Beiträge von Fillis

    Platinum kriegst du Futterproben. Drei kleine Tüten mit ihren drei Sorten. Ist bei mir schon angekommen und schmeeeckt :D Peddigree hab ich auch was bekommen aber da ist leider nur Futter und so Kauzeugs für die ersten Zähne drin und das geb ich dem Tierschutz. Kein Spielzeug :(

    Das ist überall verschieden. Einen dabei haben schadet nie. Pflicht ist in allen öffentlichen Verkehrsmitteln. Ein Kontrolleur im Bus hat mir mal gesagt es gibt die ungeschriebene Regel: solag der Hund getragen wird bzw am Schoß mitfährt braucht er keinen Maulkorb. Ein anderer hat mir gesagt auf jeden Fall. Noch ein anderer sagt man soll einen dabei haben falls sich ein Mitfahrer aufregt oder Angst hat.
    Leinenpflicht soweit ich weiß zur Zeit sowieso weil Brut und Setzzeit, und ansonsten und ansonsten auf öffentlichen Plätzen usw, wobei das gut möglich auch Gemeinde abhängig ist.
    Da wo ich wohn ist im Stadtgebiet Leinenpflicht, aber es laufen einige ohne rum und das hat bis jetzt keinen gestört.
    Weil ich selber kein Auto hab kenn ich mich nicht so aus. Aber Maut ist auf einigen Autobahnen aber nicht auf allen. Zu erfragen auf Google Maps. Der sagt dir was kostenpflichtige Straßen sind. Und Abgasnorm: ist die nicht EU weit geregelt?

    Und weißt du schon was du nach der Schule machst? Oder bliebe der Hund bei deiner Familie?
    Nach der Schule ist es erfahrungsgemäß finanziell nicht mehr so einfach und würden deine Eltern dir da deinen Hund noch finanzieren?
    Ich kann dich gut verstehen, ich wollte auch immer uuuunbedingt einen Hund. Aber es ist wichtig dass man den richtigen Zeitpunkt abwartet. Ich bin froh dass ich nicht früher eine Gelegenheit bekommen habe, das wäre in die Hose gegangen. Aber da ich lange suchen hab müssen, über ein Jahr, ist mein Wissen immer größer geworden und dann hab ich es auch von mir selbst aus ein bisschen raus geschoben und den richtigen Zeipunkt abgewartet. Jetzt studiere ich. Ich hab meinen Hund in den Semesterferien geholt, das heißt ich hatte vier Wochen frei, und im darauffolgenden Semester keine Lehrveranstaltungen mit Anwesenheitspflicht.
    Wenn man selbst die Schule besucht, habe ich mittlerweile realisiert, ist ein Hund nur zu aller Zufriedenheit machbar wenn die Eltern ABSOLUT dahinter stehen. Es ist nicht lang her dass ich Schüler war, also glaube mir wenn ich sage: Ein Schüler alleine kann nicht genug für einen Hund da sein.
    Und dass die Eltern dahinterstehen heißt nicht nur dass sie die Kosten übernehmen. Bei dir sind in meinen Augen die Umstände nicht gegeben wenn deine Mutter sich erst "daran gewöhnen" müsste und der Hund nur sehr eingeschränkt in die Wohnung darf. Deine Eltern müssen da mindestens genauso dahinter stehen wie du.
    Mein Rat, und es soll wirklich nur ein gut gemeinter Rat sein, weil ich mich soo in dich rein versetzen kann: Warte! Mach die Schule fertig und überleg dir bis dahin was du nachher machen willst. Dann mach das eine Zeit, und wenns nur ein paar Monate sind. Einfach um sicher zu gehen dass alles hin haut. Warte auf den richtigen Zeitpunkt, das ist nicht mehr lange.
    Glaub mir ich kann dich verstehen. Ich hab gedacht ich überleb das nicht mehr ohne Hund und dann soll ich noch mehr als ein Jahr warten?! Aber die Zeit vergeht. Sie vergeht gerade in deinem Schulabschlussjahr und danach, wo so viel aufregend ist und du viel zu tun hast, sehr schnell.
    Warten lohnt sich, denn dann ist es wirklich DEIN Hund und du kannst ruhigen Gewissens sagen: Ich war nicht ungeduldig, ich habe richtig entschieden und alles ist perfekt :)

    Die Regel zum Stubenrein bekommen ist nicht: alle zwei Stunden raus.
    Sondern: SOFORT nach jedem Schlafen, Spielen, Fressen raus. Da müssen Welpen eigentlich immer das ist vollkommend normal. Und ansonsten eben mindestens alle zwei Stunden. Wenn sie es nicht zwei Stunden hält musst du eben alle Stunden oder alle halben Stunden. Wichtig zum guten und schnellen stubenreinkriegen: rund um die Uhr beobachten, wenn du siehst sie setzt sich zum pinkeln, sofort "Nein!" (aber nicht anschrein oder so, ein ganz normales Nein falls sie es schon kennt) schnappen und raus. Draußen loben wenn sie ihr Geschäft erledigt hat. Zur Belohnung kannst du auch ein bisschen mit ihr spielen draußen. Meiner Erfahrung nach ist jedes Mal reinmachen ein Rückschritt. Also versuch wirklich jedes Mal zu verhindern und lass sie nicht aus den Augen.
    Viel Erfolg und viel Freude mit der kleinen :)

    Also ich finde das hart wie die Leute hier wettern anfangen... Ich kann hier nirgends rauslesen dass sie einen Hund nicht akzeptieren wird... Warum würde sie sich sonst diese Gedanken machen?
    Danielala: Wenn dein Mann sich für die Welpenzeit frei nimmt ist das gut, anders würde ich es problematisch sehen. Wie lang kann er sich denn frei nehmen?
    Zum im Garten lassen: Dir muss klar sein, dass du einen Welpen nicht lange alleine lassen kannst. Er muss langsam daran geführt werden so dass er ohne Stress im Garten fein haben kann. Es gibt keine Garantie dafür wie schnell der kleine das lernt, deshalb kann gut sein dass du anfangs noch bei ihm bleiben musst wenn dein Mann wieder arbeitet.
    Was auch klar sein muss ist, dass ein Hund nicht im kältesten Winter sechs Stunden draußen sein kann, der erfriert ja. Ich kenne mich da nicht so gut aus, eventuell würde es mit einer gut isolierten oder gar beheizten Hundehütte funktionieren aber da müsste man sich gut informieren, das weiß ich nicht.
    Ansonsten, also wenn der Hund entspannt alleine bleiben kann und es draußen angenehme Temperaturen hat, sehe ich kein Problem darin wenn er mal sechs Stunden draußen ist.
    Im Grunde kann dir hier niemand sagen ob ihr damit klar kommen werdet, das kannst nur du einschätzen ob du dich damit abfinden kannst und ob du dich genug darauf einlassen kannst, ob du genug Verständnis für einen Welpen udn später einen pubertierenden Junghund aufbringen kannst. Aber für mich klingt es als wäre deine Entscheindung schon gefallen. Wichtig ist für die richtige Entscheidung nur, dass du alles ganz genau mit deinem Mann klärst. Es muss alles von vorne bis hinten durchgesprochen sein damit nicht du denkst, er macht das schon und er der Meinung ist du übernimmst das.
    Wenn euch mein Mini gefällt, wie gesagt die gibts auch in groß ;) An sich würde ein Aussie zu euren Umständen (Katzen, sportlich, Einmann-hund) passen finde ich, aber ob IHR zu ihm passt und ihm genug bieten könnt, also ob dein Mann das kann, das kann nur dein Mann sagen. Da müsste er sich einlesen und schaun ob er sich das "antun" will :D
    Zu anderen Rassen kann ich leider nichts sagen da das mein einziger Hund ist und ich mich sonst nicht auskenne.

    Zitat

    Allerdings würde ich da mal ganz trocken Decktaxe verlagen mit dem Hinweis, dass Joshi ja schließlich Papiere hat und sie ihre läufige Hündin in deinem Garten gelassen haben. Wenn sie wirklich zahlen - womit ich gar nicht ernsthaft rechne -, kannst du das Geld ja dem Tierschutz spenden. Aber den Nachbarn würde ich schon aus Prinzip diese Vermehrerei so unbequem wie möglich machen!


    Würde ich unbedingt machen :D Ist ja echt unverschämt sowas :xface:
    Eine Frage noch, weiß nicht ob ich es eventuell überlesen habe, aber wie alt ist die Hündin?

    Es ist so schwer das auzudrücken... Ich glaub ich habs noch nicht ganz getroffen. Was ich sagen wollte: Wenn jemand keine Hunde mag, dann mag er sie einfach nicht und das wird sich nicht in den Grundfesten ändern. Allerdings wird ein Familienhudn dann meistens gemocht. Meine Schwester, meine Mama meine Omi, alle mögen Hunde nicht. Wirklich nicht. Absolut nicht. Aber meinen mögen sie schon, das ist dann einfach was anderes. Deshalb werden sie aber nicht zum Hundemenschen, und ich denke das wird die TE auch nie werden, aber ich bin mir sicher dass sie den Hund ihres Mannes mögen wird und eventuell sogar später mal ein paar Aufgaben teilweise übernehmen wird. Das wird aber niemals bei irgendeinem x-beliebigem Tierheimhund der Fall nur weil sie ein paar mal mit ihm spazieren geht. Gerade dadurch dass sie diese Wesen nicht kennt und versteht wird sie damit nicht klarkommen und die Abneigung wird sich eher verstärken sein fürchte ich.
    Ich hoffe nun hab ichs verständlich erklären können :D

    Naja, es gibt ja auch Leute die ihre Hunde im Garten lassen wenn sie weg gehen und niemand daheim ist, da denke ich ist es auch kein Problem wenn der Hund im Garten ist wenn der Mann weg ist. Es geht doch darum dass sie keine Verpflichtung dem Hund gegnüber haben will. Sie kann ja nach ihm sehen und wenn ihr danach ist sich ein bisschen mit ihm beschäftigen, aber grundsätzlich glaube ich nicht dass ein erwachsener (!) Hund ein Problemdamit hat diese Zeit im Garten zu verbringen. Ich weiß aber nicht wie das im Winter ist, das stell ich mir eher problematisch vor...
    Aber ich denke wenn du den Hund von Welpe an gewöhnt bist hast du da bald kein Problem mehr damit :)
    Ich kenne nicht viele Rassen, aber ich habe einen Miniaussie. Von den Eigenschaften ist der ja gleich wie ein normaler Aussie falls euch ein Mini zu klein ist. Aussies sind eher Einpersonenhunde, binden sich also hauptsächlich an eine Person, man kann viel mit ihnen machen, allerdings müsste dein Mann zusätzlich zur Bewegung auch etwas Kopfarbeit einbauen, aber das wäre ja eigentlich bei jedem Hund gut, würde ich ihm so und so ans Herz legen. Aussies sind normalerweise auch gut mit Kleintieren vergesellschaftbar, also kein Jagd und Fress trieb normalerweise :D
    Da es aber ein Hüte und Schutzhund ist hat man halt andere Baustellen. Mitunter könnte er sich zu einem Wachhundentwickeln und im Garten viel bellen, aber das ist ja alles mit Erziehung regelbar, nur wissen sollte man es. Vom Fell her, nimmt der sicher auch einiges mit, aber es hält sich in Grenzen.

    edit: wenn emand mit Hunden nichts anfangen kann bringt es meiner Meinung nach nichts ihn mit Tierheimhudnen spazierengehen zu schicken, das wird daran nichts ändern. Besser vielleicht einen gut erzogenen ruhigen und nicht aufdringlichen Hund von Bekannten ausleihen oder so. Ich glaube man kann so jemandem einfach keine Hunde aufzwingen. Der beste Weg in so einem Fall führt meiner Erfahrung nah über einen Welpen. Alles was sein MUSS erledigt ihr Mann und entweder bei ihr entwickelt sich was oder eben nicht.

    Ich habe einen Hund unter ähnlichen Umständen. Mein Freund ist eher ein Katzenmensch und hätte sich niiie einen Hund zugelegt. Er hat nichts gegen Hunde und er hat keine Angst vor Hunde, aber es ist einfach nicht seins und er würde sich die Arbeit nie antun. Ich hatte aber den Wunsch und hab das ganz genau mit ihm abgeklärt: Ich trage die Kosten, ich mache die Arbeit. Er hilft mir wenn ich krank bin oder vielleicht mal in einem Sonderfall viel Stress. Ich hab mir also genau überlegt ob ich das alles schaffen kann.
    Jetzt ist unser kleiner seit Anfang Februar da und es läuft super. Ich mache wie geplant die Arbeit, aber ich kann ihn auch mal bei meinem Freund lassen. Er liebt den Kleinen und hiflt mir gerne, aber im Fall kann und wird er sich auf unsere Abmachung berufen und das weiß ich auch.
    Ich finde ihr könnt euch ruhig einen Hund ins Haus holen. Am besten einen Welpen das ist am leichtesten für dich weil dann ist er mehr Baby als Hund und du kannst dich langsam gewöhnen :) Mit den Katzen müsste es auch hinhauen solange es kein riesen Vieh ist denke ich. Aber sprich alles genau mit deinem Mann ab, was du willst was du nicht willst, was du eventuell anbieten kannst, was auf gar keinen Fall.
    Ich denke dass es auch kein Problem ist wenn der Hund wenn dein Mann in der Arbeit ist die meiste Zeit im Garte verbringt, solange er Schatten und was zu trinken hat.
    Und es gibt auch Rassen die sogenannte Einmann-Hunde sind, aber eine Garantie hat man natürlich nie und im Normalfall wird immer die ganze Familie geliebt, nur eben gibt es eine Hauptbezugsperson, das kann mehr oder weniger deutlich sein.
    Ich hoffe ich konnte etwas helfen :)

    edit: also wie gesagt wenn der Hund während dein Mann weg ist mal im Garten ist, stellt denke ich kein Problem dar. An sich gehört ein Hund aber nicht "raus in die Natur" sondern in erster Linie zu seinen Bezugspersonen und das ist auch was ihn glücklich macht. Das ist wirklich nicht mit Katzen vergleichbar, die sind nunmal viel unabhängiger ;) Es ist schön wenn der Hund viel raus kann, aber er sollte immer die Möglichkeit haben rein zu kommen.