakte Rüden mit einer läufigen Hündin laufen lässt wird es ziemlich sicher Probleme geben. Aber wenn man klare Regeln aufstellt und dafür sorgt, dass beide Rüden wissen, dass die läufige Hündin nicht ihre ist..?)
    Dass kastrierte Hündinnen nicht mehr läufig werden zählt für mich da noch am ehesten als Vorteil, aber das alleine wäre nichts was eine Kastration begründen sollte.
    "nichts mehr passieren" kann bei Sterilisation genauso... :???:


    Aber das soll hier ja keine allgemeine Kastrations-Debatte werden... Deshalb hab ich in dem von dir zitiertem Satz auch "in deinem Fall" stehen. Bei der TE ist der Grund für eine eventuelle Kastration in aller erster Linie die Verhütung, wenn ich nichts überlesen hab.
    Dazu kommt dann eventuell die Konkurrenz unter den Rüden. Wobei ich hier nirgends ernsthafte Probleme zwischen den beiden raus lese, sondern einfach ein Spiel, das zu wild wird, weshalb irgendwann mal einer sagt: jetzt ist Schluss! Das ist bei meinen beiden Hunden (und das sind Rüde und Hündin) genauso, vor allem wenn sie überdreht sind. Ich konnte da jetzt nirgends ein "konkurieren um Hündinnen" rauslesen. WENN das wirklich zum Problem werden sollte, trotz Erziehung und Management, dann kann man sich eine Kastration überlegen, muss sich aber absolut im Klaren sein, dass das die Probleme nicht mit 100%iger Sicherheit behebt.
    Und darum sprech ich mich hier für Sterilisation aus :smile:



    P.S ich hatte auch schon einen sehr unsicheren Rüden, Schäferhund, aus dem TS, mit 11 Monaten kastriert,
    War zwar viel Arbeit, aber durch konsequentes Training habe ich ihn sehr viel sicherer bekommen!

    Dazu gratuliere ich dir gerne! Aber nur weil die Chance besteht, dass man das, was man mit der Kastration kaputt gemacht hat , mit viel Arbeit auch wieder hinbiegen kann, ist das für mich definitiv kein Argument für Kastration (falls es das sein sollte, wenn nicht hab ich die message nicht verstanden, entschuldigung) :winken:

    @ChiBande bezüglich Kastration:
    Wenn es dir hauptsächlich um die Verhütung geht, und die andere Aspekte der Kastration eher Sorgen machen, dann würde ich dir raten die Rüden oder die Hündinnen (kann man sich ja vom Tierarzt beraten lassen) zu sterilisieren.
    Ich hab ein intaktes Pärchen, und hab damit bisher keinerlei Probleme. Es läuft ähnlich ab wie @Gammur schon beschrieben hat.
    Wenn aber das Risiko, dass man die Hunde nicht ordentlich beaufsichtigt, erhöht ist (sei es durch Kinder im Haus, oder einfach weil man selbst zu chaotisch ist ;) ) sodass man Nachwuchs befürchten müsste, dann fände ich eine Sterilisation die beste Option.
    Ich wüsste nicht, was für Vorteile Kastration in deinem Fall gegenüber Sterilisation hätte :)

    Oje, gute Besserung @asterix99!


    Da ich keinen Garten habe gibts gar nicht Gassi bei uns nicht, aber es gibt immer wieder mal Phasen, wo wir ein paar Tage nur Pinkelrunden gehen (also insgesamt 20-30min am Tag, schätz ich). Meine beiden stecken das eigentlich problemlos weg. Ich beschäftige sie dann normalerweise mit Leckerlisuchspielen und Trickserei, manchmal (wenn es am Unistress liegt) gibts aber auch gar keine Action. Viel gekuschelt wird aber immer :lol:
    Ich denke bei drei Wochen nur Pinkelrunden und indoor-Kopfarbeit, wäre meine zum Schluss sehr angespannt und leicht reizbar, wenn es dann doch mal raus geht. Ich merke, dass generell alles schlechter funktioniert, wenn sie nicht ausgelastet sind. In der Wohnung haben wir damit aber keine Probleme.
    Hätte ich einen Garten, indem die beiden auch mal eine Runde rennen könnten, und ab und zu zusätzlich Kopfarbeit, denke ich es würde ihnen in drei Wochen an absolut nichts fehlen.

    Ich find deine Ambitionen klingen schon ganz gut :)


    Zitat von Lucy1987

    Ich trage nun wieder wie früher Leckerchen in meinen Taschen und versuche ihn in überraschenden Momenten auch positiv zu verstärken. Aber oftmals erzeuge ich dadurch bei ihm zwar wieder sehr viel Aufmerksamkeit aber er wird dadurch auch wieder aufdringlicher.

    Das ist normal, wenn man eben lange im falschen Moment belohnt hat. Dann hat man ja das sich aufs Leckerli konzentrieren bestärkt, und deshalb verfallen die Hunde anfangs immer wieder in diese Erwartungshaltung. Er hat es quasi fehlverknüpft, so dass es dir für bestimmte Situationen nichts mehr nützt, im Training.
    Wenn du aber weiter immer wieder belohnst, wenn er es nicht erwartet, und seine Erwartungshaltung, sein aufgeregt sein dann ignorierst UND ihn generell nicht mehr fürs aufs Leckerli warten belohnst, dann wird sich das ganz bald legen und du kannst ihn ab dann wirklich sinnvoll bestätigen, so dass es auch dort ankommt, wo du geplant hast :D
    Das ist sicher generell ein gutes Training, weil Leckerlis als Bestätigung im Training einfach ein sehr praktisches Werkzeug sind, das dir dann wieder zzur Verfügung steht :)

    Ach, das tut mir Leid für euch @Bubara ... ich hatte auch schon so Erlebnisse, wo ich einfach nur sauer und enttäuscht von mir war.
    Genauer gesagt geht es mir öfter so, weil ich einfach nicht immer alles richtig mache, Situationen falsch einschätze, oder meinen Mund nicht aufkrieg um jemandem deutlich zu sagen, dass er seinen Hund bitte schnell einsammeln soll, oder solche Dinge. Das sind aber meist nur Kleinigkeiten (unnötiges Pöbeln, ignorierte Kommandos, Hund erfolglos geblockt etc.), die mich dann zwar oft sehr ärgern, aber über die ich schneller weg komme.
    Wenn dann aber mal wegen so einem dummen Fehler was schlimmeres passiert nimmt einen das emotional einfach mit, ich denke da bist du sicher nicht die einzige.
    Aber aus jedem Fehler lernt man, und auch, wenn man sicher sein ganzes Leben lang immer wieder mal Mist bauen wird, lernt man doch dazu :)


    Meine Strategie in solchen Situationen ist immer: Spaziergang, oder was auch immer man gerade tut, abbrechen, hinsetzen und Hunde kraulen, runter kommen, reflektieren über was falsch gelaufen ist, und wie ich es besser machen hätte können, Frieden mit den Hunden und/oder sich selbst schließen, und wenn man sich beruhigt hat (und wenn es ein-zwei Tage dauert ;) ) tief durch atmen und die aufgestaute Energie (ich hab die zumindest immer nach solchen Situationen, vl eine gewisse Rest-Wut auf mich, und daran gebundener Tatendrang) in ein lockeres und erfolgsorientiertes Training mit den Hunden stecken :bindafür:


    Hast du schon etwas von dem anderen Hund gehört? Hat er was abgekriegt?

    Das Deckentraining haben wir hinter uns, es war ebenfalls viel Arbeit aber in den Situationen, wo wir es WIRKLICH brauchen, nützt es uns nicht, weil er in den richtigen Momenten auf Durchzug ist.

    Wenn es in diesen Momenten noch nicht klappt, dann sitzt es noch nicht gut genug, oder auf eine falsche Art und Weise :)


    Beim Barney musste man beim positiv verstärken zudem auch immer aufpassen, ihn mit den Leckerchen nicht zu sehr aufzupushen.

    Da muss man vor allem bei verfressenen Hunden aufpassen, das ist wahr. Es hängt sehr viel vom Timing ab. Man sollte immer belohnen, wenn der Hund es gerade nicht erwartet, wenn er eine Sekunde abgelenkt ist oder so. Wenn man belohnt, wenn der Hund schon erwartungsvoll her schaut, belohnt man ihn fürs (unaufdringlich) betteln, und zieht sich somit eine enorme Erwartungshaltung heran. Wenn man dann die Leckerlis weg lässt, klappt natürlich nichts mehr, weil der Hund doch nur darauf wartet endlich fürs brav sein belohnt zu werden. Ich denke genau da liegt, wie übrigens bei sehr sehr vielen Leuten, auch bei euch der Fehler.
    Vielleicht kann dieses Video ein bisschen besser verdeutlichen was ich meine:


    Wenn sich euer Problem einfach durch ignorieren und verhindern lösen lässt, und das mein ich nicht negativ, dann ist das sicher die einfachste Lösung. Es klang für mich nur in deiner Beschreibung so, als ob dein Rüde sehr klever und sensibel ist, und sich in solche Sachen reinsteigert, wenn man dann mit Druck an die Sache ran geht, wodurch dann irgendwann gar nichts mehr klappt. Mein eigener Rüde ist nämlich von der Sorte ;)
    Was du letztendlich tust ist eh deine Entscheidung alleine. Du kannst auch aus allen Ratschlägen das raus ziehen, was für euch am besten passt :)

    Die ruhigen Momente sind kein Problem. Er kann vor einem Leckerchen minutenlang sitzen und das NEIN und BLEIB akzeptieren. Auch kann ich einen Ball werfen und er kann BLEIB befolgen.

    Das ist aber etwas komplett anderes, als ich dir gerade beschrieben habe. Du beschreibst Übungen für Impulskontrolle, ich spreche davon ein Kommando aufzubauen, dass ihm Entspannung vermittelt. Klar ist Entspannung in ruhigen Momenten kein Problem, aber genau das ist der Punkt. Zweck ist diese Entspannung "an die Decke zu konditionieren", sodass er sie auch in aufregenderen Situationen nutzen kann.
    Das mit der Ablenkung, was ich beschrieben habe, ist vermutlich das, as dich jetzt auf Impulskontrolle gebracht hat. Aber das ist nur ein kleiner Teil der Übung. Es soll nur die bereits davor angelegte Entspannungsübung festigen. Man sollte dabei aber nie so arbeiten, dass man eine Erwartungshaltung im Hund aufbaut. Einem Ball nicht hinterherrennen ist da eher das Gegenteil, zumindest denke ich, dass du es so aufgebaut hast. Da wartet der Hund unter Spannung. Du willst ENTspannung.

    Ich hab nicht alle Beiträge komplett gelesen, aber ich hab eine Tendenz zum (überspitzt ausgedrückt) "in die Box sperren bis er irgendwann aus Verzweiflung aufgibt und Ruhe lernt" gemerkt, und das halte ich für den falschen Weg.
    Also versteht mich nicht falsch, das kann bei manchen Hunden schon funktionieren, ohne dass die groß drunter leiden würden oder so. Ich bin definitiv kein Boxgegner.
    Aber so wie der Hund hier beschrieben wird, das er mittlerweile winselt wenn er in der Box sein soll, denke ich, dass es mit Zwang nur noch schlimmer werden wird. Es gibt einfach Hunde, die steigern sich da eeewig rein, und geben einfach nicht auf, und das verfestigt das Problem dann extrem, sodass es schwierig wird da mit Training noch etwas zu richten. Und genau nach so einem Fall hört sich der Beagle hier an.
    Generell stimme ich aber zu, dass klarere Regeln dem Hund sicher helfen würden.


    Ich würde einen anderen Ansatz vorschlagen, nämlich mehr über positive Verstärkung zu arbeiten. Das heißt, bezüglich des Platz/Box/Besuch-Problems, würde ich erst mal in ganz ruhigen Situationen anfangen (zb Abends, wenn ihr normal kuschelt) ihn auf eine Decke/Körbchen etc. schickst, am besten ein neues Ding, den er noch nicht kennt. Du kannst mal "Deckentraining" Googlen, ich denke da findest du ganz gute Anleitungen. Der Schlüssel ist langsam anzufangen, und es so aufzubauen, dass der Hund gerne drauf liegt. Du kannst es entweder mit Kommando aufbauen, oder die Decke selbst als Kommando nutzen, indem man sie immer weg räumt, wenn der Hund nicht drauf sein soll, und wenn die Decke auf den Boden gelegt wird, soll der Hund gleich mit drauf.
    Wichtig ist, dass du es ganz in Ruhe und in entspannten Situationen aufbaust, und auch mit der Belohnung nicht zu viel Aufregung reinbringst. Man kann auch mit Leckerlis ruhig belohnen.
    Ich hab bei meinen beiden Hunden innerhalb kürzester Zeit erreicht, dass sie sehr gerne auf der Decke liegen und tw auch bei Ablenkung direkt drauf kleben, indem ich einfach immer ein Leckerli vor sie auf die Decke gelegt habe, sobald sie drauf gelegen haben.


    Wenn du das ein-zwei Wochen machst, hast du schon einen guten Grundstein gelegt. Man kann dann Ablenkung nutzen, um das Kommando immer wieder zu verstärken. Das geht ganz einfach, indem du zb anfangs eine leichte Ablenkung (bei der der Hund trotzdem auf der Decke bleibt) kreierst. Das kann ein Leckerli sein, das auf den Boden fällt, oder auch nur, dass du aufstehst und die bewegst. Später kann man steigern indem man mal was fallen lässt, das Baby mal ein Spielzeug in Sichtweite benutzen lässt usw. Und SOFORT nach jeder dieser Ablenkungen, am besten noch in der selben Sekunde, kannst du den Hund belohnen (Leckerli auf die Decke). Man muss natürlich so anfangen, dass er es auch schafft liegen zu bleiben.
    Sinn dieser Übung ist, dass der Hund lernt: es kommt ein Reiz, einer der ihn unter Umständen FAST zum aufstehen bewegt hätte, aber ich hab ein Leckerli fürs liegen bleiben bekommen. Dadurch wird mit der Zeit die Ablenkung selbst zum Verstärker. Jede Ablenkung ist dann für den Hund noch ein Grund mehr liegen zu bleiben, und sich wohl zu fühlen :)
    Man kann sich da viel spielen, und je mehr man sich spielt (solange man im Rahmen bleibt in dem der Hund was dabei lernt, ergo wenn er es richtig machen kann) desto sicherer wird er auf der Decke liegen bleiben.


    Erst wenn es im Alltag bei dir, Baby und Mann gut sitzt, würde ich anfangen das Besuchs-Problem in Angriff zu nehmen. Man kann in diesem Fall zb die Klingel direkt als "auf die Decke" Signal konditionieren, dann musst du dich nicht immer erst um den Hund kümmern, wenn Besuch kommt. Das erreichst du, indem du wen organisierst, der dir immer wieder mal die Klingel drückt, ohne dass du anfangs überhaupt die Türe auf machen musst. Du schickst nur den Hund auf die Decke und belohnst ihn dafür. Später kannst du dann nachdem du ihn belohnt hast versuchen die Türe zu öffnen, aber nur wenn er liegen bleibt, und dann sofort wieder belohnen, usw. Soetwas übt sich viel besser mit gestelltem Besuch, da man da nicht ständig darauf achten muss, dass der Besuch sich nicht vernachlässigt fühlt :p


    Naja, eine sehr chaotische Beschreibung, wie ich das angehen würde... :hust:
    Vielleicht hilft es ja etwas :winken: