Beiträge von Frollein

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    Doch.
    Ich selber hatte einen Hund, habe mich aber damals nicht so extrem mit der Ernährung auseinandergesetzt. Das Interesse kam besonders hervor als ich hier einen Welpen hatte also auch mehr versauen konnte. Jetzt im Nachhinein wundere ich mich über mein damaliges Unwissen/Vergessen und das trotz vieler Foren, Bücher etc.

    Und wenn ich mich in meiner Hundeumgebung umsehe, bin ich schon fast ein Experte. Da hat man überhaupt keine Ahnung. "Hat ja immer so geklappt." Bei Themen wie Hunde und Treppen, Ernährung, Futter, Erziehung etc. haben die meisten Halter keine Ahnung. Umso mehr freue ich mich, wenn die Leute zuhören und versuchen ihr Wissen zu erweitern.
    Ich bin froh, dass man dann fragt. Dann fange ich nicht an den Leuten zu sagen: "Mensch, bist du blöd? Hast seit 5 Jahren einen Hund und hast da nie nach gefragt?" Ich freue mich, dass sich die Erkenntnis durchgesetzt hat, dass es nicht reicht einen Hund ab und an zu streicheln und ihm Essensreste zu geben. Ab dem Moment, wo man selber etwas Weiß, erscheinen einem die anderen schnell doof. :ugly:

    Danke, ja, das ist gut geschrieben! Ich z. B. bin sehr perfektionistisch veranlagt gewesen, als Milo zu uns kam. Ich hatte jahrelang Zeit mich über Erziehung zu informieren und das nutze ich auch...egal, ob aus Büchern, Foren, Artikeln, Magazinen, oder aus dem Verhalten von Bekannten, die Hunde halten.

    Ich habe Dinge an Milos Verhalten gesehen, die ich aber aus Unwissenheit nicht beschreiben konnte....WUSSTE aber, dass ich interagieren muss, sonst passt es alles irgendwann nicht mehr in die Gemeinschaft. Man lebt im Familienverbund, im Freundeskreis, in der Gesellschaft und dazu muss der Hund noch alleine bleiben können, brav sein, gehorsam sein (damit er auf dem Spaziergang keine Gefahr für Kleinsthunde, für Kinder, für Fahrradfahrer, für älterere Menschen, für Menschen, die Angst vor Hunden haben...darstellt....) er soll nicht jagen, er soll nicht so triebig sein, er soll draußen nichts fressen, er soll gut an der Leine gehen und Autofahren können, Bus, U-Bahn, S-Bahn, natürlich auch, er soll auf einen achten, freudig sein, er soll blaaaaaaaaaadiblaaaaaaa Er machte Sachen, die ich von meiner damaligen Dackeldame nicht kannte....aber, die Dackeldame war nunmal der einzige Hund mit dem ich tagtäglich konfrontiert war...... und sie war wahnsinnig unkompliziert....sie war freudig, aber es gab selten eine Diskussion. Na, da kann man sich vorstellen, was für einen Spaß man mit einem pubertierenden Rüden haben kann :lol: Ich will nicht meckern! Ich dachte ja, dass ich wusste, was auf mich zukommen würde...aber, all die Bücher, Gespräche, Foren haben mich nicht ansatzweise darauf vorbereiten können, was da geschah! Und Milo war einfach nur aufgedreht, fand keine Ruhe. Ihn zu kontrollieren zu lernen, war ein hartes Stück Arbeit, dass mich keine Quelle lehren konnte. Aber, von dort bis heute verging eine lange Zeit und wenn ich FRAGEN hatte, habe ich mich gerne an hier gewandt, weil ich es gut fand, dass mir ab und an etwas Wind aus den Segeln genommen wurde. Aber, auf die Nette. KEINER (oder echt fast keiner) kommt hier in dieses Forum mit ner Frage, wenn er nicht einfach nach Hilfe und Rat sucht. Wäre jemand so von sich überzeugt, dass er es gut findet, seinen Hund anzuschnauzen, zu schlagen, oder sonstwas, dann bräuchte er keinen Rat. Und ich sehe dieses Forum als Medium, Menschen und den Hunden wenigstens ansatzweise helfen zu können. Auch wenn es nur der Rat ist, sich nen Hundetrainer zu holen......

    JETZT kann ich andere Hunde einschätzen, weil ich Milo studierte, und denke mir manchmal: "Warum reagiert der Halter gerade so komisch? Das war grad z. B. viel zu hart, oder viel zu nachlässig, oder unkonsequent.." Das kann man nicht aus Büchern lernen.... sowas eignet man sich an, indem man beobachtet und oftmals aus Try and Fail. ABER, ich kann doch nur DAS einschätzen, was ich verstanden habe. Kenne ich weder Person noch Hund (nicht einmal aus einem Video!!!!), kenne ich die genauen Umstände nicht und hab kein psychologisches Gutachten :headbash: beider Seiten, würde ich mir niemals anmaßen, zu sagen "Gib den Hund besser weg" Und man kann ja nicht voraussetzen, dass jeder Hundehalter, die gleichen Studien und Beobachtungen und somit Rückschlüsse führt...... Noch dazu, dass jeder Hundehalter die gleichen Vorgehensweisen pflegt? Die gleiche Sichtweise hat! Warum gibt es denn solche Foren, wenn sich jeder nur gegenseitig seine E.er kraulen würde? Ein Forum ist meines Erachtens dazu da, dass man im Netz den direkten Erfahrungsaustausch haben kann....

    aber.--- das sehen wohl manche anders.... da ist der TE "ein Troll", oder nicht fähig ist...also, ich hab hier schon Threads gelesen, dass mir die Ohren wackelten, da wurde nicht so zerpflückt, wie hier...... haben sich wahrscheinlich gerade zu einer günstigen Zeit ein paar Menschen zur gleichen Zeit angemeldet, um etwas aufzumischen..... :lepra: Was ich ja somit auch tue........ weil ich so viel Gehässigkeit und Kontraproduktivität, gleich zu ANFANG! Nicht nachvollziehen kann.... Wie ist der TE dann damit geholfen? SChnall ich nicht.....

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    Ich glaube viele hier sind zu lange im Forum oder haben nur Freunde die sich genauso sehr für ihre Tiere aufopfern wie sie selber. Der "durchschnittliche" HH ist nicht einmal so informiert wie die TE und ich würde auch nicht sagen, dass die Tiere es bei solchen Menschen schlecht haben. Dann ist sie halt überfordert, das bringt sie nicht um. Es wurde einmal der Hund angeschrien, davon bekommt er keine Störung. Hier wird gleich so getan als würde gerade ein Tier gequält werden.

    ....betriebsblind für die Situation eines anderen Hundehalters, würde ich das nennen... aber, so ist das eben. Es gibt Menschen, die von Anfang an alles richtig gemacht haben, oder stets selbst auf die richtige Methode gekommen sind, ohne jemals irgendwo nachgefragt zu haben....uuuund natürlich sind diese Menschen auch niemals sauer auf ihren Hund gewesen, weil sie alles zu jeder Sekunde unter kontrolle hatten :lachtot: . Ich hätte mich noch 7 Jahre auf einen neuen Hund/Welpen vorbereiten können.... es wären dennoch Situationen auf mich zugekommen, die ich anfangs nicht zu händeln wüsste... vor einigen Jahren wäre mir garnicht in den Sinn gekommen, mich überhaupt in einem Forum anzumelden, denn da hatte ich noch keinen Computer. Aber, da ich die Möglichkeit dann hatte, User in einem Forum zu befragen, als Milo zu mir kam, habe ich dieses Forum auch genutzt, um Fragen zu stellen, oder mal meine Verzweiflung zum Ausdruck zu bringen, weil ich "dachte", dass man unter Gleichgesinnten ist, die evtl. Verständnis für meine Situation haben (was ja auch meist der Fall war, ein paar Querschläger gibts immer.....)

    Man stelle sich vor, man hatte zuvor einen Hund, der absolut keine Probleme mit sich brachte, sofort war eine Bindung da, sofort hat der Hund sich auf einen eingestellt etc. Und dann kommt ein Hund, der halt nicht sooooooooo simple ist. Und die Erwartungshaltung ist bei den meisten Hundehaltern etwas größer, wenn man jahrelang mit einen super Hund zusammen lebte, bei dem soweit alles gepasst hat..... hm....meines Erachtens ist es legitim, wenn man dann nicht genau weiß, was man zu tun hat, denn man konnte diverse Erfahrungen mit solchen Situationen noch nicht sammeln....der erste Hund war halt anders.
    Denn, wie ist es denn? Man kann ein Problem doch erst behandeln, wenn es auftritt :???: Natürlich IST jeder Hund anders. Aber, jeder, den ich kenne, der zumindest schon den zweiten Hund zu Hause hat, erzählt: "Der Erste hat das so und so gemacht. Mit dem hatte ich bei sowas nie Probleme etc, etc, etc" Es wird meist verglichen, zumindest ansatzweise. Und? Es trägt nun keiner der Beteiligten einen Schaden davon, wenn der Hund jetzt mal angepflaumt wurde. Passiert. Und ich möchte mal einen Hundehalter erleben, der jede Sekunde seines Hundehalterdaseins stets die Contenance auf höchstem Niveau gehalten hat.....das kann doch keiner ernst meinen? Diese Menschen sollten den Friedensnobelpreis erhalten!!!!! Das kann doch mal passieren, dass man für ne Sekunde die Nerven verliert. Echt...manche tun so, als wäre ein Hund ein Objekt, das auseinanderfällt, wenn man es anhaucht. Und dann kommt ein Hundehalter auf andere Hundehalter voller Reue zu und sagt VON SICH SELBST, dass sie das nicht in Ordnung fand und nun Gewissensbisse hat und dann wird sie gesteinigt. Weil sie ihn angekeift hat.....Sie suchte Rat. Und hat einen A-Tritt von den Meisten bekommen..... ja, damit wirds mit Sicherheit besser, was? hätte sie den Hund geschlagen, getreten, oder ausgesetzt, hätte ich viele Aussagen absolut nachvollziehen können, aber, sie hat ihren Hund einmal angeschrien.... und war für einen Moment verzweifelt..... die Welt geht unter, meine Damen und Herren...zu diesem Anlass sinkt heute für Sie: Das Niveau!

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    Genau das ist vielen abhanden gekommen:
    Der Humor gegenüber dem Hund - man muss auch lachen können, wenn der Bockmist baut und es nicht als persönlichen Angriff sehen.

    Ja, Frollein, das meine ich ernst - ich bin bekanntlich kein Gutmensch.


    "Gutmensch" bin ich auch nicht, aber ein Mensch, der mit Achtung und Respekt dem Anderen gegenüber auftritt....vor allem, wenn dieser nicht gerade ein Mensch ist, den ich absolut einschätzen kann, wie meine beste Freundin, dann enthalte ich mir aus Respekt manchen Äußerungen.....das Netz ist echt ein Dschungel.....unglaublich....

    mit dem Humor gegenüber dem Hund, gebe ich Dir völlig Recht. Nur, den muss man genauso lernen, wie ein Hund ein "Sitz" lernt.... das ist nicht jedem angeboren, das Vertrauen zum Hund muss genauso wachsen, wie das Vertrauen zum Halter. ...außerdem kennt man die TE nicht. Man muss doch BEIDEN Seiten Zeit geben! Da liegen halt grad die Nerven blank. Weiß man wieso? Haben die meisten hier ein Musterleben, in dem nichts verquer läuft? Da bringt ein Tropfen manchmal das Fass zum Überlaufen und ich finde es unfair so auf der TE herumzuhacken..... (man sche*ßt seinen PArtner natürlich auch nieeeeeemals an, wenn man nen schlechten TAg hat...was?) seine selbstsicheren Schlüsse zu ziehen, nur aufgrund von ein paar Angaben..... da stecken Menschenleben hinter jedem Post. Sie hat den Hund ja nicht geschlagen, oder sonstwie misshandelt, sondern hat halt überreagiert.... oder wusste halt nicht, wie sie sonst reagieren soll, deshalb fragt sie hier nach!

    Meine Güte......


    Themis....ernsthaft? :fear:

    Sind die Meisten von euch nicht ab und an nervlich fertig gewesen, wenn es Probleme gab....ich kann verstehen, warum sich manche auf dem "er ist jetzt erst eine Wo bei mir und ein ehem. Straßenhund" aufhängen....nichts desto Trotz sind die Reaktionen manchmal echt übertrieben "Hund weggeben" bladibla..... Man erwartet vom Halter, dass er den Hund ankommen lassen soll, gibt dem Halter aber dann garnicht die Chance SELBST anzukommen.... find ich doof :muede:

    Es wird nach Hilfe und Rat gefragt..... auch wenns manchen nicht passt, wie die Einstellung der TE ist, muss man sie ja nicht gleich wegfegen und kann Konversation führen.

    Manche sehr ehrgeizigen Menschen überfordern sich selbst mit den eigenen Vorstellungen. Das ist doch nichts Dramatisches, deshalb öffnet man sich in einem Forum, sucht nach Methoden, die funktionieren..... kein Meister ist vom Himmel gefallen, oder?

    Also, habt euch doch "lieb" und stellt euch vor, ihr wärd in einer bescheidenen Situation (auch wenn manche ja nieeeeeeeeeeemals in solch eine Situation kommen würden) total überfordert und dann würde man euch zerhechseln.... es gibt solche und solche Menschen. Ihr, als erfahrene Hundehalter, könnt Hilfestellung geben..... klar auch wachrütteln, aber, nicht zerstören....... so schlimm ist die ganze Sache ja nicht... jetzt ist halt Führung gefragt und ich möchte mir nicht anmaßen zu sagen, dass die TE dazu nicht in der Lage ist. Die Nerven sind halt gerade blank. Passiert.

    Hallo Tanja,

    setz Dich nicht zu sehr unter Druck ;) Wie schon geschrieben wurde, kann Dein Hund das ja alles noch garnicht und Du musst von grundauf aufbauen. Gib euch Zeit, euch kennenzulernen und zu verstehen. Sei konsequent und souverän, dann wird sich das einspielen :smile: Und, es ist nur menschlich, dass man mal die Nerven verliert, mache Dir jetzt keine Vorwürfe, ändern kannst Dus jetzt eh nicht mehr. Beim nächsten Mal wirst Du dann anders reagieren.

    Gut, das mit der Couch.... ist jetzt gerade nicht so das Prio 1 "Problem"..... er verkackeiert Dich auch nicht willentlich, sondern "er kanns ja machen" wenn Du nicht da bist...... würde mein Hund auch machen, wenn ich nicht in der Wohung wäre...aber, mein Hund kommt auch in die Küche und bleibt dort, wenn ich nicht da bin.

    Hast Du die Möglichkeit ihm einen kleineren Raum zu bieten, sofern Du außer Haus bist? Küche, Flur? Ansonsten, ist wie gesagt, die Couch gerade erzieherisch in meinen Augen eine Sache, die auch später angepackt werden kann...vor allem, er macht sie ja nicht kaputt, oder? Lass ihm doch erstmal diesen Platz, wenn er alleine ist....dort ist dann halt sein Wohlfühlplatz....gib ihm Zeit.

    Du hast einige Punkte aufgezählt, durch die jeder Hundehalter durch muss, der sich einen Hund oder Welpen holt, der einfach "noch nichts kennt".....das wird sicherlich dauern, bis alles sitzt, aber da ist eben Deine Geduld und Konsequenz gefragt. Fang bei einem gewichtigen Ding an und lass Dich bloß nicht von vielen Einzelheiten übermannen. Eins kommt mit dem Anderen und wenn man dem Hund eine Sache gut beigebracht hat, dann weiß man zumindest ansatzweise wie er tickt und darauf kann man dann das weitere Training aufbauen.

    Nur Mut! Gläschen Wein einschenken und dem Hund zeigen, dass er gewollt ist. Auch das Gefühl von Obhut muss gelernt sein...wenn er als Straßenhund lebte, galten ganz andere Regeln, als jetzt bei Dir zu Hause.

    Machs Schritt für Schritt

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    Er ist drei Jahre alt. Wir haben ihn jetzt ein halbes Jahr. Alles andere ist normal auch sein Kot. Aber heut ist alles schon wieder weg. Auch keine bauchgeräusche mehr.

    Also, ich kann nur von meinem berichten, dass er manchmal auch "fastet", ohne, dass es einen gesundheitlichen Hintergrund hat. Meist, wenn das Abendfressen üppiger war, oder Dinge gefuttert wurden, die nicht leicht verdaulich sind...dann lässt er ab und an sein Frühstück stehen....

    hm... wenn er abends etwas frisst, säuft und vital ist, Kot normal--- ich mache in solchen Fällen immer einen Vital-Test, in die Augen schauen, an den Ohren riechen, Durchblutung checken, Fieber messen.

    Und man sieht seinem Hund ja auf irgendeine Art und Weise an, ob er Schmerzen hat, oder es ihm nicht gut geht..... zumindest ich bin darauf sensibilisiert :headbash:

    Wenn Du unsicher bezüglich seinem Allgemeinzustand bist, dann lass ihn doch durchchecken...aber, ich persönlich denke, dass es nichts Besorgniserregendes ist..... bin ja aber auch kein Doc :D

    Bin bei sowas jetzt kein Experte...aber, unternimmst Du dann nichts, wenn der Kleine den Größeren so ärgert.....ich könnte da garnicht zusehen.... Klar, "spielen" ist schön und gut, aber, dem Kleinen werden ja irgendwie auch keine Grenzen gezeigt und dann nimmt das Überhand. Räumlich trennen würde ich persönlich für keine gute Idee halten. Die Beiden sollen ja lernen zusammen zu leben.

    Mein Milo hat damals auch eher wenig geschlafen... aber, gibt halt "Penner" und welche, die keine sind.

    Mehr möchte/kann ich dazu nicht schreiben.

    Aber, vielleicht kann Dir ja jemand anderes weiterhelfen :smile:

    Wahrscheilich wird es die ersten Versuche so laufen, dass Du Dir um die Kondition von ihr nicht viele Gedanken machen musst, denn erstmal muss sie ja schnallen, WO ihr Platz bei der ganzen Geschichte ist. Mein Hund kannte Fuß. Somit habe ich ihn beim Radfahren im "Fuß" gelassen. Bis die Abstände passen und der Hund wirklich stets bei einem neberm Rad bleibt, vergehen ein paar Tage... Bei täglichem Training ,hm,kommt auf die Kondition des Hundes an.... wir haben mit 5 Minuten angefangen, obwohl er eine sehr gute Kondition hat und auch jung ist. Dann, nach einer Wo 10 Min, und nach ca 3 Wochen 20 - 30 Min. Zuerst ohne Leine , dann mit Leine....weil, man fährt ja vielleicht auch mal wohin, wo Hunde an der Leine gehalten werden müssen....

    Empfehlenswert ist eine Leinenhalterung fürs Rad. Dann kann der Hund das Lenkrad nicht wegreißen, falls er doch mal "out of controll" ist :headbash: