Beiträge von Frollein

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    Ich würde den Welpen dann in einen Welpenauslauf tun. Wahrscheinlich wird das nicht gerne gelesen, aber das wäre meine Lösung ;) .

    Sowas müsste man sich aber anschaffen, sofern man das nicht hätte.... und sowas ist ja auch nicht gerade klein...und kostet auch nicht nur 5 Euro, und wann braucht man sowas dann nochmal? Wäre mir persönlich zu umständlich, wenn man ja eigentlich eine einfache Lösung (also, ich seh's halt so...) parat hat.....

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    So richtig verstehe ich nicht, warum man nicht mit Welpen renovieren kann?

    Und während der ein, zwei Tage Umzug - also, wenn es wirklich stressig ist - würde ich den Welpen jeweils für wenige Stunden weggeben.

    Also ich würde da kein Problem sehen :smile:

    Wenn doch die Möglichkeit besteht, den Hund für ein paar Stunden am Tag während der Reovierungsarbeiten beim Vater unterzubringen....warum nicht? Besser, als wenn dann aus zwei Wochen Reno-Arbeiten, 4 werden, weil man sich nicht auf die Arbeit konzentrieren kann und ständig schauen muss, ob Welpe nicht die frische Farbe, den Kleister oder sonstwas von den Wänden schleckt :headbash:

    Das finde ich immer Lustig....Warum sollte ein Hund nicht wissen wohin er gehört? Ihr habt ihn doch ca 14 Tage immer bei euch und dann ist er eine zeitlang ein paar Stunden am Tag von euch getrennt.... na und? Er ist ja bei einem Menschen, der auch zukünftig eine Rolle in seinem Leben spielen wird, und selbst wenn er zu einer fremden Person (Sitter) gehen würde, würde er wegen ein paar Stunden am Tag, nicht vergessen, wo er hin gehört. Also, ich würd mich da diesbezüglich keinen Kopf machen und Deinen Mann beruhigen.

    Unser Hund war damals ca 18 oder 20 Wochen alt, als wir umgezogen sind. Ja, da war er dann auch bei den Eltern meines Mannes für ein paar Stunden....und hat auch gleich gelernt, dass er nicht stirbt, wenn ich nicht in unmittelbarer Nähe bin. Dass er auch anderen MEnschen vertrauen kann......dass auch andere gut zu ihm sind, sich um ihn kümmern etc.


    Also, wie gesagt, kein Stress! :smile:

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    Die ersten Experten, sofern sie es denn sind, haben sich zu Wort gemeldet im TV, glaube RTL war es. Die gehen davon aus, das im Vorfeld schon Hund und Katze eine Meinungsverschiedenheit hatten und der Junge nur zufällig zwischen die Fronten geraten ist. :???:

    Wer weiß, wir waren ja nicht dabei.

    LG Tina

    Also....ich bin jetzt kein Verhaltensforscher in Bezug auf Hunde....aber, der Junge stand definitiv nicht zwischen irgendwelchen Fronten..... der Hund hat es auf das Kind (die Beute) abgesehen....Siehe Verhalten, Körperhaltung, das Anpirschen des Hundes, einfach alles....

    Die Amerikaner haben größtenteils nicht so eine enge Bindung zu ihren Tieren..... da wird gerne mal auch eingeschläfert, weil der Hund das Haus zusammenbellt, unruhig ist, oder, oder..... Der Ehrenkodex der Tierärzte und Kliniken dort, ist bescheidener als z. B. in Deutschland...

    Zudem....ein Hund, der auf Beutezug geht, um sich ein Kind zu krallen...... Der hat geschnallt "Hui, da ist was, was ich reißen kann" (hat die Bewegungen auf der anderen Seite des Autos wahrgenommen, evtl auch Kindergebrabbel o. Ä. )hat definitiv nicht aus dem Affekt gehandelt, denn er ist ums Auto rumgelaufen, hat das Kind gesehen, hat anlauf genommen (ein Hund, der nicht differenzierte, sondern einfach Beute sah) hat sich auf es geschmissen und es GERISSEN. Wäre die Katze nicht gekommen.....ich möchte nicht weiterdenken.... das Kind hätte wirklich tot sein können. Dieser Hund wollte reißen. Ein Kind. Keinen Vogel...einen Menschen...wenns schon soweit ist, dann sorry......bin echt für "Komm, wir trainieren bis zum Umfallen"....aber, DAS, ne.... da hört bei mir der Glaube an "Das hätte man noch reparieren können" echt auf.....blöd für den Hund. Aber, Menschen reißen wollen und schwer verletzen, geht halt einfach nicht....da sollte man sich einig sein. Und die Wunde war mehr böse...meine Güte

    Ich hätte als Mutter auch erstmal nach dem Kind gesehen, abgecheckt, und wenn möglich, vergewissert, ob der Hund noch hinterm Fahrzeug lauert. Außerdem, absoluter Schockzustand. Das Handeln der Mutter sollte man nicht hinterfragen, oder sich darüber wundern....

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    Wenns nach den Grünen geht, sollen die Kosten einmalig von der Hundesteuer abgezogen werden.

    Und die Hundesteuer wird sich dann auf 1600 Euro im Jahr, für jeden Hund steigern (natürlich wieder rein zufällig wieder kurz nach irgendwelchen Wahlen), damit das überhaupt bezahlt werden kann :lachtot: Kackbeutel wird's nicht mehr umsonst geben und Hundeauslauf-Zonen, werden zu Gewerbeflächen :lol:

    Na, man kennt ja die Spielregeln, was?

    Ich bin ja mal gespannt, ob sich das überhaupt durchsetzt, wann und wie sich diese Prüfung dann ggf. gestalten wird. Weil, wenn ich sowas lese wie (meine eigenen Worte): Hund muss zu jeder Zeit kontrollierbar sein, darf nicht jagen und hetzen... das kann dann schnell so ausgelegt werden, dass er nichtmal mehr ne Taube aufscheuchen dürfte..... oder: Große Hunde = ab 40 cm Schulterhöhe....ja ein 38 cm großer Hund, kann dann niemanden beißen und verletzen :hust:

    Für mich klingt das wieder nach neuer "Einnahmequelle". Der Führerschein würde wahrscheinlich dann mehrere Hundert Euro kosten und irgendwann müsse man dann auch noch eine "Auffrisch-Prüfung" machen, die wiederum kostet............ dieser ganze Verwaltugsaufwand :headbash: , die Prüfer, der Führerschein (Lappen) an sich...was das wieder Geld kostet.... das dem Halter dann doppelt und dreifach aus der Tasche gezogen werden würde.....

    Generell wäre ich für einen Hundeführerschein.... aber, einen besser durchdachten. Auch mit anschließender Hilfestellung, bei Nichtbestehen. Man arbeitet ja mit Lebewesen (natürich nicht vor dem Gesetz :muede: ), die einfach auchmal nen schlechten Tag haben können.....

    Und sorry, den kann ich mir nicht verkneifen: Wie wäre es mit einem Elternführerschein? Schließlich entstehen durch Jugendliche, die nicht gebändigt werden können, mehr Schäden, als Hunde jemals verursachen werden.... :p Nicht nur Personenschäden, sondern vor allem Sachbeschädigung, Hausfriedensbruch usw.

    Sarkasmus-Ende

    Also, "der tut nichts", "ne, der beißt nicht", "der will nur spielen", das sage ich schon des öfteren, allerdings zu Kindern, wenn sie Angst vor Hunden haben, oder unsicher sind.

    Wenn ich gefragt werde, ob meiner ein Rüde ist, sage ich auch sowas wie "nur noch ein Halber", oder so.

    Und "Du Spinner, was sollte das denn, das hast Du ja noch nie gemacht" habe ich auch schon gebracht, aber, es war dann auch tatsächlich so.

    Ich finde das auch ok, schließlich kommunizieren wir Menschen ja so miteinander. Und wenn es andere beruhigt, warum nicht?

    Schlimm fände ich es, wenn ich sagen würde "ach der tut nichts", aber in Wirklichkeit würde meiner doch unter Umständen etwas tuen und ich wüsste es....

    Liebe TE, TU ES NICHT!!!!!!! :headbash: Du wirst innerhalb von einem Monat, um 10 Jahre altern :p

    Spaß beiseite. Du hast noch keinen Welpen großgezogen, also, so habe ichs gelesen, oder? Das ist was wunderschönes, zum großen Teil, etwas sehr Ergreifendes, Freudiges etc. Aber, es kostet auch Nerven. Positiv, aber es kostet Nerven. ZWEI Welpen im selben Alter großzuziehen, halte ich durchaus für möglich. Groß werden sie ja von alleine :D , aber zu ERZIEHEN....da würde ich jetzt mal sagen, muss mans schon faustdick hinter den Ohren haben. Und, ich wage es jetzt einfach mal zu behaupten, dass man auch davor schonmal einen Welpen großgezogen haben sollte, sonst geht man da zu naiv an die Sache ran. Man kann gar nicht wissen, was da auf einen zukommt! Noch dazu habt ihr ja den Wunsch, dass sie richtig eine Funktion erhalten sollen, arbeiten sollen. Und das bedeutet harte Arbeit für euch, schon bei einem Hund...... die Leidenschaft und der absolute Wille muss gegeben sein.... diese Dinge jedoch für zwei Welpen, später Junghunde (omg, ich stelle mir gerade vor, ich hätte zwei von meinem Hund durch die Flegelphase bringen müssen.....und mein Hund ist wirklich super, aber, in dieser Phase hätte ich ihn.......) und dann adulte Hunde, stets aufzubringen, ohne Wenn und Aber.... ich denke, entweder kommt da einer zu kurz, oder man kann gar beiden nicht "gerecht" werden....

    Ohne großartige Hundeerfahrung, wäre das der hyper-turbo-mega Bauchplatscher ins Eiswasser......

    Und, wie ja die Vorschreiber schon meinten, dann auch noch so triebige Rassen... sind absolut tolle Hunde und mit denen kann man wirklich arbeiten.....wenn man es KANN.

    Versteh mich bitte nicht falsch, ich möchte Dir nicht unterstellen, dass Du zu nichts fähig bist, gell :lol: Ich bin halt nur so ein Bauchgefühls-Mensch und mein Bauchgefühl sagt: Bitte tus nicht, es wird euch unter Umständen echt unglücklich machen können. Und das wäre sehr traurig für alle Beteiligten....

    "Tante-Frolleins" Rat (auf den man natürlich nicht zwingend hören muss...): Nehmt euch erstmal einen Rabauken auf, steckt all euer Herzensblut rein, seht was rauskommt, dann der zweite Hund.

    Viel Erfolg und alles Liebe

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    Rot war nur das eine Vorgestern, dass ist aber wieder weg, deswegen möchte ich auch nicht gleich Antbiotika geben. Sie zwinkert, glaube ich, öfter, wobei ich da vorher nie so drauf geachtet habe, man beobachtet dann ja doch "spezieller" ;-) Durchs Gesicht kratzen oder ähnliches tut sie nicht...

    mei, ich würd sagen, wenn Antibiotika notwendig ist, dann ist es notwendig. Bin auch kein Fan von, aber, manchmal muss es halt sein. Also, wenn das jetzt mein Hund wäre, würde ich mal schauen, wie es morgen aussieht und wenn keine Besserung da ist, würde ich mal nen Doc drüberschauen lassen.

    Ich bin damals mit Milo nach drei Tagen zum Doc und wir haben kein Antibiotika verordnet bekommen.... vielleicht ist es ja auch etwas Harmloses, aber, das weiß man halt erst nachdem man beim Doc war.

    Also, ich drück die Daumen :smile: