Beiträge von Frollein

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    hust* ich hab immer nen 50 Cent Stück in der tasche und och Leckerchen,ich hab Chance schonmal einen reingestopft ausversehen :ops: kam problemlos wieder raus

    Das wäre uns auch fast mal passiert.... im Winter, hatte total kalte Hände, griff in die Tasche nach einem Leckerli für Milo, erwischte aber ein 5 Cent-Stück und hielt es ihm hin.... zum Glück schaute er mich folgendermaßen an: "Ernsthaft?" Und dann hab ichs erst geschnallt :lol:

    :lachtot: sorry, ich musst grad so lachen.... erinnert mich an den Hund einer früheren Bekannten. Sie hatte ein Ladengeschäft und nahm dementsprechend auch jeden Abend die Kohle mit nach Hause. Sie hatte mich an dem Tag zum Grillen bei sich eingeladen. Stellte ihre Tasche auf den Küchentisch und legte das Couvert mit den vielen Scheinen und ein paar Münzen daneben, damit es ihr Mann gleich nehmen konnte und damit ab zur Bank. Wir saßen draußen im Garten und hörten nur "Was hast Du Trottel jetzt schon wieder angestellt?" Wir gingen ins Haus und in der ganzen Küche lagen kleine Geldschnipsel herum.....von den Münzen fehlte jede Spur. Und die Geldschnipsel gaben nicht die Summe der Scheine wider, die eigentlich hätte da sein sollen :lol: In dem Couvert befanden sich 553,- €...... alles zerfleddert, oder im Magen des Hundes. Die drei Euro-Stücke kamen nach ca ner Woche wieder hinten raus. Länger hätte die Bekannte aber nicht gewartet.

    Ich würde mit der Maßanfertigung auch noch warten..... Milo hat seine Statur sogar noch vom 12. Monat an etwas verändert, die Formen sind "erwachsener" geworden und das Geschirr, das ihm mit 10 Monaten noch passte, musste ich im 18 Monat ablegen, denn sein Brustkorb ist "rüdenhafter" geworden, der Nacken bulliger. Und er hat enorm an Muskelmasse zugenommen... wenn ich da Fotos von vor einem Jahr ansehe, dann ist aus dem schlacksigen Jünglein ein Rüde geworden.....

    Persönlich finde ich die K9 Geschirre am praktischten. Sind leicht anzulegen und gut gepolstert. Hingegen auf einer Wanderung von 8 Std. im Hochsommer, würde ich ihm das K9 nicht anlegen, weil es nicht so "leicht" ist und dem Hund darunter (denke ich) schon heiß wird.....

    persönlich würde ich jetzt noch ein Geschirr von Stange kaufen und später ein richtig tolles, maßgeschneidertes. Vorausgesetzt, man wechselt nicht doch vielleicht zum Halsband.....Als die Leinenführigkeit bei Milo endlich saß wechselte ich komplett zum Halsband und Geschirr nur noch, wenn wir an Orten unterwegs sind, an denen Leinenpflicht herrscht, ich Milo aber etwas mehr Spielraum mit der Flexi geben möchte.....

    Aber, ist natürlich Geschmackssache und sollte auch einen funktionalen Hintergrund haben.

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    Sodele, meine lieben Münchner_innen!

    Morgen ist Feiertag.... jemand spontan Lust/Zeit auf nen gemeinsamen Spaziergang. Da ich allerdings nicht am "Wiesn-Wahnsinn" vorbei möchte, würde sich für mich Isar (stadtauswärts) oder Perlacher Forst ab Mangfallplatz gut anbieten. Oder halt ganz auswärts (würde ja immer noch gerne den Taubenberg bei Holzkirchen machen).
    Könnte auch am Sonntag.

    Achja, das Schäfchen hat sich letzten Sonntag leicht die Pfote eingeschnitten. Damit kein Dreck reinkommt, trägt er grad noch nen Pfotenschuh. Deshalb würde ich nur ungern eine Riesenwanderung von 12 Stunden machen (auch wenn das Wetter dafür eigentlich traumhaft wäre) - aber ein normaler Spaziergang oder ne gemütliche Nachmittagstour sind auf alle Fälle drin.

    Hey!!!!! Ich würde echt gerne mitkommen....aber, ich liege mit Tagesunterbrechungen bereits seit drei Wochen flach...... Immunsystem adieu... das Wetter wäre echt ein Traum und ich ärgere mich so sehr.... gerade hat wieder meine liebe Hundefreundin Milo auf ne Runde mitgenommen, weil, ich "trau" mich nicht raus und mein Mann ist natürlich wo? Richtig, auf der Wies'n :roll: Sei es ihm vergönnt..... wünsche euch ein schönes langes WE und hoffentlich bis bald! :D

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    Ich genieße das ab und an (pendelt sich so bei 1-2x im Monat ein) auch total, mal ohne Hund irgendwas zu machen. Ein Museumsbesuch, mal zu Freunden wo Hund nicht erlaubt ist, in ne Disco oder einfach abends mal gemütlich in ner Kneipe was trinken gehen... Ich KÖNNTE sie bei letzterem Mitnehmen, will ich aber garnicht. Erstens sind das alles Raucherkneipen und zweitens will ich auch mal was trinken, ohne dauernd auf den Hund aufzupassen oder mir über den zeitigen Rückweg Sorgen zu machen

    Raucherkneipen....wo wohnst Du, ich zieh da hin :headbash:

    Ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich eigentlich fast nichts mehr mache, wo Hund nicht mitkommen kann/darf.....

    Dazu muss ich sagen, dass ich weder Kino-, noch Thermengänger bin..... Ins Restaurant/in die Kneipe kann Hund ja mit, da frag ich vorher nach, wenn ich mir nicht sicher bin. Zu Freunden kann ich Milo eigentlich immer mitnehmen, bis auf bei zwei Freunden, die entweder eine Hundeallergie haben, oder einen Hasen frei in der Wohnung rumlaufen haben, und Milo halt dann nicht in die Wohung darf...aber, die haben Gärten, so können wir sie wenigstens an wärmeren Tagen besuchen kommen :D

    Wir haben Milo jetzt seit fast zwei Jahren und in dieser Zeit waren wir nur drei, höchstens vier Mal auf die Unterstützung meiner Eltern, oder der Schwiegereltern angewiesen, wenn es um FREIZEIT ging. (Da sind wir auf die Wies'n gefahren und einmal auf nen Geburtstag in ner Gaststätte, in der Hunde nicht erlaubt waren....Ich mag eigentlich auch nicht, dass ich ohne Milo irgendwohin gehen muss... ich mag ihn immer dabei haben, sofern es irgendwie möglich ist...... und es kam auch schon vor, dass Freunde meines Mannes etwas zu feiern hatten, Milo aber nicht mitkommen konnte, somit ich "Schatz, geh Du doch allein, wenns Dich nicht stört, ich mag mir mit Milo nen Gemütlichen."

    Das Problem ist halt auch, dass meine Schwiegereltern, die um die Ecke wohnen würden, auch am WE gegen 22 pennen gehen und Milo nicht über Nacht nehmen, ausdrücklich.... Da hab ich keinen Bock, den Hund erst dorthinzubringen, um zwei Stunden später wieder von der Party aufzubrechen um Milo abzuholen, da die Anfahrtswege zu unseren Freunden etwas länger sind....also, zu denen wir Milo eh nicht mitnehmen können..... Da hab ich aber irgendwie keinen Stress damit....und mein Mann auch nicht, wenn es um meine Freundinnen geht.... dann bleibt er halt mal zu Hause. Aber, das ist sooooooooo selten, echt.. in zwei Jahren kann ich das jeweils an einer Hand abzählen :rollsmilie3:

    Auch in Urlauben...Hund kommt mit :smile:

    Ich sehs halt so, dass ich mir persönlich einen Hund angeschafft habe, um den Alltag (sofern möglich) UND die Freizeit mit ihm genießen zu können. Und ein Hund war mein größter Wunsch, ein ehrlicher Traum! Er ist während der Woche erst 3-4 Std alleine, bis die Gassigeherin mit ihm ne große Runde geht und hernach dann nochmals 3-4 Std...... das ist die Entbehrung, die er gezwungenermaßen eingehen muss..... somit ist Freizeit hochwertige Hundezeit und ich persönlich sehe es nicht als Entbehrung, dass ich ab und an beim Hund daheim bleiben "muss". Bin aber schon gemütlicher geworden, das geb ich zu....das Geld, das ich früher für Restaurants, Kneipen, Furt-gehen und Kino (selten) ausgab, das gebe ich nun für mein Hobby und meine Leidenschaft aus....Milo :xmas3_cuinlove:

    Gesternmorgen: Reste von Milos Geburtstagskuchen (Hackfleisch, Eier, Vollkornbrot, geriebene Karotte und eine Semmel, im Ofen gebacken, in Igelform) Mir hat er auch ganz gut geschmeckt...aber war etwas faaaaaad, so ganz ohne Zwiebeln, Knofi und Gewürze :D )

    Gestern Abend: Ein Stückchen Brie, mit Platinum Trockenfutter und einer Sardelle...

    Heute Früh: Platinum mit etwas Reibekäse und Joghurt
    Vormittags: Einen eingefrorenen Kong mit Trockenfutter am Boden, zugestrichen mit Frischkäse
    Nachmittags: Ein getrocknetes Schweineohr (Geburtstagsgeschenk von Freunden)
    Abends: Platinum mit einem Stück Brie und einer Karotte.

    Morgen Früh: Ofenkartoffel mit Käse überbacken und einer Karotte.
    Vormittags: Kong mit Trockenfutter und Leberwurst
    Abends: Platinum mit Kohlrabi und Forelle

    Mal sehen, was für Schweinereien mir die Woche noch so einfallen.....

    Letzte Woche gings Milo echt gut! Er hat Kürbissuppe bekommen, dann etwas Chilli (ohne Scharf) und Leberwurstbrot und zum Naschen ne Essiggurke..... hach

    Oh, das hätte mich echt interessiert, wie die Teilnahme mit einem Hund so ist..... schade, dass ich krank war :ill: Aber, so wars ein schöner Tag, oder? Oder war etwas irgendwie stressig?

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    Ich sage ja auch immer noch, dass ich die Situation noch nicht abschließend beurteilen kann. Allerdings tendiere ich momentan dazu, dass die Polizei tatsächlich nicht anders konnte, als die Hunde zu erschießen, um eine Behandlung der Verletzten zu ermöglichen sowie eine weitere Gefährdung zu vermeiden.

    Woher weißt Du denn, dass die Polizei nicht direkt am Tattag im Krkhs war und eine Aussage des Verletzten aufgenommen hat? Vielleicht darf sie gar nichts zu solchen Aussagen mitteilen? Vielleicht macht sie es aus ermittlungstaktischen Gründen nicht? Keine Ahnung, aber mMn total richtig, ünerhaupt keine Andeutungen zur verletzten Person zu machen. Nachdem im Internet eine regelrechte Jagd auf den Namen und das Foto des schießenden Beamten gemacht wurde, wäre das Opfer, welches es ja lt. Zeugenaussagen gar nicht gibt, und dessen Familie ebenfalls heftigen Anschuldigungen ausgesetzt.

    ....weil tagelang nichts berichtet wurde und in dieser Zeit ein großes Dilemma entstand.... wäre diese Aussage vom Krankenhaus bereist früher veröffentlicht worden, hätte man auch hier wieder eine Menge Ärger ersparen können. Der Shitstorm wäre so oder so passiert, aber, wir alle hätten damit endlich mal den "Beweis" dafür erhalten, dass wirklich jemand gebissen wurde...... nach dem ganzen Hin und Her, konnte man ja garnichts mehr glauben....

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    Möglicherweise hat die Polizei das Opfer auch gebeten, sich zu äußern trotz der Gefahr, dass jemand das Opfer während des Vorfalls erkannt haben könnte. Vielleicht konnten die Polizisten ihn überzeugen, dass es notwendig ist, mit einer Aussage an die Öffentlichkeit zu gehen, um bei der Demo Schlimmeres zu verhindern.

    Was mich sowieso wundert ist, dass angeblich so viele Menschen dabei gewesen sind, es aber von fast keinen irgendwelche Aussagen gibt. Am ersten Tag im Bericht vom hr gab es z.B. auch einen Zeugen, der sagte dass die Schüsse fielen, nachdem die Hunde Bewegungen auf die Polizei zu gemacht haben. Ebenfalls wundert mich, dass es bei einem Einsatz, der ca.'1 Std. dauerte, nur diese kurzen Handyvideoausschnitte gab.
    Ich habe keine Ahnung, von wem diese Ausschnitte sind, aber wenn sie von Freunden/innen der beiden Halter sind, kann ich mir leider denken, was ich davon zu halten habe: gar nichts. Denn da wäre ich mir sicher, dass nur kurze Ausschnitte, in denen die Hunde ruhig sind zu sehen sind und der Rest nicht veröffentlicht wird. Wie die beiden Mädels, nach deren Aussage das die liebsten Hunde sind, die nie jemandem etwas tun würden und dass es keine Verletzten gegeben habe. Komisch nur, dass sogar einer der Hundehalter anscheinend zugibt, dass es zwei Verletze gab: "Es stimme, dass auch ein zweiter Passant gebissen worden, räumte Selvi ein, jedoch sieht er die Schuld dafür bei der Polizei:... " (Quelle: http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rhein-…uf_14637841.htm). Hieß es anfangs nicht: die Hunde waren lammfromm und haben nur gespielt. Seht es euch auf dem Video an."??
    Ebenso die Ausssage, dass der Onkel wegen des Gewichts der Hunde nur eine Schürfwunde habe (ich glaube, das war beim Meisterwerk des Journalismus, dem Beitrag von gassi-tv). In der oben zitierten Zeitung heißt es: "Nach Selvis Angaben wurde der Onkel bei seinem eigenen Einfangversuch von einem der Hunde geknappt." ('knappen" kannte ich übrigens nicht, heißt aber wohl beißen)

    Der Polizei wird vorgeworfen, dass sie Aussagen verdrehe und manipuliere, wieso wirft das gleiche niemand in der Öffentlichkeit den beiden Hundehaltern vor?
    Ach ja, weil es ja so ist, dass die Polizei sowieso immer alles so dreht,wie sie es gebrauchen kann, um brave, unbescholtene Bürger,die immer die Wahrheit sagen und auch zu ihren Aussagen stehen,zu schaden.

    Hm....weil es halt schon des öfteren vorkam, dass die Polizei Dinge vertuschen wollte (Unfälle, Alkohol am Steuer, Drogenmissbrauch, Dealerrei, Schlägereien usw.) Und Menschen sind so: "Dem Lügner glaubt man nicht, auch wenn er die Wahrheit spricht" . Ich habe nichts gegen die Polizei, ganz im Gegenteil, aber da laufen halt auch mal Dinge nicht so, wie es sich gedacht wurde. Und da die Polizei in der Öffentlichkeit steht, ist jeder Fehler fatal. (vor ein paar Jahren habe ich über eine Freundin zwei Polizisten kennengelernt. Sie gehörten einige Monate zu meinem Bekanntenkreis und was sie berichteten, was da manchmal gemauschelt wird und zurechtgerückt wird, um einen Kollegen zu schützen....sorry, da habe ich so mit den Ohren geschlackert, dass ich fast abhieb. Ob das jetzt nur in deren Dienststelle passierte....wage ich jetzt mal zu bezweifeln)
    Jeder möchte im guten Licht dastehen...nur finde ich, als öffentliches Organ, wenn dann sowas auffliegt, ist man erstmal unglaubwürdiger, als ein Zivilist und diejenigen, die gegen die Polizei sind, reiben sich die Hände.....

    Dass es jetzt so in Rüsselsheim war, möchte ich nicht behaupten, aber, dieses Hin und Her hat mich sehr stutzig gemacht, und ja anscheinend nicht nur mich. Für mich klingen manche Dinge noch immer sehr verworren.....Ich hoffe, der Rest klärt sich noch.....


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    Soviel zu den Ungereimtheiten, die mir auf der anderen Seite auffallen. Das ändert aber nicht daran, dass ich noch mehr Fakten brauche, um für mich abschließend beurteilen zu können, ob die Schüsse tatsächlich die richtige'Lösung gewesen sind, oder ob es nicht doch möglich gewesen wäre,'auf die Ankunft des Halters zu warten.
    Für die beiden Hundehalter hätte sich zwar nichts geändert, denn die Hunde wären weg gewesen, aber vielleicht hätten diese Hunde in verantwortungsvolleren Händen ja noch viele unbeschwerte Jahre vor sich gehabt. Ich bin mir allerdings bei dem gezeigten Verhalten der Halter sicher, dass selbst in diesem Fall die Halter einen Riesenaufstand gemacht hätten. Dann hätte es nur nicht geheißen "Die Bullenschweine haben unsere Babies erschossen, obwohl sie nix gemacht haben" sondern "Die'Bullenschweine haben unsere Babies gestohlen, obwohl sie nix gemacht haben". Und sobald es gegen die "Bullenschweine" geht kommen doch immer viele aus ihren Löchern und solidarisieren sich mit den armen "Geschädigten".

    Das wäre schön gewesen, hätten die Hunde solch eine Chance bekommen.....zumindest Tay... Kimbo hätte wahrscheinlich aufgrund der Bisse, so oder so keine Chance bekommen :/

    Du stellst es so hin, als hätte die Polizei noch niiiie, niiiiiiemals Mist gebaut..... da muss ich Dich desillusionieren.....hab ich leider in Bezug auf meine Erkrankung, bei der ich stets Insulinspritzen mitführen muss, gerade als Jugendliche öfters am eigenen Leibe erfahren, wie doof sich manche Polizisten anstellen, wie schlecht sie jemanden behandeln können, auch ausfallend werden können, wenn sie "nicht das finden, was sie sich erhofft haben" und ich gehöre zu der Fraktion Mensch, die selbst als Jugendliche immer Respekt vor der Polizei hatte, ganz kleinlaut vor ihnen stand und mich stets kooperativ zeigte und keinen Mist baute. Es gibt halt auch Polizisten, die sind einfach arschig, sind ja auch "nur" Menschen..... Und da komme ich mir mit Deiner "Andeutung" etwas verkackeiert vor, dass nur die "armen Geschädigten" Dreck am Stecken haben ;)