Beiträge von Frollein

    Dieses "Seelenhund" oder auch "Seelenpartner"- Denken...hm..... ich denke es bei einem Menschen in meinem Leben zu kennen. Diese Person ist "Feuerwerk", seit nunmehr 17 Jahren. Eine tiefe Verbundenheit, Vertrauen, Flimmern und Flirren..... es ist aber kein Verliebtsein, oder eine sexuelle Ebene. Es ist, wie es ist. Tiefste Verbundenheit, Verständnis, Liebe, auf einer "anderen", nicht greifbaren und unerklärbaren Ebene. Noch nie ein böses Wort, noch nie ein böser Gedanke.....

    Mein Hund ist einfach Liebe, Verbundenheit, Zugehörigkeit, Verständnis und Freude. Dass ein Mensch für ein Tier soetwas empfinden kann, endete vor langer Zeit mal auf dem Scheiterhaufen.... :headbash: Mein Hund spiegelt meine Seele...aber, das tun ganz viele andere Hunde auch mit ihren Besitzern. Meine erste Hündin war etwas ganz Besonderes.... Sie war Schicksal, so wie alles Schicksal ist. Geile Zeit, haben sie genossen, haben Fehler gemacht, haben uns dennoch vertraut und "geliebt". Ein Hund wird eine andere "Art von Liebe" für den Menschen empfinden, als der Mensch für seinen Hund. Weil der Hund gar nicht weiß, wie er Liebe definieren soll. Es ist...es ist einfach. JEden Tag ist es da. Ohne wenn und aber...... ein Mensch hinterfragt, zweifelt, ist skeptisch, weil er Angst davor hat, dass etwas schief laufen kann. Weil er WEISS, dass es schief laufen KÖNNTE! Ein Hund kennt keine Eventualitäten. Er wacht jeden Morgen auf und freut sich einfach darüber, dass man da ist. Nicht mehr und nicht weniger. Er freut sich und gibt, gibt, gibt...bedingungslos. Sowas wird man bei einem Menschen nur schwer finden....ich denke, genau deshalb sehen viele ihren Hund als "Seelenpartner"..... Ob meine Hündin mein Seelenhund war, weiß ich nicht.... es hätte für mich aber auch nicht mehr Wert, wenn ich wüsste, sie so betiteln zu können. Sie war einfach klasse. Den ersten Hund vergisst man nie. Sie war meine "Schwester" ;)

    Ich sage, jedes Wesen, das uns begegnet und einen Eindruck hinterlässt, ist Schicksal. Wir lernen und entwickeln uns weiter. Der Eine lernt vom Anderen, so wie der Andere von Einem lernt. Und es wird nicht unterschieden zwischen "gute Lehre - schlechte Lehre", sondern man LERNT. Schwarz und Weiß gibt es nicht :smile:

    So sehe ich meinen Hund, aber auch jeden Menschen, den ich näher kennenlerne, als ein Geschenk an. Etwas sehr kostbares. Um so mehr denke ich, dass genau der Hund, mit seiner Bereitschaft "Alles zu tun", etwas noch Schützenswerteres und absolut Ehrliches ist, das einem Menschen tief berührt und prägt. Denn, WER, bitte WER, schafft es so tief in unser Herz, als ein Hund? Komisch....

    Ok, ihr habt zwar JETZT das Problem... dennoch, ein evtl. Hilfreicher Tipp: Zeckenzange! Die Karte mag schön und gut sein, aber oftmals rutscht die Zecke zwischen der Öffnung weg... das ist Stress für den Hund und für die Zecke (muss nicht sein!) Ein gezielter Griff mit der Zange, direkt an der Haut des Hundes, hat mich bislang noch jede Zecke sicher und unproblematisch entfernen lassen.... Geschmacksache......

    Zum Anderen: Zeige Deinem Hund IMMER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Was Du da in der Hand hast. Zeig ihm einfach mal die Zange, lass ihn daran schnüffeln, gib ihm ein Leckerchen, streichel ihn, Zange wieder wegpacken. So verbindet er die Zange/Karte mit etawas "normal-positivem" Fixieren? Auf den Boden drücken? Why? Das sollte die absolute Ausnahmesituation sein...aber, generell kann man seinem Hund sämtliche Torturen, die er über sich ergehen lassen muss, auch positiv aufbauen, mit Ruhe und einfach NICHT dann, wenn es sein MUSS, sondern einfach zwischen drinnen, wenn gar nichts ist und man die Ruhe und Zeit hat.

    Fiebermessen, in die Ohren schauen, Zähne begutachten, Pföten checken, Fell absuchen, Augenkontrolle, Nasendurchsicht...... Alles völlig entspannt möglich, wenn der Hund nicht schon gelernt hat, dass das etwas "Schlimmes" ist und man es richtig aufbaut. Schritt für Schritt.


    Bitte, versteht das nicht falsch! Ich möchte niemanden kritisieren, dessen Hund das nicht so einfach mit sich machen lässt.. ich stecke nicht im Halter und kenne natürlich die Hunde nicht!

    Möchte nur sagen, dass viele Hundehalter "ungehalten" sind, wenn sie eine Zecke sehen. Dann haben sie davor den "Ernstfall" nicht geübt, sind als im Zugzwang: "Zecke MUSSSSSSSS weg". Dann legen sie ihren Hund mit Nachdruck auf die Seite und fixieren ihn...na, was denkt sich der Hund dabei= ANGST, Stress, Zwang....


    Mir war immer wichtig, dass mein Hund sowas nicht empfinden muss, sobald ich Hand an ihn lege. So habe ich es so aufgebaut, dass sich letztes Jahr mein Hund von mir im Stand, freihändig, und ohne zu murren, eine Zecke aus dem After entfernen lassen hat. Weil davor geübt wurde: ICH darf ihn überall anfassen, und das was ich da mache ist GUT. Party, Action, dickes Lob, auch wenn ich nur in sein Ohr geschaut habe zur Übung, oder seine Rute hochhob, um zu gucken.

    Sorry, wenn ich mich da etwas reinsteigere....aber meine Dackeldame (von meinen Eltern aufgezogen) war ein nervliches Wrack, wenn es um solch eDinge ging...mein eEltern zwangen sie, fixierten sie und sagten "Das muss jetzt einfach sein" JA, es muss sein...nur haben meine Eltern davor meiner Dame niemals gezeigt, dass das gar nicht so schlimm ist.... sie empfand es als Terror und verspürte tiefe Angst.... DAS wollte ich meinen Hund ersparen..... Amen :headbash:

    Oh, diese doofen Matten... bevor Milo einzog, hab ich mich damit ausgerüstet (und habe nur zwei benutzt und alle anderen allesamt entsorgt) Es hieß so simple: Legen Sie eine Matte direkt vor seinen Schlafplatz. Wenn Sie mit Ihrem Welpen gespielt haben, oder er gerade gefressen, oder gesoffen hat, heben Sie ihn auf die Matte. Falls er sein Geschäft erledigt, loben Sie ihn. Dann legen Sie die Matte etwas weiter weg von seinem Schlafplatz weg, jedes Mal, wenn er ein Geschäft erfolgreich auf der Matte erledigt hat, loben Sie ihn. Irgendwann sind Sie an der Tür nach draußen angelangt, die Matte liegt direkt an der Tür. JETZT WEISS der Welpe, wenn er muss, dann soll er zur Tür gehen.

    Tippi-Toppi... haben wir alles nicht gebraucht. Weil wir die erste Woche jede Stunde und nach jedem Spiel, oder Fressen nach DRaußen sind. Draußen gelobt (aber, warten, bis er fertig ist, sonst ist er evtl. von dem Euphorieschub so übermannt, dass er zusammenkneift, und vorbei ist der Erfolg...) Wir haben uns die erste Woche alle 1,5 Stunden den Wecker in der Nacht gestellt, in der zweiten Woche alle 2,5, und in der dritten Woche konnte er über Nacht bereits 4 - 5 Std durchhalten, ohne "Klimbim". Natürlich haben wir auch mall zu spät reagiert und ein Bächlein ist geflossen. Der Blick meines Hundes, sobald ich es sah: "Ich weiß, ich sollte eigentlich draußen, aber IHR ward zu langsam" und ja, das stimmt auch... immer wenn etwas passierte, waren wir gerade nicht auf unseren Welpen konzentriert, haben nicht gesehen, dass er musste. Das bekommt man aber sehr schnell raus, wenn man seinen Welpen beobachtet. Vielleicht ist mein Hund ein Naturtallent gewesen, aber mit Stolz darf ich behaupten, nach drei Wochen war er Stubenrein. Aber, man darf nicht fantasieren, natürlich konnte er nicht 6 Stunden einhalten, wir waren einfach nur VOR ihm ready to take off. Ein Welpe gibt diverse Signale, bevor er "los lässt". Diese muss man halt einfach nur lernen zu lesen. Wir hatten unseren Spinner sehr schnell Stubenrein...mag am Hund liegen, manche brauchen evtl. etwas länger!!!! Jedoch sage ich: Timing ist alles.

    Und falls doch etwas daneben gegangen ist: Ignorieren, Hund packen, bei Minus 16 °C mit Hausschlappen die zwei Laubenstockwerke im Eiltempo und Ausfallschritt nehmen...Hund absetzen, Bächlein kommt, Party machen :lol: Wenn man sieht, dass der Hund in der Wohnung "ansetzt" Schwupp, hochheben, runterrennen. Der ist dann erstmal so perplex, dass die Blase dicht macht (Unfälle passieren, kann auch ma daneben gehen) und dann steht man da, mitten im Winter mit seinen Schlappen und Nachthemd auf der Grünfläche vor dem Hauseingang "leise rieselt der Schnee", total übermüdet, fertig mit der Welt :lachtot: ...aaaaaaber, dann!!! Partyyyyyyyyyyyyy!!!!

    Jedes Mal, wenn ich mich daran zurückerinnere, denke ich mir: "Alte, nochmal nen Welpen? Are you serious?" Und dann denk ich mir im selben Moment: "Ach komm schon, memm nicht rum! War ne geile Zeit...freaky, aber hey...es waren nur ein paar Wochen meines Lebens. und die waren es wert :rollsmile:

    Jepp.... schade, dass Deine Freundin resigniert..... "Ich gehe nicht Gassi mit dem Hund, weil er so reagiert"... Wie schon geschrieben, wäre eine Möglichkeit, sich mit dem Hund an eine (nicht so frequentierte) Bushaltestation zu hocken. Erstmal ein paar Minuten, dann immer länger. Nicht betüddeln, sondern Sicherheit geben, relaxt sein. Irgendwann dürfte Hund schnallen, dass überhaupt nichts passiert. Dass er keine Angst oder Unsicherheit zeigen muss, weil ihm einfach nichts geschieht.... Das ist nicht innerhalb einer Woche überstanden, aber, wenn man es richtig anpackt, so denke ich, bekommt man das gewuppt! Der Hund muss ja um Gottes Willen nicht everybody's darling werden... er sollte aber schon mit seiner Umwelt zurecht kommen..... sonst hat er Dauerstress und das ist logischerweise ungut...

    Das was Du machen kannst, ist, Deiner Freundin zu sagen, sie MUSS einfach diese Situation annehmen und daran arbeiten. Wegsehen, verstecken und resignieren hat noch niemandem geholfen..... damit wird keiner glücklich. Es dauert vielleicht und ist mit etwas Arbeit verbunden...aber, diese "Stunde" am Tag sollte jeder Hundehalter bereit sein zu investieren, damit der Hund nicht leiden muss (und somit auch sein ganzes Umfeld)

    Ich drücke die Daumen!!!!

    Beste Grüße

    Ich kann Kong sehr empfehlen. Alles Andere an Spielzeug bekommt der Spinner klein...beim Kong muss er die weiße Fahne hissen.

    Bereits als Welpe hat Milo das Gummispielzeug von Kong gehabt. Es gibt extra Spielzeuge aus etwas weicherem Material für Welpen, die besser für die Milchzähne sind. Kauen ist ja wichtig fürs Zahnen. Toll ist, dass man bei sehr vielen Kong Spielzeugen auch Futter darin verstecken kann. Fun-Faktor!

    Zum Thema Kucheltiere...hm...solange Milo noch gerne alles runterschluckte, habe ich noch die Finger von Plüschtieren gelassen. Denn die Wolle im Plüschtier kann gefährlich werden. Ebenso die Augen, oder die Nase, falls diese aus Glas, oder Hartplastik sind. Plüschtiere bekam Milo erst so ab einem Jahr und dann auch nur unter Beobachtung. Jetzt ist das kein Problem mehr......damals hätte ichs mich einfach nicht getraut...

    Gibt aber z. B. von Kong einen Kauring aus Gummi, mit einem Plüschtier dran, das nicht mit Wolle gefüllt ist und Augen sind nur draufgestickt. So für Zerrspielchen echt genial.

    Unsere tollste Errungenschaft war damals der Kong Ball mit integriertem Labyrinth. Einfach mit Leckerchen befüllen und ab geht die Lutzi. Der Hund hat Spaß, das Oberstübchen rattert ein Wenig und gerade wenn man noch einen Welpen hat, der noch nicht so gut alleine bleiben kann, ist das eine Super-Ablenkung, um mal schnell unter die Dusche zu springen etc. Milo war sobeschäftigt, der hat gar nicht gerafft, dass ich kurz nicht da war.

    Es gibt diverse Onlineshops. Am besten bei "Gockle" ;) mal Kong eingeben, oder Hundespielzeug, da landest Du bereits auf irgendeinem Shop. Gerne habe ich bei Zooplus bestellt. Mitlerweile gehe ich gerne direkt zum Fressnapf, weil ich das Spielzeug auf "Überlebensfähigkeit" testen muss.....hab keinen Bock ein teures Spielzeug zu kaufen, dass nach drei Minuten die Hufe in die Luft wirft......... :lol:

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    soll ich dir jetzt erklären was sofort bedeutet?
    Als Roboter bezeichne ich Hunde die immer alles zu 100% richtig und sofort machen müssen und eben nicht mehr Hund sein dürfen...

    Komm einfach mal bei mir vorbei. München. Dann schau Dir an, was ein "Hund" ist, den Du als "Roboter" bezeichnest ;) zu 100 % gibt es auf der ganzen Welt nicht!!! Und jemand, der sich solche FLusen in den Kopf setzen würde, ist nicht ganz echt in der Birne! Wo funktioniert denn irgenwas zu 100 %?


    Ich denke, es liegt an der Definition. Mein Hund hört bei jedem Rückruf, aber alle paar Wochen, wenn etwas ganz besonders toll riecht, dann ruf ich ein zweites Mal, oder setz die Superwaffe ein. Deshalb hört er nicht zu 100 %, denn sowas gibt es nicht. Du darst das Gebaren auf einem Hundeplatz nicht mit dem Alltag verwechseln.Hunde wissen, wann sie "arbeiten" und wann nicht. Auf dem Platz wurden sie so konditioniert, zu funktionieren, da geb ich Dir Recht. Da werden selten Fehler erlaubt, und es geht letztendlich um eine Prüfung, die man absolvieren möchte. Dazu gibt es Regeln. Aber, im Alltag, ist es doch längst nicht so stoisch? Ich weiß wie gesagt nicht, welche Negativerfahrung Du gemacht haben magst..... aber, die Realität ist einfach eine Andere.....das kann man sich nicht so zurechtschieben, wie Du es Dir "ausgearbeitet" hast......

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    Und da ist vermutlich der Unterschied.
    Ich geb Kommandos gar nicht erst wenn sie nicht wichtig sind. Denn darin sehe ich keinen Sinn..
    Mit "immer mal Kommandos geben die iiiirgendwann mal befolgt werden" schränkt man den Hund im Hund sein doch nun wahrhaft mehr ein, als mit "wenig Kommandos die dafür dann SOFORT befolgt zu haben werden".

    Ich habe (jetzt rein fiktiv dahererzählt) ein Rückrufsignal..... dieses Signal wurde aufgebaut, als Milo erst sehr jung war.... gebraucht haben wir es in der Zeit WIRKLICH, vielleicht 30 Mal..... aber, man muss es ja auch erst aufbauen. Man kann sich ja nicht darauf verlassen, wenn es EINMAL funktioniert hat, dass der Hund sich das Kommando merkt, bis es in drei Monaten zum "Ernstfall" kommt. Das ist natürlich alles übertrieben formuliert. Aber, ich bin schon jemand, der gerne mal, auch wenn es nur zu Hause ist, ein " Sitz" ausspricht und Hund dafür belohnt. Denn mache ich das ein paar Tage nicht, ist die Reaktionszeit bis zur Ausführung etwas länger. Ich sag sitz, hund macht sitz, Hund bekommt Belohung..... Training Ende. Konditionierung. Wieder wachgerufen. Schlimm? Nö! Denn ich "erinnere" ihn nur daran, dass er das auch kann. und wenns von Nöten ist, dann sitzt es auch...... das ist für mich sinnig. Für Andere vielleicht nicht. Auf jeden Fall, muss ich mit meinem Hund nur extrem selten "diskutieren". Er macht, weil er weiß, dass es gut ist, wenn ers macht. Er hat keinen Nachteil, nur Vorteile. Warum also nicht? Dressieren wir unsere Hunde nicht alle? Auch diejenigen, die ihren Hund, "Hund sein lassen" haben ihrem Hund irgenwann mal etwas beigebracht.

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    ich glaube, da hast Du einen "Denkfehler", weil Du das schnelle Hinlegen mit Zwang assozierst. Hier hat aber fast jeder geschrieben, daß er das spielerisch beibringt. Nur weil der Hund zwei Sekunden zögert, hat er nicht mehr innere Freiheit bei der Sache.
    Ich meine im Gegenteil ein Hund, der über Spiel gelernt hat, sich schnell hinzulegen hat mehr Freude daran, als einer für den es weniger positiv verknüpft ist. Der Hund der zögert, hat die negative Einstellung dazu, nicht der freudige ;)

    :gut: DANKE!!!! Du hast es auf den Punkt gebracht!!!!!

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    Nein das siehst du falsch :D Mein Hund Hört nur eben nicht sofort weil ich es auf einem Normalen Spaziergang nicht verlange... für was auch?

    Und stell dir vor obwohl mein Hund Hund sein darf rennt er nicht weg, springt keine Menschen an und lässt sich als Jagdhund sogar von Wild abrufen :headbash:


    Was ist denn "Hund sein dürfen" für Dich? Ein Hund wurde vor 30.000 Jahren für den Menschen erschaffen, um ihm bei der Jagd und bei der Bewachung zu helfen. DAS ist ein Hund. Ein Hund ist nicht dieses romantische "Wolfswesen", das sich viele Menschen erhoffen. Ein Hund MUSS sich integrieren und funktionieren, sonst gibt es kaum Platz in unserer Gesellschaft. Du siehst immer nur schwarz-weiß---- MEIN Hund DARF auch sein. Und er kommt zu mir, wenn ich ihn rufe. er hat Spaß, darf toben (das ist das Schönste für mich) usw. Du hast auf Youtube, oder auf dem Hundeplatz wahrscheinlich ein paar Hunde gesehen, die die Begleithundeprüfung, oder den Schutzdienst absolviert haben und setzt es nun mit den Hunden gleich, die ihre Kommandos korrekt ausführen.....aber, wie viele Welten dazwischen liegen, darüber denkst Du gar nicht nach...... Du kritisierst Menschen, die ihre Hunde fördern, weil sie gefördert werden möchten. Vielleicht hast Du ja einen "Scoobi-Doo" Hund, der von natur aus an Deinen Pobacken klebt, nie Mist baut. Vielleicht hast Du gewisse Dinge nicht so ausarbeiten müssen, wie andere Hundehalter, weil Dein Hund halt einfach so ist, wie er ist. Aber, es gibt auch andere Hunde, die so sind, wie sie sind. Und das ist anders, als bei Deinem Hund. Nur, weil du es nicht gerne siehst, dass ein anderer Hund etwas sofort ausführt, heißt es noch lange nicht, dass es schlecht ist. Weder für den Hund, noch dass es bezeugt, dass ein Halter einen Roboter heranziehen möchte. Ich kann Deine Kritik am Hundesport nachvollziehen, weil es einfach Freaks gibt, Aber bitte, stelle nicht jeden Hundehalter, der korrekt arbeitet, mit diesen unter einen Scheffel.....