Beiträge von Frollein

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    Ich bezüglich des Kompost ja extra erst beim Bürgermeister und dann bei der Abfallwirtschaft angerufen.
    Es gäbe da keine Regelung. Nur eine empfehlung von 0,5m Abstand zur Grenze bei einer Höhe des Kompost unter 2m.
    Mein Kompost ist höchstens 1,30 hoch :ops:

    Die Terasse (meistgenutzte Ort) der Nachbarn ist übrigens auf der anderen seite der Haustür.
    Es geht ihnen echt nur darum das sie dort neben dem "hundeklo" nun einen Gemüsegarten wollen :ugly:
    Ich pflanze selbst gemüse an und da hat der Hund auch schon öfter direkt auf die angrenzende Rasenfläche gemacht.
    Ich verstehe es einfach nicht. Würde er dort zufällig ständig machen wäre es wohl kein problem :muede:

    Ich kann doch nicht erst immer alle nachbarn fragen wie ICH MEINEN EIGENEN GARTEN zu gestalten habe. und ich habe es sogar vorher gesagt.


    Das wird's wahrscheinlich gewesen sein.... hätte man nichts gesagt, hätte die Nachbarin wahrscheinlich garnichts davon mitbekommen...... Da will man ehrlich sein, um Streit zu vermeiden und bekommt dann genau das, was man nicht möchte, Streit....... :fear:

    ... ist echt madig.... ich persönlich würde mich auch nicht auf einen Streit einlassen, weil wenn die so drauf sind, hätte ich Angst, dass sie mal versuchen den Hund zu vergiften (aber, ich bin da einfach etwas paranoid, seitdem hier einige Hunde vergiftet wurden :muede: ) Gibt es in eurem Ort einen "Schlichter"? Mit dem könnte man sich zusammenhocken und einen Kompromiss ausarbeiten, sofern die Nachbarn natürlich mitspielen..... aber, es kann ja wohl nicht sein, dass Dir gedroht wird!!!! Das ist Erpressung....unglaublich...... wer sich an sowas stört, hat echt einen an der Waffel!!!!! Was macht die Nachbarin denn gegen Katzenkot, der ihr direkt in den Garten gesetzt wird?

    Ich würde an der Stelle einen hohen, blickdichten Zaun ziehen und mich gut mit der Nachbarin stellen (Die charmanteste Art, seinem Feind die Zähne zu zeigen: Lächeln). Auch, wenn ich eigentlich nicht der Mensch bin, der so etwas Bodenloses mit sich machen lässt, aber, ja, manchmal muss der Klügere einfach nachgeben....der Dumme wird es mit Sicherheit nicht tun..... Und dann hat man Nachbarschaftskrieg.... ist auch nicht prickelnd, wenn man sich in den eigenen vier Wänden + Garten nicht mehr wohlfühlt.......

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    Ich persönlich habe MCP selbst nie gern genommen und immer davon abgesehen. Da ich auch unter Migräne leide, brauche ich was für den Magen, nutze aber ein anderes Medikament das bei mir eine bessere Wirkung hat.

    Allerdings arbeite ich seit nunmehr 15 Jahren in einem medizinischen Bereich und habe vorallem vor 10 Jahren praktisch jedem, der Novaminsulfontropfen bekommt auch MCP Tropfen gegeben. Heutzutage ist die tatsächliche Anzahl der MCP-Anordnungen stark zurück gegangen, aber es gibt immer noch Menschen, die es bis zu 3 Mal täglich von uns erhalten und das zum Teil schon seit Jahren. Und ich habe NIE eine Nebenwirkung miterlebt. Was nicht heißen soll, dass ich sie ausschließe oder das es sie nicht gibt.

    Fakt ist: Jedes Medikament hat seine Nebenwirkungen und mich überrascht es nicht, dass immer wieder Medikamente deswegen vom Markt genommen werden. Ich finde es gut, dass auf solche "Bedrohungen" reagiert wird, wenn auch spät.


    Jepp, JEDES Medikament hat seine Nebenwirkungen.... die Menge macht das Gift, aber auch die persönliche Sensibilität auf ein Medikament, macht es entweder verträglich, oder unverträglich.... dass aber "Spätschäden" entstehen können, von denen man ja bei aktueller Einnahme nichts mitbekommen kann, das ist schon hart..... ich habe diese Tropfen zwar nicht oft genommen und mir haben sie auch geholfen, dennoch, ganz klar, verschwinden sie jetzt aus der Hausapotheke. Ich habe sie sogar meinem Hund gegeben, vor langen Autofahrten, weil ihm damals immer schlecht vom Fahren wurde.....nach der Vergabe von MCP gings ihm gut....aber das rechtfertigt natürlich nicht eine weitere Verabreichung..... werde nach einer Alternative sehen.....

    Na, herzlichen Gückwunsch..... hab noch zwei große Fläschchen mit 4 mg/ml zu Hause....... in dem Artikel geht es ja aber um die Gefahr, die bei Überdosierung aufkommt, oder? Also, bei 4 mg wird empfohlen 3 - 4 Mal täglich 37 Tropfen (Erwachsene) einzunehmen...... wenn jetzt nur noch 1 mg/ml zulässig ist...... kann man die Pulle dann einfach ansetzen und einen großen Schluck nehmen? :hust: Find ich auch interessant, dass mir der "Apotheker des Vertrauens" da nichts drüber erzählt..... der informiert mich sonst über alles......war erst gestern und heute zum Rezepteeinlösen dort....... Muss mal meine Ärztin darauf ansprechen, die verschreibt MCP sehr gerne.... hilft ja auch gegen die Beschwerden.....

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    Wir haben es auch so gemacht, dass ich die ersten zwei Wochen als ich Urlaub hatte, mit gegangen bin um mir den Umgang und alles anzusehen und mittlerweile ist unser Sitter auch ein sehr guter Freund von uns, der uns schon zweimal als die Türe hinter uns zugefallen ist, mit Schlüssel ausgeholfen hat :)

    von unterwegs..

    So war's auch bei uns. Natürlich muss man sich die Person, der man seinen Hund anvertraut, auch erstmal kennenlernen, den Umgang mit dem Hund ansehen, Tipps geben (schließlich kennt man seinen Hund ja besser) und vor allem Anweisungen geben. Und ich habe immer einen Vertrag ausgefertigt, in dem alles geregelt ist. Kopie vom Personalausweis anbei. Vertrauen muss man können....manche können es halt nicht :D

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    15 Euro für einen Tag mit Bringen und Abholen finde ich sogar extrem wenig.

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    Absolut!!!! Und das würde sich auch gar nicht rechnen..... Wir hätten noch die Wahl gehabt, Milo in eine Tagesbetreuung zu geben, 25 - 30 Euro pro Tag. Dabei hätte Milo allerdings von uns morgens gebracht werden müssen und auch abends wieder geholt werden müssen. Kein Auslauf, nur Garten, dafür rund um die Uhr Betreuung, Training, andere Hunde wären auch dort gewesen, so zwischen 5 - 10 Stück. Ist jedoch für unseren Spinner nicht relevant. Er kann ja ein paar Stunden alleine bleiben und braucht keinen "Tagessitter". Um die 500 Euro pro Monat, ist auch mal ne Ansage..... könnte ich mir gar nicht leisten im Moment (und zukünftig vermutlich auch nicht)

    Wir haben eine Gassigeherin, die Milo mittags von zu Hause abholt, etwas über eine Stunde mit ihm ne Feldrunde macht, mit Spiel und Spaß und Hundetreffen, fünfmal die Woche, 10 Euro die Stunde. Also, 200 Euro im Monat. Gibt auch welche, die nur 7 - 8 Euro verlangen, aber meist haben diese dann nicht fünfmal die Woche Zeit.... war echt schwierig jemanden zu finden, der jeden Wochentag ne Stunde Zeit hat. und ich zahle es gerne. Hätte ich mehr Kohle, würde ich sogar 12 Euro dafür bezahlen, weil ich echt zufrieden bin. Aber, vor allem, MILO ist zufrieden, ist ausgepowert und freut sich wie ein Schnitzelkönig, wenn er die Gassigeherin sieht :D

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    Durftest du den Hund denn überhaupt schon füttern? Ich kenne es nur, daß man am Tag der Narkose nichts essen darf. Das gilt für Mensch und Tier.
    Laß deinen Hund leerlaufen, und fütter morgen vorsichtig mit leichter Kost an. Wenn es dann noch nicht besser ist, würde ich beim TA anrufen.

    Meine Tierärztin meinte damals zu mir, dass ich ihm am Abend etwas Schonkost geben dürfte, aber nur ganz wenig. Wenn ich mich nach ner Narkose aufgerappelt habe (man muss ja davor nüchtern sein) war mein erster Gedanke ESSEN!!!! und das ist ja eigentlich auch wichtig, damit der Kreislauf wieder in Schwung kommt..... aber, verträgt halt nicht jeder.... mir gings nach dem Essen besser, mein Hund hat die Miniportion aufgeschlabbert und sich dieser postwendend wieder entledigt..... dann hab ich's auch nicht mehr probiert, bis zum nächsten Mittag. Danach war alles gut. Leidig, aber gut :hust:

    ... die Narkose wird noch nachwirken.... meiner hat die erste Mahlzeit (Schonkost) ca 6 Std. nach der OP auch erstmal erbrochen.... dann hat er gepennt. Und nach dem Aufwachen Unmengen gesoffen. Man macht sich klar Sorgen, aber, eine Narkose verträgt halt jedes Lebewesen anders..... ich persönlich würde schauen, wie sie morgen drauf ist. Sofern mit der Wunde alles soweit ok ist, sie kein Fieber hat, keine starke Einblutungen, nicht apathisch ist, würde ich persönlich eben die Nacht abwarten und ihren Kreislauf erstmal erholen lassen. Aber, da ist jeder anders gestrickt und jeder kennt natürlich seinen Hund besser. Fazit, meiner hat auch erstmal erbrochen und war die ersten zwei Tage weinerlich, hat Nähe gesucht, hat so getan, als würde er nicht mehr laufen können (klar, die Fäden haben gespannt) und nach ein paar Tagen war er wieder der Alte.

    .... ist halt ne OP, die der Hund da mitgemacht hat... wenns Dich beruhigt, such Dir die Nummer von ner Tierrettung raus, die Adresse und Rufnummer vom Notdienst einer Tierklinik etc. ... das gab mir zumindest Sicherheit und machte mich ruhiger....denn, ich denke, dass jetzt fast nichts wichtiger ist, als dass Du stark bist, nicht zu sehr betüddelst und sie das Gefühl vermittelt bekommt "alles paletti, Frauchen hat alles im Griff" :smile:

    Schlaf gut ^^