....ich hatte nur einmal mit Flöhen zu tun.. Da kam unsere frühere Dackeldame vom Urlaub auf dem Land nach Hause und als wir daheim angekommen waren, fiel uns auf, dass es auf ihrem Kopf fast schon "wuselte" vor Flöhen......wir haben sie dann sofort unter die DUsche gestellt und mit normalem Hundeshampoo (nichts gegen Flöhe, hatten wir nicht da) gewaschen........da fielen so an die 50 Flöhe von ihr ab....der ganze Wannenboden war mit schwarzen Flöhen bedeckt Also ist meine Erfahrung, dass Flöhe sich auch durch das Shampoonieren mit normalem Hundeshampoo vom Tier lösen.....bei uns Rückstandslos..... und ja, die kommen manchmal von hier auf jetzt......wenn der Hund in Kontakt mit einem Nest, oder einem stark "parasitierten" Objekt in Berührung kommt, dann kann man Freude haben...... Unsere Dackeldame war sehr gepflegt und war ne Kurzhaar..... ich saß während der Autofahrt Richtung Heimat hinten neben ihr....mich haben die Viehcher nicht befallen.....das Auto wurde 25 Jahre alt, ohne Flohbefall, aber der Hund schüttelte sich immer wieder und kratzte an den Ohren. Da sie mal eine Ohrenentzündung hatte, haben wir es erst auf DAS geschoben...aber, es waren Flöhe (und mit in der Wanne mit Wasser runterspülen ist nicht....die kamen zum Teil wieder rauf.....da hat nur Rohrrein geholfen
)
Beiträge von Frollein
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Huhu,
alles verheilt? Der Abszess auch? Hund wieder fit? Mama wieder beruhigt?
Liebe Grüße und schönes Wochenende
Danke der Nachfrage! :/ Naja, unter der Kralle siehts wüst aus......Vorgestern wars gut, gestern hat er sichs wieder aufgerissen, nur durchs Gehen...deshalb waren wir noch in der Klinik und haben ENDLICH!!!!!! ein Lokalantibiotikum erhalten. Ich hätt's ja schon beim zweiten Besuch dort veranlasst, aber, der Doc meinte, das wäre nicht notwendig.....Mamainstinkt....
Jetzt noch ne Woche (wir sind dann bei drei Wochen) den Hund behandeln....heut Früh war mir alles Rille und ich bin das erste Mal nach zwei Wochen mit ihm eine Runde gegangen (in der Zwischenzeit war er immer nur für 5 Minuten draußen auf den Beinen, weil er sich sonst alles unter der Kralle wundgeschubbert hat...) Antibiotikum drauf, einwirken lassen, Fettsalbe drauf zum Schutz und dann ist er über die Wiesen gepest und war glücklich......das haben wir Beide sehr vemisst....es wird! Dauert halt noch ein Wenig
Viele liebe Grüße
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Die Schnittwunde sieht super aus!!! Nur, unter der Wolfskralle hats gerieben....schaut nicht schön aus
HAb jeden Tag zwischen den Zehen kontrolliert und beim Verbinden Watte zwischen die Zehen..... dennoch, heutee war Milo so leidig.... dachte mir "JA klar, hast ja von "Papa" und der Schwiegermutter genug Aufmerksamkeit bekommen, wenn Du es nur richtig anstellst....ich bin natürlich nicht darauf eingegangen, dass er sich komisch verhielt...weil wenn ich ihm den Kong mit Futter vorgelegt habe, ist er rumgehupft wie ein junges Reh....so dachte ich " so schlimm kann es ja gar nicht sein" Vorhin, beim Verbandswechsel fiel mir allerdings auf, dass sich unter der Wolfskralle ein kleiner Abszess gebildet hat.. maaaaaadig..... Also, morgen nochmal zum Arzt..... ich kann mir nicht freinehmen.... mein MAnn versucht morgens in der Arbeit anzurufen und sich freizunehmen.... Schwiegermuttern hat nächste Woche keine Zeit für Milo...... bin gespannt
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Prinzipiell hat Milo einfach das perfekte Timing..... er läuft und stromert meist rechts neben mir, aaaaaaaber, wenn ein Radfahrer kommt (zum Glück höre ich sowas schon von Weitem), dann passt er genau den Moment ab, wenn der Radfahrer auf unserer Höhe ist und möchte auf die linke Seite rüber flitzen...... zum Glück hört er auf ein "Stopp", aber ein paar Mal wars schon echt knapp. Das dazu. Ich mein, jeder hat sich nunmal den Gegebenheiten anzupassen, mach ich auch gerne. Habe aber schon einige Male erlebt, wie ein rasanter Radlfahrer ohne Rücksicht auf Verluste angeprescht kam und gerade ein kleines Kind im Weg stand....da wurde nicht abgebremst, nö, nur ausgewichen......assi, ganz ehrlich.....NIEMAND kann es so eilig haben, dass er es riskiert, jemanden umzufahren, auf gerader Strecke, wenn man doch die potenzielle "Gefahr" schon von weitem sieht und einfach etwas bedächtiger fahren könnte.. ich hab kein Verständnis für solche Trottel...... Im Straßenverkehr muss man auch auf alles und jeden achten.... und ein Fahrrad kann auch erheblichen Schaden anrichten, egal ob bei Mensch, oder Tier.... Unser Ordnungsamt hat schon einige Radfahrer "runter" geholt.... in unserem Park ist laut Anordnung weder das Freilaufen von Hunden gestattet, noch das RADFAHREN., sprich, hat jeder Radlfahrer sein Rad zu schieben. Das OA hat jeodoch, auch vor meinen Augen, mal ne Dame durchflitzen sehen, die sich tierisch darüber aufgeregt hat, dass da Hunde frei rumlaufen (große Wiese, weitab vom Radweg, aber sie blieb stehen und motzte, dass Hunde "hier nicht ERLAUBT wären....
) O-Ton vom Herren des Ordnungsamtes: "Ich sehe hier gut erzogene Hunde. Aber ich sehe auch einen Menschen auf dem Fahrad, der Andere anprangert, sich aber selbst nicht an die REGELN hält" Uuuuh, das war ein Spaß! Die hat sich aufgeführt, als wäre sie die Mutter vom OB Ude...... "wer ist ihr Vorgesetzter, Sie werden diesen Job nicht mehr lange haben, dafür sorge ich, ich kenne da "Jemanden", etc. blablabla
Der hat immer noch seinen Job und das Ganze gescha letztes Jahr. Wenn man rücksichtsvoll lebt, dann ererntet man auch das Verständnis von Anderen im Gegenzug. Meist. das ist auf jede Fall meine Erfahrung. So durfte mein Hund schon in Seen baden, an denen eigentlich Hunde verboten waren. Das OA findet gewisse Regelungen ja selber schepps.
Zurück zum Thema. "Fahradfahrer und Gassiweg", ja, kennen wir. ein leidiges Thema. Und jeder beharrt auf sein Recht. Seinem Hund beibringen, dass er da zu laufen hat, wo man es selbst für richtig hält, finde ich absolut gut. So erspart man sich ne Menge Trouble und der Hund akzeptiert es sowieso einfach. Ein Nein, ist ein Nein, Alternative wird geboten, schon ist alles für den "Eigengebrauch" geritzt. Aber, ans Bein pinkeln würde ich mir nicht lassen. Ein Radfahrer, sprich, VERKEHRSTEILNEHMER, hat IMMMER auf diejenigen zu achten, die NICHT am VERKEHR teilnehmen, auch wenn es nur ein blöder Gassiweg ist. JEDER hat auf den Anderen Acht zu nehmen. Basta..... Allein, dass man über sowas schreiben muss, ist schon beachtlich..---sollte ne Selbstverständlichkeit sein. Jeder guckt auf den Anderen und alles ist gut......
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Ich halte kleine Pferde- und kein Wolfsexperte konnte uns bislang versichern, dass die Woelfe nicht auch an die Ponies gehen wuerden. Rotwild reissen sie auch, da gibt es gewichtstechnisch keinen Unterschied.
Was sollen Ponyhalter machen? Sich Herdenschutzhunde zulegen?
Wolfsichere Zaeune gibt es keine und ich moechte meine Tiere nicht nur im Stall halten.Gerade in der Lueneburger Heide wird es mit den Woelfen immer mehr, und irgendwann wird das erste Pony gerissen werden, es ist nur eine Frage der Zeit.
Fakt ist- der Wolf muss in seiner Population eingedaemmt werden, daher bin ich fuer Abschussquoten. Es gibt keine natuerlichen Feinde und die zwei Rudel in der Heide wachsen voellig unbehelligt immer weiter an.
Wenn man nicht persoenlich um seine Tiere Angst haben muss, dann ist gut lachen- aber wehe, es geht den eigenen Tieren an den Kragen!
Woelfe sind keine Hunde!Ich verstehe die Ängste der Tierhalter, wenn es um das Thema Wolf geht....aber sorry, genau diese Denke, hat unsere Welt zu einer gemacht, in der die NATUR und ihre Bestände, die Flora und Fauna, sowie die TIERE, die ebenso Anrecht auf Raum und Fortpflanzung haben, keinen Platz mehr haben...weil DER MENSCH es "bequem" haben möchte....... JEDER möchte in einer sicheren Umgebung leben.....auch die Wölfe. WIR haben ihnen ihren Lebensraum genommen und jetzt (ich freue mich, sorry, aber ICH FREUE mich, dass endlich wieder die Normalität einkehrt) kommt der Wolf wieder in unsere Reihen. Angst vor etwas zu haben ist etwas völlig natürliches, aber, man kann Vorkehrungen treffen und sich mit dieser Angst befassen. Der Wolf ist nicht der Feind des Menschen, der Mensch hat ihn sich sogar ins Haus geholt. Der Mensch denkt nur so unsagbar egoistisch und möchte "alles Schlechte, was unbequem ist" weiiiiiit von seiner heilen Welt weg haben...... als dass er Alternativen findet, das ist ja zu unbequem.....
Meine Familie ist zum größten Teil in Slowenien. MEin Onkel wohnt direkt neben einem Wald, einem riesigen. Die Rehe haben ihm seinen kompletten Vorgarten umgegraben, mehrfach...jedes Jahr... und er, sitzt mit der Kamera da und sagt: "Wie schön, dass wir noch so viel Natur um uns haben"
Wir wurden in der Kindheit von Wildschweinen gejagt, durften Dachse und Hirsche im Wald rumstromern sehen, sogar einen BÄREN durften wir aus sicherer Entfernung beobachten. Ja, ist gefährlich.....aber, durch Wildtiere kommen immerhin weniger Menschen um, als im Straßenverkehr
Diese ganzen "unnatürlichen" Dinge, sind die, die uns umbringen und bedrohen (auch Ponys sind davor nicht sicher).
Mein Hund könnte von einem Auto überfahren werden, oder von einem Wolf getötet werden..... komisch, dass man vor einem Auto weniger Angst hat, als vor einem Wolf, obwohl wohl mehr Hunde von einem Auto überfahren werden, als von einem Wolf umgebracht...hm...weil der Wolf nicht mehr in unser Bild passt. Das Bild haben aber wir gemalt, nicht die Natur....
Ein echter Jäger und Förster achtet auf einen gesunden Bestand.....ich denke aber, dass wir JETZT, da es erst zwei kleinere Rudel von Wölfen sind noch nicht von einer Überpopulation reden, oder?
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Während der Woche:
Morgens gehe ich ne 3/4 Stunde in den Park vor unserer Tür. Wenn Milos beste Freundin dabei ist, dann jagen sie sich oft, raufen, oder zerrgeln ne Runde miteinander, ab und an kommt auch ein Apportierspiel dazu. Die meiste Zeit laufen sie aber im schwungvollen Trippelschritt nebenher und es wird "Zeitung gelesen".Mittags hat Milo eine Gassigeherin, die ihn eine Stunde übers Feld ausführt. Er läuft auch hier fast die ganze Zeit ohne Leine. Ab und an wird ein Spielzeug mitgenommen, ansonsten werden Tricks gemacht und einfach nur Freilauf, andere Hunde treffen.
Abends gehe ich 1 bis 1/2 Std. mit Milo und da ist ist meist 10 - 15 Minuten üben angesagt. Egal was, auch wenn es nur an der Leine gehen ist (er geht super an der Leine, aber, da er so oft ohne Läuft, hol ich das immer wieder bei ihm ins Hirn zurück). Unterordnung, Apportieren, Tricks, Suchspiele, normale Kommandos, Rück- und Abruf, sowie Abbruchsignal werden geübt, jeden Tag was anderes. Der Rest ist "Freizeit" und ich versuche stille Spaziergänge zu machen, Kommandos nur zu geben, wenn wirklich notwendig. Es wird immer variiert, weil wir manchmal zig Hunde treffen, die er gern hat, somit toben die miteinander und da nehme ich unsere Einheiten etwas zurück, sonst ist er etwas "overdozed". Und manchmal treffen wir gar niemanden, da wird dann mehr geübt und das Köpfchen gefordert. So beschäftige ich mich mal mehr, mal weniger mit ihm. Und manchmal braucht er einfach nur "Rumstromern", das sieht man ihm aber auch an. So richtet er sich mal nach mir und ich mich mal nach ihm
Oft kommt aber auch beste Hundefreundin mit und da ist es wie morgens.
Am Wochenende:
Morgens/vormittags (kommt aufs Wetter drauf an, wenns heiß ist, geh ich schon zwischen 6 und 8 Uhr mit ihm raus) gehen wir gleich ne große Runde (zwei Stunden) übers Feld und danach ist bis abends Ruhe. Wir haben einen Garten, so bekommt ers dann mit seiner Lieblingsbeschäftigung zu tun: Ochsenziemer, Knochen und Eisbomben. Wenn wir wo eingeladen sind und Hund darf mit (also eigentlich immer
) dann gehe ich kurz bevor wir zu der Einladung aufbrechen noch ne kleine 20 Min. Runde..... da hat er sich dann ausgetobt und ist beim Besuch glückselig. Dort ist dann so viel Action, neue oder nicht alltägliche Eindrücke, dass er keine weitere Auslastung benötigt. Zwischendrinnen ein paar Pinkelrunden mit Tobeeinheit und alles ist gut.
Aber, wir fahren am WE auch gern an andere Orte, an denen man gut Gassi gehen kann. Meist im Münchner Umland mit dem Auto erreichbar. So Fürstenfeldbruck/Buchenau/Puchheim, die Ecke, manchmal auch weiter raus, wo es keinen Menschen stört, wenn der Hund frei rumläuft. Ab und an fahren wir auch wandern, nach Österreich, Slowenien (Verwandtschaft wohnt dort).
So ist von Allem etwas dabei, über die Woche verteilt
Milo wird im September zwei Jahre alt, ist ca 44 cm groß und ein "Party-Mix"
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Dafür ist "Mama" da :-)
Liebe Grüße und noch mal gute Besserung - hoffe es verheilt ohne Komplikationen von innen nach außen.
Ich habe Zuhause helle Fliesen und habe noch ewig lange kontrolliert, ob irgendwo "rote Halbmonde" zu sehen sind - Hundemama eben ...
Jepp
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die Züchterin sieht sie nicht als ängstlich... eher als abwartend und gelassen.. ( dies war sie auch zeitweise, aber eben nicht nur.. daher irritiert mich das Verhalten etwas..)
So, wie ich es kenne, sind die "Abwartenden, erst eher Schüchternden", die, die sich nicht selbst überschätzen, später souveräner und ausgeglichener sind, aber eine klare, unmissverständliche Führung brauchen, wenn es um Situationen geht, die "heidewitzka" sind... Die Hündin ist vielleicht kein Haudegen, aber, das sollte sie im Stadtleben auch nicht sein...... Background gibst ja Du als Halter. Das ist jetzt zwar intuitiv.......aber, HAST Du nun nen Narren gefressen? Dann wird das was werden können. Bist Du am Zweifeln, dann lass es lieber sein
Meiner war ein Abenteurer, ein Haudegen, ein "was kostet die Welt-Hund", als ich ihn die ersten beiden Male sah, nur hatte er, anders als seine Geschwister, "soziale Kompetenz", das fand ich gut. Er war zwar hellwach, aufgeweckt, aber, war einer der Letzten, die drauflosstürmten. Auch als wir ihn von seinen Geschwistern trennten, war er offen, wollte erkunden, war aber etwas zurückhaltender....zwischendrinnen war er total die Mimose, jetzt ist er ein verkuschelter Spinner, der ab und an nur Respekt vor Neuem zeigt.....ich würde IMMER einen Welpen nehmen, der nicht zu "" und nicht zu"" ist.
Es ist gut, wenn man den Welpen beim Kennenlernen mal auf den Arm nimmt und separiert von den anderen Welpen....da kann man viel vom eigentlichen Charakter erkennen, er steht ja nicht unter "Gruppenzwang". Dennoch, ist das eine völlig andere Situation und ich persönlich würde nicht zuviel hinein legen, wenn dieser Welpe dann die Rute erstmal einzieht und etwas eingeschüchtert ist...... er wurde ja von all dem getrennt, was ihm "Sicherheit" gab. Ich wäre so, dass ich auf mein Bauchgefühl hören würde....denn das verrät einem ja auch "Will ich das?" "Passt es?"
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Oh weh. Das kenne ich auch. Behandlung hätte ich auch so gemacht. Außerdem hatte ich für Tommi einen Schutzschuh, Walker hieß der glaube ich. Mit Klettverschluss war für draußen super! Über Nacht habe ich die Wunde offen gelassen, ich meine immer, Luft muss ran, dann heilt es besser ...
Leider hat es länger gedauert, bis es ganz verheilt war. Mir ist dann aufgefallen, dass es immer beim Treppen runter gehen wieder aufgeht. Also habe ich ihn ca. eine Woche runtergetragen. Dann ist es richtig verheilt. Ich schätze, es waren so ca. 20 Tage.
Ich wünsche auf jeden Fall gute und schnelle Heilung!!!!!!
Jepp, die Walker haben wir uns auch geholt. Ich rechne mittlerweile auch mit mindestens zwei Wochen, in denen wir aufpassen müssen..habe den Verband ja nochmal gewechselt und die Wunde ist echt groß. Mittig plaziert am rechten Außenballen. NA, mal sehen. Mein Spinner..morgens Durchfall, abends nen Schnitt im Ballen...vor ca 4 Wochen Husten......zwei Monate davor ne Gelenkentzündung im hinteren Knie....dieses Jahr ist allerhand am Gange.......zum Glück sind die Ursachen bekannt..... und "Mama" (also, ich): "JA, super machst Du das, alles ist gut, klasseeeeeee!" Zum :crutches: :datz:
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Danke für das Video. Kohäsiv Verband habe ich jetzt nicht zu Hause gehabt, aber, wir waren noch beim Zooladen und haben und wetterfeste Schuhe gekauft. Wattiert ist nun auch
nur nicht ganz so viel...diese Watte muss ich mir morgen besorgen, wir hatten nur Desinfektionsspray, Mullbinde, ES-Kompressen und Fixomull, sowie Kosmetische Watte und Betaisadonna zu Hause. Heute Abend war der Gassigang, der Gang in den Zooladen und morgen wird Milo zur Schwiegermutter gefahren, die dann auf ihn aufpasst und ihn nur dort in den Garten lässt...kein Spaziergang
Immer wieder erstaunlich, wie schnell er sich mit solchen Situationen abfindet..... so als wär garnichts
Wunde wird jetzt morgen Früh nochmal inspiziert und dann nochmal übermorgen.... falls sie nicht "korrekt" verheilt, dann geh ich zum Doc. Drückt uns die Daumen, ich hab echt alles steril gehalten und werde ihn die nächsten Tage schonen.....
Schlaft gut! Und nochmals Danke! Falls jemand noch nen guten Tipp hat, nehme ich diesen sehr gerne an