Wooow, heute ist das Welpenpaket von Markusmühle gekommen. Ich habe nur ein freundliches Mail geschrieben ob ich Futterproben oder sogar ein Welpenpaket bekommen könnte.
Man bekommt einen 1,5kg! Sack von ihrem Futter, also nicht nur so ein Pröbchen dann war noch eine Dose (180g) Luposan Gelenkkraft dabei, ein Futterbeutel und ein Kuli
Naja, jedenfalls ein sehr tolles und großzügiges Welpenpaket, ich kann euch nur empfehlen auch hinzuschreiben :)
Beiträge von Fillis
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http://www.ashgi.org/color/brindle_aussies.htm
es gibt anscheinend bei den Aussies eine Fehlfarbe die gestromt aussieht. Heißt brindle :)und: WUNDERHÜBSCH dein Hund :) :ja:
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Oh wie hübsch :)
Ja das ist bei Welpen glaub ich meistens sozumindest bei meinem. Jetzt wird er langsam älter und fotogener
Super dass du eine Woche mehr Zeit hast da kannst du was die Stubenreinheit angeht auch schon einiges machen :) aber wie schnell das geht hängt schluss endlich glaube ich davon ab wie schnell sie ihre Blase kontrollieren kann.
Viel Freude wünsche ich! -
Zitat
Hallo Laura,
vielen Dank für deine Tipps. Wir wollen ja wie gesagt einen Welpen, der von Anfang an in die Familie integriert wird. Wenn so ein Aussie nur eine Bezugsperson hat, dann bin ich das wohl, da ich am meisten zuhause bin. Das soll aber doch wohl nicht heißen, dass er nicht auch mal alleine z. B. mit meinem Sohn spazieren geht, oder? Wir wollen ja auch viel mit unserem Hund machen, da wir eine sportliche Familie sind.
LG
AngieIch denke es sollte im Normalfall schon funktionieren dass dein Sohn mit dem Hund auch rausgeht, aber unter Umständen merkt dein Sohn einfach dass der Hund ihn zwar akzeptiert, aber ihn nicht wirklich als sein Herrchen ansieht und unter Umständen ganz anders reagiert und nicht so folgsam ist. Das kann hart sein und ich kann mir schon vorstellen, dass dein Sohn dann nicht mehr wirklich was mit dem Hund machen will.
Es kann natürlich auch sein, dass der Hund euch alle gleich sieht und mit jedem freudig mitrennt, aber das wäre eher Rasseuntypisch.
Und was genauso vorkommen kann ist das andere extrem. Meine Züchterin hat drei Aussies. Auch hat sie eine 16 jährige Tochter die gerne viel mit den Hunden macht und gut mit ihnen klar kommt und die Hunde mit ihr. Eine von den Hündinnen allerdings ist wirklich ein Aussie durch und durch, und die geht mit ihrer Tochter nicht raus. Keine Chance. Auch als ich dort war, haben mich die anderen zwei freundlich begrüßt, diese Hündin aber hat mich vier Stunden lang nicht angeschaut, also komplett ignoriert, und wenn ich sie gegen ihren Willen angefasst hätte hätte ihr das wahrscheinlich nicht gefallen. Erst später ist sie etwas aufgetaut und auch mal hergekommen.
Nicht jeder Aussie muss so sein, aber es kann euch durchaus passieren dass ihr einen solchen erwischt, und zwar bei jedem Züchter, und das werdet ihr beim Welpen auch noch nicht feststellen können.Wie gesagt, im Tierschutz gibt es mehr Welpen als man zählen kann, das ist kein Grund der dagegen spricht
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Dann sucht ihr euch eben den größten Welpen aus ;-)
Und im Tierschutz gibts Welpen Zuhauf und auch solche wo die Eltern bekannt sind und man ein wenig Einblick bekommt was einen erwartet. -
Oh, ich freu mich für dich!
Denk daran dass sie genug Ruhe bekommt und nicht den ganzen Tag herum wuselt. Sie sollte möglichst lernen, wenn du Zeit hast gibt es draußen Action und ansonsten muss sie Ruhe geben. Welpen schlafen sehr viel. Und nutze die Zeit die du nicht auf der Alm bist um ihr Verkehr und Sachen die sie oben nicht kennenlernt zu zeigen. Vielleicht auch mal in ein Geschäft gehen oder so, dass sie ein bisschen was sieht.
Meines Erachtens nach ist es gar nicht schlecht wenn man am Anfang neben dem Welpen was zu tun hat, dann ist man nicht verleitet ihn andauernd zu verhätscheln und zu bespaßen und das Kind lernt automatisch und selbstverständlich RuheIch musste die ersten Wochen mit meinem Kleinen sehr viel lernen und er hat immer bei mir geschlafen. Bei dir wird es etwas schwieriger weil mehr Action ist, aber das wird sie lernen. Denk daran dass zum Beispiel viele Schäfer ihre Hunde das ganze erste Lebensjahr zum Hüten mitnehmen, aber angebunden warten lassen und sie müssen zuschauen und lernen den Bewegunsreizen zu widerstehen.
Du schaffst das schon ich drück dir die Daumen :)
Achja: FOTOOOO!! -
Also ich finde auch dass hier ein anderer Hund besser passen würde. Einfach weil ich glaube, einen Aussie muss man richtig WOLLEN, und nicht sein Aussehen, sondern seine Eigentschaften. Man darf nicht nur bereit sein was mit dem Hund zu machen sondern man muss es wollen und selbst mit viel Freude daran gehen auch eventuelle Probleme zu bearbeiten. Und man sollte flexibel sein und isch darüber im Klaren dass das ganz verschieden "ausarten" kann.
Meiner ist erst 6 Monate alt, also wird noch einiges, um nicht zu sagen fast alles auf mich zu kommen, und schon jetzt bin ich oft ganz baff wie schnell der mich austrickst. Ich freue mich darauf viel mit ihm su arbeiten. Hundesport ist für mich kein Muss, würde mir sicher auch Spaß machen, aber das lass ich mal auf mich zu kommen. Wichtig sind solche Dinge, wie einmal in der Woche Hundesport, in meinen Augen nicht. Wichtig ist das der Alltag passt und das ist wie ich finde hier noch zu wenig raus gekommen.
Ein Aussie kann durchaus ein Familienhund sein, da bin ich ganz bei Maxicap , aber was man nicht vergessen darf, er ist ein Einmann-Hund in aller Regel. Das heißt, er kommt schon klar mit einer Familie und wird sicher auch alle lieben und akzeptieren, aber er braucht EINE Bezugsperson und je nachdem wie extrem es ist kannst du durchaus haben dass er mit wem anderen garnicht mit geht. Meiner fangt gerade damit an. Mein Freund hats jetzt nicht mehr so leicht ihn zum Beispiel von mir weg zu rufen. Diese Hunde binden sich extrem und ich finde man kann sich schon einen Aussie in eine Familie holen, aber nicht ALS Familie. Es muss eine Bezugsperson geben die den Großteil macht. Teilen kann man wenn es geht immernoch aber man muss sich darüber im Klaren sein dass es möglich ist dass er einen braucht und mit den anderen nicht viel anfangen kann, bzw gar überfordert ist weil er nicht weiß wo er hingehört.
Das war Punkt eins.
Punkt zwei: Ein Aussie ist ein Hund der immer gerne überall dabei ist und seine Bezugsperson überallhin begleitet. Klar kann man ihn auch mal alleine lassen, aber an sich finde ich wenn man einen Hund hat den man viel Zuhause lassen will (nicht nur Arbeit sondern auch dass man einfach viele Hobbys ohne Hund machen will) dann ist ein Aussie schlicht nicht die richtige Rasse. Ein Aussie ist nicht eins von den Hobbys, sonder DAS Hobby. Bei mir siehts so aus: Er kommt mit an die Uni, er kommt mit zu meinen Eltern, er kommt zu vielen Freunden mit, er kommt mit zu meinem Job und er kommt mit zum Stall. Er bleibt daheim wenn ich ausgehe oder zu Freunden wo er nicht erwünscht ist.
Ich finde es auch in Ordnung wenn man ihn nicht in die Arbeit mitnehmen kann, aber dann ist halt nach der Arbeit Hundezeit und nicht z.B Tanzen und der Hund bleibt daheim, ich weiß nciht ob das mit anderen Rassen geht, aber ich finde da wäre ein Aussie unpassend.
Aus diesen Gründen habe ich nicht das Gefühl (und es ist wirklich nur ein Gefühl) das ein Aussie zu euch passt. Ich habe das Gefühl ihr wollt gern einen Hund und ihr seid auch bereit viel mit ihm zu machen, aber Punkte die mich stören sind erstens: wer ist die Hauptbezugsperson?
und zweitens: Wollt ihr das wirklich oder seid ihr nur bereit dazu?Ich glaube ihr würdet mit einem anderen Hund glücklicher werden, aber ich kann mich täuschen.
Zur Züchterfrage: Ich habe Kontakt zu "meiner" Züchterin und sie wohnt 450km weit weg. Ich war sie auch schon besuchen und werde im Sommer wieder hin fahren. Das ist wirklich toll, da kann ich dic verstehen, aber es sollte kein Kriterium sein, höchstens ein Bonus. Nicht jeder Züchter möchte so freundschaftlichen Kontakt. Ratschläge und Tipps gehen auch via email, Telefon o.ä. Und wie gesagt, ich fahr trotzdem hin obwohl es 450km sind und ich kein Auto habeWas ich nun garnicht nachvollziehen kann ist der Vorschlag eines erwachsenen Aussies... Aussies sind wundervolle Hunde. Wenn jemand mit seinem Aussie klarkommt behält er ihn. Die Aussies die erwachsen abgegeben werden sind zu 95% mindestens Problemhunde von Leuten die sich überschätzt haben. Gerade das wäre wohl nicht günstig für Aussie-unerfahrene. Und um mal einen Aussie zu erwischen der bis jetzt ein super Leben hatte und Top erzogen ist und TROTZDEM abgegeben wird, muss man schon sehr viel Glück haben.
Ich würde euch wärmstens einen Tierheimhudn empfehlen. Es gibt so viele, in allen Größen, Farben, Felllängen, Charakteren, in jedem Alter... Und eure Ansprüche scheinen mir keine spezielle Rasse zu erfordern. Natürlich ist aber ein Welpe aus dem Tierschutz immer ein Überraschungpaket. Ich würde euch empfehlen einen jungen Hund aber keinen Welpen aus dem Tierheim auszusuchen, bzw am besten von einer Pflegestelle. Da gibt es tolle Organistationen, wirklich
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Ich hab genauso gezögert bevor ich mich für meinen Hund entschieden hab. Bin den lieben langen Tag bei der Züchterin gesessen und hab einen Zug nach dem anderen verpasst. Schlussendlich hab ich mich für ihn entschieden und die Entscheidung war sowas von RICHTIG. Meine Situation war eine ganz andere, darauf beziehe ich mich jetzt nicht, sondern nur auf WhipIts Aussage. Nur weil mana zögert heißt das nichts schlechtes, das heißt lediglich dass man gut überlegt und dass die Entscheidung schlussendlich die Richtige sein wird, so sehe ich das :)
Und zu deinem Problem: Ich beleuchte jetzt mal alles von der anderen Seite als die meisten es bis ejtzt getan haben, was aber nicht heißt dass die anderen Argumente nicht gelten, ich will nur mal den Blickwinkel erweitern.
Öfter als zwei Mal die Woche bin ich mit meinem auch nicht Auto gefahren und öfter ist zum gewöhnen auch nicht nötig finde ich.
Wenn sie unter vielen Leuten aufwächst verkraftet sie das später gut wenn du mal auf einem Fest oder so bist und wird der perfekte Gesellschaftshund. Wenn es ihr natürlich zuviel ist muss man was tun, aber dafür hast du ja deinen Notfallplan. Wie groß ist die Almhütte? Also wie viele Leute sind "schlimmstenfalls" da? Wenn du sie die Woche in der du noch unten bist schon selsbtverständlich an die Box heranführst sehe ich da kein Problem sie mal für stressige 2-3 Stunden reinzupacken. Sie sollte eh genug Ruhe bekommen, das ist eher problematisch wenn immer was los ist.
Also ich denke es wäre möglich, aber ganz einfach wird es nicht. Du suchst dir damit halt nicht den einfachsten Weg aus, aber das muss man nicht. Du könntest mit der Prägung Probleme bekommen, z.B mit viel befahrenen Straßen und dergleichen. Ich denke aber nicht dass der Hund darunter leidet wenn etwas nicht ganz so toll lauft, eher wirst du das ausbaden müssen, aber vielleicht läuft auch alles Problemlos
Ich hoffe ich hab dir ein wenig Input geben könne. Ich bin sicher du wirst dich richtig entscheiden, du machst dir ja viele Gedanken und deshalb wirst du sicher glücklich mit deiner Entscheidung werden, egal wie sie ausfällt!
Bin schon gespannt :) -
Ich glaube auch dass sich diese Problem eher ohne Schleppleine lösen lasst. Solange es nicht zu gefährlichen Situationen kommt. Also befahrene Straßen oder wenn er einfach garnicht mehr wieder kommt.
Ansonsten: wenn du ihn von der Leine lässt, warte bis er abgelenkt ist und nicht mehr auf dich achtet. Höchstens einmal rufen. Wenn er nicht gleich reagiert läufst du weg. Einfach umdrehen und weglaufen. Hunde sprechen sehr gut auf schnelle Bewegungen an im Normalfall. Was auch geht ist dass du nicht wegrennst sondern dich einfach versteckst so dass er dich suchen muss. Irgendeine Bindung hat er ja zu dir auch wenn sie vl nicht all zu gut ist. Also wird er wenn er auf einmal merkt dass du nicht mehr da bist anfang dich zu suchen und so lernt er dass er auf dich achten musst weil du ja jeden Moment weg sein könntest. Also diese beien Dinge bilden Schritt eins. Wenn er darauf gar nicht reagiert wirds wohl doch di Schleppleine werden müssen.
Sonst wäre der nächste Schritt, wenn er bei dir ankommt, ihm das bei dir sein Schmackhaft zu machen. Erstmal wenn er kommt, klatsch zum Beispiel in die Hände und quietsch herum oder so und lauf rückwärts, also so dass du zu ihm schaust. Also feuer ihn an. Da wird er gleich noch mehr Gas geben. Dann feierst du richtig Party wenn er kommt und gibst ihm evt. ein Leckerli. Spiel mit ihm, irgendwas was er gerne mag, nimm zb sein Lieblingsspielzeug mit. Worauf meiner total steht ist Leckerli werfen. Also ich mach ihn darauf aufmerksam dass ich was in der Hand habe, er geht neben mir, dann schmeiß ichs, gerade ein zwei Meter weg und sag "hols dir" und er stürzt sich drauf. Sofort daraufhin kommt er von selbst wieder zu mir weil er nochmal möchte. Da musst einfahc ein bisschen rumprobieren und kreativ sein. Renn mit ihm zusammen, kletter mit ihm wo rauf uvm.
Und der dritte wichtige Schritt: schick ihn wieder weg. Am Anfang gleich mal wenn er gekommen ist. Kurz Spielen und dann ein Freigabekommando. Bei mir ist es "jetzt lauf!" Es ist wichtig dass er lernt dass er kommt und wieder gehen darf. Wenn das immer besser klappt kannst du ihn auch mal länger bei dir behalten. aber lass es nicht zu langweilig werden.
Wenn er nicht gerne angeleint wird dann zum Anleinen besser kommentarlos holen oder nur hinhocken und schaun ob er kommt, und nicht deinen Rückruf damit "versauen".
Hoffe ich konnte etwas helfen und hab nicht all zu viele Tippfehler gemacht -
ja Platinum verxchickt nur Proben von dem erwachsenen Futter. Sie sind ja nur zum kosten und im email wurde mir gesagt, das erwachsenen Futter mit Hähnchen schmeckt gleich wie das Puppyfutter ...