Das klingt einfach nach überdreht und Übersprungshandlungen. Die ganze Durchfallgeschichte hat ihn scheinbar sehr gestresst. Ich habe meinen Hund auch schon mal versehentlich so überdreht dass er dann in mich und die Leine gebissen hat und nicht mehr ansprechbar war.
Was ist er denn für eine Rasse.?
Beiträge von Laviollina
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Natürlich erlaub ihm das. Er ist ein Welpe, er muss die Welt kennenlernen. Stur geradeaus gehen solltest du die nächsten Monate (!) noch nicht. Setz dich einfach mit einer 5 Meter Leine auf eine Wiese und lass ihn schnuppern. Kein richtiges Gassi gehen. Das haben dir doch alle erklärt. Damit kannst du später anfangen, und dann auch erstmal mit 3 Metern geradeaus, dann mit fünf und so weiter.
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Was soll man da jetzt raten.
Ich hätte wenn überhaupt zu einem blinden Hund nur einen zweiten einziehen lassen, wo ich mir sicher wäre das so Was nicht passiert und auch sonst nichts was den blinden Hund beeinträchtigt.
Wo ist der neue Hund denn her? Kannst du ihn wieder zurück bringen?
Ansonsten wäre Schritt eins, dass die Hündin in der Wohnung erst mal einen Maulkorb trägt oder du mit Absperrungen trennst.
Ansonsten halte ich es für sehr schwer einer so alten Hündin bei zu bringen das Reinlaufen zu ertragen. Der blinde Hund könnte auch total verunsichert durch die Bisse werden.
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Ich kenne wirklich viele Zwergpinscher, da ich mit meinem Rattler auf einigen Treffen davon hier in der Nähe,war. Fast alles Katastrophen - fast alle von dubiosen Vermehrern und noch fröhlich was anderes reingemixt.
Alle 4 VDH Zwergpinscher die ich kenne sind absolut souverän, wenn auch noch energiegeladener als ein Zwerschnautzer.
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ABER AUCH ALLE ANDEREN möchte ich unbedingt anraten, mal in 2-3 Tierheimen zu schauen, denn gute Tierheime lassen einen den Hund auch kennenlernen.
Und die schlechten Tierheime vermitteln nicht an ALLE ANDEREN. Hier zum Beispiel generell nicht an Leute die Studieren, die über 65 sind, die Vollzeit arbeiten.. Und Das unabhängig von der persönliche Lebenssituation und Plan B und C.
Nicht jeder hat auch Lust auf Kastrationspflicht, Kastration von Jundhunden, Eigentumsvorbehalte und mehrere Kontrollbesuche.
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@Laviollina
Da hab ich gar nicht dran gedacht! In meinem Kopf kommen alle Podis, Galgos und Greys aus dem TS, davon muss ich mich mal lösen.
Nicht nur in deinem
mein Whippet ist auch immer 'so einer aus Spanien' der Schreckliches erlebt haben muss so tief wie er den Schwanz hält und so abgemagert
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Ich musste auch an den Podenco denken. [...] Nur der Jagdtrieb bleibt eben und der Weg zum Tierschutz bleibt nicht aus (außer man findet eine Privatperson mit passendem Abgabehund) [...]
Podencos gibt es auch von deutschen Züchtern
Podenco Züchter
Cirneco dell'etna sind gemäßigter als reine Podencos und können oft auch ausgesucht (!) freilaufen. Pharaoh hounds gibt es auch noch. Aber von denen kenne ich keinen.
Die Idee mit den Xolos finde ich super. Mit Haaren eigentlich optisch und charakterlich auch recht passend.
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Ja deswegen täuscht oft das Bild was man hat, weil das alles keine echten Zwergpinscher sind und viele auch in falschen Händen. Die richtigen sind meist toll
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Ich finde ja, dass ein Zwergpinscher super passt. Die meisten die man auf der Straße trifft sind von dubiosen Vermehrern und nicht so wie die sein sollten.
Die richtigen VDH Pinscher sind weder besonders sensibel noch nervös. Auch sind es keine reinen Einmanmhunde.
Die BH sollte auch drin sein und viele sind zwar reserviert bei fremden aber halt nur so dass sie nicht zu jedem zum streicheln hingehen. Jagdtrieb ist zumindest weniger als bei vielen Terriern und auch verträglich sind sie meist, wenn auch nicht immer an Fremdhund interessiert. -
Wanderungen und lange Touren kann jeder gesunde Hund ab mittlerer Größe, der gut atmen kann und nicht zu riesig ist und gesunde Knochen hat machen. GANZ sicher!
Wieso muss der Hund dafür Mittelgroß sein?
Ich mit Rattler und meine Freundin mit zwei Zwergpinschern haben als ich noch im Süden gewohnt habe stundenlange Touren in den Alpen gemacht und gerade im Sommer viele viele mittelgroße Hunde überholt die nicht mehr konnten.
Allerdings gibt es ein No-Go: lag irgendwo mehr als ein minibisschen Schnee mussten die Hunde in den Rucksack.Im Sommer über 20 Grad schlägt der fast 8 jährige 2 Kilo Rattler immernoch den einjährigen Whippet in Sachen Ausdauer.
Ein kurzhaariger Hund wie der Ridgeback, Dalmatiner oder Boxer ist nicht "wetterfest", weil ihnen die Unterwolle fehlt. Das heisst, in den meisten Fällen weigern sie sich sogar, bei Regen laufen zu gehen. Damit haben sie auch vollkommen recht, denn das Regenwasser dringt ihnen unmittelbar gleich auf die Haut, so dass sie in kürzester Zeit patschnass sind und schlottern.
Da gibt es einen Trick um das Problem zu lösen: man packt einfach einen Hunderegenmantel mit in den Rucksack: ) wenn es kalt ist noch was aus Fleece zum unterziehen.
War hier jedenfalls nie ein Problem.Ich will damit nicht sagen 'kauf dir einen Zwergpinscher'. Aber vielleicht mal die Augen dafür öffnen, dass es nicht einen 'sportlichen mittelgroßen Gebrauchshund' braucht um bei jedem Wetter lange übe sportlich zu wandern, gerade wenn man eigentlich keinen Arbeitshilfen will. Auch lässt sich 'zu wenig Fell' durch Kleidung lösen solange der Hund in der Wohung leben darf. Zu viel Fell im Sommer würde mich persönlich mehr stören.