finde ich seltsam, denn normal sollte die Gesundheit des Hundes vor den Gründen stehen warum auch immer du nicht zum Tierarzt willst.
Kamillentee ist gut, aber Kneckebrot weiß ich nicht obdas so klug ist.
Eine wunderbare Schonkost ist Karotten kochen (lang, 1-2 Stunden dass sie richtig weich sind und man sie zerdrücken kann) ein bisschen Reis der auch ganz weich gekocht ist und dazu gekochtes Huhn in kleinen Stücken.
Eventuell auch einen Tag garnichts geben damit es sich beruhigt, abe sie muss unbedingt viel trinken vorallem wegen dem Durchfall da verliert sie sehr viel Flüssigkeit.
Als es meinem kürzlich schlecht ging hab ich ein bisschen Leberwurst ins Wasser gemischt und er hat die ganze Schüssel leer getrunken. Muss nur ganz wenig sein aber sie muss merken dass du es rein tust. Wenn sie Leberwurst mag halt
Beiträge von Fillis
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Wenn du hier Rat suchst dann antworte doch bitte auf die erbrachten Vorschläge, sonst kann man dir schwer helfen... Was spricht gegen Tierarzt?
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das klingt doch nach einer Idee. Vielleicht mit Zeigen und Benennen üben nervige Kinder zu ignorieren. Zuerst vielleicht woanders anfangen, denn im Garten ist die Stresssituation ja schon ziemlich festgefahren. Also zuerst auf Spaziergängen oder vl mit bekannten Kindern üben. Und dann wenn das klappt dass er immer wenn er die Kinder sieht dann zu dir schaut und schon recht entspannt ist kannst du dich mal mit ihm in den Garten setzen und sobald ein Kind auftaucht und er es sieht weiter üben. Das klingt nach einer Idee mit Potenzial finde ich :)
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Wenn er wo hin macht wo er nicht hinmachen soll solltest du ihn nicht auf den Platz schicken sondern ihn sofort einpacken und vor die Türe gehen. Wenn er dich eh ansieht dabei kannst du ihn sofort unterbrechen und dann soll er draußen weiter machen. Und draußen lobst du ihn dann. So funktioniert die Stubenreinheitserziehung und diese Rgeln setzten auch hier nicht aus.
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hmm... Meine Züchterin ist aus Amstetten, je nachdem wo in Oberösterreich du wohnst könnte ich sie fragen ob sie was weiß. Kannst mir ja eine PN schreiben
Ansonsten vl einfach mal googlen nach Erfahrungsberichten. Und viel herumfragen.
Das wird sicher werden :) -
Zitat
Da war mal eine Situation in der Hundeschule: Es war ein neuer Junghund dabei. Er und mein kleiner spielten die ganze Zeit miteinander. Ich war echt froh darüber, dass er nen neuen Kumpel gefunden hat. (d.h. ich hatte ÜBERHAUPT KEINE bedenken und war auch nicht unsicher, warum denn auch)
Als die Stunde um war, wollten wir alle zu unseren Autos gehen, als plötzlich besagter Hund, meinen angegriffen hat.. Er hat ihn angebellt (während wir zum Auto gingen), wollte auf ihn losstürzen usw. Kaum sah er, dass meiner neben ihm ging (mein Hund beachtete ihn gar nicht, sondern er schnüffelte und ging einfach gerade aus), verjagte er meinen Hund.. Und mein Hund sah das bestimmt nicht als "Spielaufforderung" oder was auch immer, denn seine Route war zwischen seinen Beinen.
Deshalb versteh ich das nicht, denn in diesem Moment war ich echt einfach nur glücklich und nicht unsicher.
Ansonsten, ich bemüh mich immer, ausgeglichen zu sein und nicht ängstlich etc.
anbellen ist nicht leich angreifen. VOn sowas bräuchte man wirklich ein Video um es genau sagen zu können, aber dadurch dass du jetzt schon sehr oft geschrieben hast dass irgendein Hund deinen angegriffen hat und sich auf ihn stürzen wollte o.ä. denke ich dass du das missinterpretierst. Wenn meiner spielen will und ich ihn nicht lasse kann er auch sehr wild werden, er bellt zwar nicht (in keiner Situation bis jetzt) aber da kann man sich auch fürchten wenn man sowas nicht kennt. Hinlassen tu ich ihn dann aus Prinzip nicht, aber einmal zb ist er mir entschlüpft und da ist er trotzdem freundlich. Soviel dazu. Ich glaub dir schon dass du davor nicht besorgt warst. Aber in dem Moment wo der andere dann bellen angefangen hat wirst du dir wahrscheinlich gedacht haben, Oh nein nicht schon wieder. Du sagst ja, er wollte auf deinen losstürmen, also wirst du wohl kaum anders gefühlt haben. Das bekommt dein kleiner dan mit und gepaart mit seiner eigenen Tollpatschigkeit was Kommunikation angeht kommt da natürlich nichts gutes raus.
Und weil du sagst er macht nichts, schnüffelt nur am Boden. Das kann auch Beschwichtigung sein udn klingt in dem Fall auch sehr danach. Weg schauen und schnüffeln, das ist alles Beschichtigung und Unsicherheit und das kannst du schon ausgelöst haben. So werdet ihr euch vermutlich beide gedacht haben, Oje oje, so einer schon wieder. Und so kann das nichts werden...
Ich würde mir eine Hundeschule suchen die Spielstunden macht, mit einem guten Trainer der dir immer sagen kann wie du etwas deuten sollst.
Bei mir war das z.B. einmal so. In unerer Spielgruppe ist eine sehr unsichere Hündin. Beim Spielen hält sie sich oft raus und wenn wer zu ihr kommt wird sie immer gejagt, dabei stellt sie die Rückenhaare auf, zieht die Leftzen hoch, Schwanz recht weit unten und wird eben immer nur gejagt. Darauf hin habe ich die Trainerin angesprochen, weil meiner sie eben auch ab und zu jagt, ob ich da eingreifen soll. Und dann hat sie mir mal gezeigt, wenn man genau hinschaut, und zwar wirklich genau weil ihre Offensichtliche Körpersprache eben sehr beängstigend aussieht und man denkt sie will überhaupt nichts mit anderen zu tun haben, dann sieht man dass sie immer wieder auffordert. Sie schnappt immer wieder zurück wenn der andere langsame wird, sie heizt das ganze immer wieder an, und als ich sie einmal länger beobachtet habe hab ich sogar gesehen dass sie regelrecht darauf wartet bis sie jemand verfolgt und die Hunde auf ihre subtile Art anstachelt. Sie wird einfach gerne gejagt, hat vermutlich auch eine etwas unübliche Körpersprache aber wenn man genau hinsieht merkt man dass sie trotzdem gerne spielt. Sowas gibt es. Und genauso gibt es Hunde die jagen gern und solche die viel lieber davon laufen. Geschmäcker sind verschieden und oft muss man schon sehr genau hinsehen.
Such dir einen guten Trainer der dir Sicherheit gibt, und dir hilft die Situationen zu interpretieren. Woher bist du denn, vielleicht kann dir wer hier wen empfehlen :) -
Also neben dem was eh schon alle predigen, also dass auch Unterwerfung "nervig" sein kann usw. bin ich mir sicher dass das auch an dir liegt. Allein wie du hier schreibst zeigt, dass du doch ein wenig ängstlich bist und wie auch schon wer geschrieben hat das auch irgendwie persönlich nimmst. Da kannst du deine Gefühle noch so unter Kontrolle haben, dein Hund merkt das. Es merkt vielleicht nicht jeder Hund, aber deiner augenscheinlich schon
Was ich ganz schnell aufhören würde ist das dazwischen gehen. Wenn deiner von wem angebellt wird und deshalb nicht mehr mag (meiner mag das auch nicht) dann schlendere einfach langsam und ruhig wo anders hin. Du brauchst ihn nicht zu rufen oder so, wenn er eh nicht spielen will wird er mit dir mitgehen. Und übrigens wenn er sih hinlegt während ein anderer Hund mit ihm spielt muss das nicht heißen dass er nicht mag, das kann auch einfach nur eine andere Art zu spielen sein, das machen bei meinem einige Hunde weil er so anstrengend ist, aber wenn man gnaz genau hinsieht sieht man dass sie ihn immer wieder anstacheln wenn er gerade aufhört herum zu hupfen. Und wenn dein kleiner quietscht brauchst du auch nicht gleich dazwischen gehen. Das ist kein "aaah ich hab mir was gebrochen!!" sondern es ist eine Warnung. Meiner quietscht bei Hunden die ihm zu wild erscheinen schon bevor sie überhaupt bei ihm ankommen.
Wenn dein Hund quietscht dann schau nicht auf deinen Hund sondern auf den anderen weil der sollte dann vorsichtiger sein. Der Pitbull zb muss deswegen aber nicht aufhören herumhupfen, aber er sollte nicht mehr so fest auf ihn draufspringen. Es gibt natürlich Hunde die so eine Warnung nicht verstehen und einfach weiter machen, deshalb sollst du den Hund ja im Auge behalten und wenn er nichts ändert und dein Hund nochmal quietschen musst dann kannst du ihm helfen. Aber selbst da würde ich nicht dazwischen gehen. Geh einfach in die Hocke und mach deinen Hund darauf aufmerksam dass er zu dir kommen kann. und bei dir werden zu wilde Hunde einfach abgehalten, die schickst du weg. Optimal wäre natürlich wenn der HH von dem stürmischen Hund diesem dann eine Auszeit verpasst aber da man darauf nicht immer zählen kann ....
Jedenfalls: ENTSPANN DICH! Meide Hundekontakte von denen du weißt sie sind stürmisch, schau vl dass du dich öfter mit denen triffst die er kennt und mag und bleib cool, auch wenn du mal das Gefühl hast er hat Angst, denn er wird nie lernen mit solchen Situationen fertig zu werden wenn du immer gleich dazwischen rennst und so selbst die jenige bist die für Stress sorgt. Gib ihm mit deiner Ausstrahlung die Sicherheit die er braucht um mit einem gesunden Selbstvertrauen auf die Hunde zuzugehen, damit er die "Hundesprache" noch etwas besser lernen kann.
Viel Erfolg :) -
Hallo :)
Zu den Bedenken deines Mannes: das ist so bei vielen Leuten verankert dass sie der Meinung sind ein Hund gehört nach draußen. Fakt ist, ein Hund gehört zu seinem "Rudel" und das seid dann ihr. Wenn ihr nur draußen wärt würde das dem Hund mit Sicherheit nichts ausmachen. Wenn ihr, wie die meisten Menschen und auch die meisten Hundebesitzer ach viel in der Wohnung seid, macht das dem Hund aber auch nichts. Ein Hund ist einfach schon so lange domestiziert, der hat ganz andere Prioritäten als "Natur Pur". Ich finde wenn man sich einen Hund anschafft ist schon wichtig dass man gerne draußen ist, aber wie eh schon geschrieben worden ist, ein gut ausgelasteter und ausgeglichener Hund gibt draußen mal kurz Vollgaß und liegt drinnen dann rum. Auch erwachsene Hund schlafen bzw dösen am Tag ca.17 Stunden. Ob er nun in der Wiese döst oder auf einem Teppich ist dem schnurzWichtig ist die Auslastung und der Familienanschluss.
Einen Welpen finde ich schon passend, wenn du jetzt noch daheim bist. Eine bessere Gelegenheit für einen Welpen findest du vermutlich nicht mehrWegen der Familienplanung finde ich das nicht schlimm wenn ihr euch jetzt einen Hund holen würdet, nur muss der Hund halt trotzdem volle Aufmerksamkeit bekommen und wenn ihr noch Probleme mit ihm habt sollte die Familienplanung nicht riskieren dass er abgegeben werden muss. Will heißen, ein Hund zögert eure Familienplanung eventuell etwas hinaus, denn einige Hund sind erst mit 3 Jahren erwachsen und mit einem Jahr noch ein schwer zu bändigender Jungspund, das ginge nur wenn du eine Betreuung hast die regelmäßig und verlässlich Zeit hat, wie eine Schwester oder so oder ein Nachbar der auch einen Hund hat. Was kinderfreundlichkeit angeht ist glaube ich jede Rasse geeignet das ist eine reine Erziehungs/Gewöhnungssache. Allerdings denke ich ahc dass es günstiger ist einen Welpen zu einem Kind zu holen als bei einem erwachsenen Hund dann ein Baby zu bekommen, aber ich verstehe durchaus wenn du nicht warten willst. In dem Fall würde ich einfach mit eurem Hund von Welpen an mich öfters mal zu schreienden und spielenden Kindern setzen, dass er "Kinderfest" wird. Außerdem würde ich großen Wert auf Ruhe legen und darauf, dass er nicht 24h am Tag eure Aufmerksamkeit braucht, denn das wird sich nicht spielen. Es gibt hier irgendwo auch einen erfahrungs-Thread über Kind und Hund, schau dir den doch mal an!
Und was die Rasse angeht kenne ich leider nicht viel. Ich habe einen Aussie und der könnte zu euch passen. Du wirst engagiert viel mit dem Hund zu machen, das ist gut :) Aber ein Aussie ist sehr speziell und das muss man wissen. Also wenn du dich gut über die Rasse einliest könnte ich mir vorstellen das es passt. Unausgelastete Aussies jagen mitunter, aber wenn er das von Anfang an als Welpe kennenlernt und gut ausgelastet ist sollte es kein Problem sein denke ich. Die Größe passt auch gut denke ich und du wirkst einfach als könnte es passen, aber das siehst du ja dann selbst wenn du dich damit beschäftigst, ob es passt :) -
Ich wollte auch immer eher eine Hündin, schlussendlich ist es aber ein Rüde geworden, da er besser gepasst hat. Seine Schwester war auch noch zu haben und auch viel ruhiger als er und ich habe lange für die Entscheidung gebraucht, aber sie ist gefallen und es war richtig so :)
Meiner ist auch noch jung und ich denke dass da schon noch einiges auf mich zukommen wird mit markieren, Stress wegen läufigen Hündinnen und evt Feindseeligkeiten mit anderen Rüden, aber das ist ja alles irgendwo therapier oder erziehbar, zumindest so dass es in einen gut aushaltbaren Bereich kommt. Also ich bin sehr gespannt, aber ich fürchte mich nicht
Ich würde sagen, wenn nichts triftiges gegen einen Rüden spricht, wie etwa eine intkte Hündin von der man ihn nicht trennen kann oder einen Rüdenunverträglichen Hund mit dem man öfter Kontakt haben will oder muss, dann würde ich einfach zum Züchter fahren und die kleinen anschauen, sie etwas heranwachsen lassen und dann seht ihr ja ob ihr euch in einen verliebt. Die können ja Charaktermäßig ganz unterschiedlich sein. Es gibt ja auch sogenannte Rüdinnenund nicht gerade wenig kommt mir vor, vielleicht ist einer unter den kleinen der euch vom Charakter her anspricht.
Warum ich im nachhinein froh bin keine Hündin genommen zu haben, ist erstens die ganze Problematik mit Läufigkeit und Scheinträchtigkeit und und und, und ich glaube dass es zum Beispiel viel schwieriger ist zu entscheiden ob kastrieren oder nicht, weil das Krebsrisiko viel höher ist und eben wegen Scheinträchtigkeite usw. Von außen betrachtet wären das für mich keine Kastrationsgründe aber schwierig ist es doch und da beneide ich keinen Hündinnenbesitzer darum wenn er seiner Maus beim Scheinträchtig sein zusehen muss evt jedes Mal Medikamente gegen Milchproduktion usw geben muss... Da finde ich die Rüdenprobleme weniger tragisch...
Aber das ist für jeden anders. Ich würde sagen, lasst es auf euch zukommen, denn mir waren Hündinnen immer viel sympatischer und ich konnte mir NIE vorstellen einen Rüden zu haben, aber nun bin ich sehr glücklich und das obwohl ich seine Schwester haben hätte können :) -
an die TE:
Hast du nun auf Giardien untersuchen lassen oder nicht? Hab ich es überlesen?