Schau mal in "Auf geht's ihr Münchner"
Beiträge von Frollein
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Hallo ihr Lieben,
ich brauche mal bitte eure Einschätzung.
Gestern hat mein Vater mit meinem Hund auf dem Sofa getobt. Plötzlich kreischte Hugo auf und hielt sein Bein ganz merkwürdig. So komisch, dass ich kurz dachte seine Schulter wäre ausgekugelt. Ich konnte aber das ganze Bein abtasten und bewegen, darum ging ich nicht davon aus, dass wirklich was passiert sei.
Abends lief er dann nach Hause völlig normal ( ca 10 min Fußweg)Nun wollte ich eben eine große Runde mit Hugi gehen, habe an den Fuß gar nicht mehr gedacht, da er ja gestern abend klar nach Hause lief.
Eben fing er dann nach ca 15 min an zu lahmen. Zuerst dachte ich, ich würde es mir einbilden, aber je weiter wir gingen, desto deutlicher wurde es. Zuletzt hat er sich geweigert weiter zu gehen, als ich ihn an der Leine zog hüpfte er auf drei Beinen.
Darauf hin habe ich ihn nach Hause getragen. Jetzt habe ich die Pfote angeschaut, die ist angeschwollen und warm. Ansonsten ist er aber fit, frisst und verhält sich normal.Was kann / muss ich jetzt tun? Direkt zum Nottierarzt? Oder bis morgen warten? Ich bin leider ratlos
Ich denke immer so: "Was würdest Du machen, wenn es bei Dir so wäre" Hätte ich einen geschwollenen Fuß, der so schmerzt, dass ich nicht mehr auftreten kann, würde ich gleich zum Arzt gehen.... je früher da eingelenkt wird, desto besser.
Im Falle Deines Hundes kann man nicht sagen, ob es jetzt eine Entzündung im Gelenk ist, im Schleimbeutel, einer Sehne, ob etwas angerissen, verknackst, oder! evtl ge- oder angebrochen ist.....
Ich weiß nicht wie es bei Dir aussieht.... ich hätte die Möglichkeit in mein Auto zu steigen und in 20 Min. wäre ich in einer Tierklinik.....
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Ich hätte auch gerne einen Hund, der schlechtes Wetter nicht ab kann... heute, 09:30 Uhr, leichte Pippirunde um den Block für 20 Min. Dann bin ich zum Zahnarzt, Hund hat mit Mann im Bett weitergekuschelt.... um 13 Uhr, große Runde (1,5 Std) über Feld und Wiese mit bester Hundefreundin. Dann später daheim gekuschelt... um 20:15 nochmals ne 3/4 Stunde durch Regen und Wetter..... juckt ihn ja leider gar nicht..Hauptsache RAUS!!!!!
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Die Bindung zu meiner Hündin, hab ich gestärkt, indem ich viel mit ihr gespielt habe, Leckerchen in der Tasche zur Belohnung (Liebe geht durch den Magen). Hab kleine Trainings- oder Sporteinheiten eingelegt und ganz wichtig, sie nicht zu jedem Hund gelassen. Sie generell viel gelobt und belohnt. Gib deinem Hund Zeit, das wird...
JEpp, spielen, kuscheln und sich so verhalten, dass der Hund einen einschätzen lernt (konsequentes Verhalten) Ob es beim Spielen, bei der Futtergabe, im Freilauf etc ist... Hund muss sich auf die Souveränität des Halters verlassen können..... dann entsteht zu der Bindung auch noch das Vertrauen und daraus resultiert <3
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Danke für die beruhigenden Antworten!
Ich versuche meinem Freund ja auch immer zu vermitteln, dass wir eben üben müssen und er doch noch jung ist. Tut mir auch weh, wenn er dann gleich immer sagt, es sei eben nicht sein Hund... so ein Quatsch!Er meint eben, er hätte schon mal 2 Hunde zur Pflege gehabt und die hätten nach 1 Woche schon besser auf ihn gehört als unser Hund es tut .. keine Ahnung, vielleicht waren das ja Wunderhunde :-)
Hast Du evtl. auch so ein Exemplar an Mann zu Hause hocken, wie ich (uuuh, das hört sich jetzt böser an, als es gemeint ist....) Milo war mit seinen 11 Wochen eh schon ein sehr selbständiges, aber auf Menschen bezogenes Tier. Mein Mann fragte nach zwei Tagen, wann er endlich komplett stubenrein werden würde..... dann, nach zwei Wochen fragte er, wann dieser dumme Spieltrieb endlich aufhören würde....er beisse ja in alles rein und ist unausstehlich. Die ersten Wochen habe ich mich sehr im Zugzwang gefühlt, alles richtig zu machen, sodass Milo SO SCHNELL WIE MÖGLICH ein Hund wird, ohne Ecken und Kanten (na, so ungefähr halt) HAbe stets auf alles geachtet, war konsequent und ruhig .... und was tat mein Mann? Er boykottierte diese Erziehung.... mit "Ausnahmen".... "Ach, jetzt darf er das schon mal" NEIN! Ich war wirklich streng mit Milo, es gab bei mir keine Ausnahmen, aber, mein Mann war der Ausschlaggeber, weil er Milo solang nicht voll und ganz akzeptierte, bis Milo "hörte".
Manche Menschen können solang mit einem Wesen nichts anfangen, solang es nicht so auf sie reagiert, wie sie es gerne haben möchten. Sobald der Grundgehorsam steht, der Hund sich etwas geordnet hat, DANN können diese Menschen etwas mit dem Wesen anfangen und werden stolz. (obwohl die Arbeit ein Anderer übernommen hat
)
Alles braucht seine Zeit. Die musst Du dem Hund einfach geben. Wie hier schon geschrieben wurde, kommt auch in ein paar Monaten die Pubertät... da wird Hund höchstwahrscheinlich einen Strich durch sämtliche "Rechnungen" ziehen.... steh das durch, sei konsequent und halte Dir vor, dass alles eine Phase ist. Das, was Du ihm jetzt beibringst, das kann er fürs Leben. Er wird ab und an so tun,als wüsste er von nichts, nur liegt es dann an Deinem/Euren Verhalten, welche Schlüsse der Hund daraus zieht. Nicht aufgeben, weitermachen. Nicht hin und herspringen! Manche Dinge brauchen halt ihre Zeit. Und solang der Hund keinen ernsthaft Verletzt (beisst, aggresiv ist...), muss man sich einfach zurufen, dass ALLES OK ist.... der Hund ist jung, er kennts nicht anders. Er muss ein souveränes Verhalten erst beigebracht bekommen.... kein Meister ist vom Himmel gefallen!!!!
Viel Erfolg!!!!
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....bin kein Profi, kenne den Hund auch nicht....aber, ich würde jetzt mal rein intuitiv die Trainerin wechseln... Solang es "kein Zustand" für Dich ist, ist es schwer es zu akzeptieren, wenn ein Hund sowas macht. DAs belastet einen Halter, ganz klar. Aber, es belastet dadurch auch den Hund.
Intuitiv (sorry, aber, anders kann ichs nicht ausdrücken) würde ich persönlich den Hund niemals wegsperren.... damit löst Du das Problem nicht, Du schaffst es nur beiseite.....weg vom Bildschirm...aber, es ist ja immer noch da. Dein Hund mag keinen Besuch.... das ist jetzt natürlich erstmal doof. Aber, es gibt ja auch MEthoden, mit denen man die Akzeptanz des Hundes aufbauen kann, die Furcht bannen kann. WIE, keine Ahnung, evtl. haben andere User nen guten Tipp für nen guten Trainer in Deiner Umgebung, oder Du suchst Dir selbst einen anderen Trainer heraus.
Wichtig ist, dass Du Deinen Hund einschätzen lernst. DU musst wissen, was zumutbar ist, und was man Step by Step zumuten kann. VERLOREN, ist der Hund diesbezüglich sicherlich nicht. Ihm muss nur irgendwie vermittelt werden, dass er keine Angst haben braucht, wenn Besuch kommt. Das mit den Bulgarischen Besuchern..... könnte mir nur vorstellen, dass er an der Charakterisierung der Aussprache dieser Sprache erkennt, dass.....
Gibts mit Sicherheit Methoden, dem Hund schonend beizubringen, dass die Aussprache und Betonung mancher Worte, nicht bedrohlich für ihn sein müssen....
Dir liegt etwas daran, also bleib dran! Du bist der Mensch, dem Dein Hund vertrauen muss... evtl. (ne, wahrscheinlich ganz sicher, ohne es böse zu meinen) wirst Du stark an Dir arbeiten müssen. An Deinem Auftreten und vorweg, an Deiner Einstellung.
Wo ein Wille, da ein Weg. Aber, nichts auf Biegen und Brechen, sonst kommt man vom Regen in die Traufe.... wenn Du verstehst?
Dein Hund reagiert nur so, weil er es nicht besser weiß. Weil er bislang Erfolg mit seinem Verhalten hatte...... andere Trainerin und eine Umstellung in Dir selbst.... das wäre jetzt meine "Empfehlung".... was ja nur ein Gedankenanstoß sein kann.....
Beste Grüße
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Huhu,
ja, also meine Terrier spielen laut, wobei mein Ire noch recht leise ist, der wird erst bei Rennspielen und Pruegelspielen lauter, da wird dann geknurrt oder so komisch gegrummelt. Neo hoert sich an wie ein kleinen Schwein wenn er spielt.
Jepp, so hört sich mein Tasmanischer Teufel auch manchmal an....charakteristisch ist echt dieses Schnauben "rrrrr rrrrrrrrrrr rrrrrrrr pfffffff rrrrrrrr rrrrrrrrr"
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Also, meiner ist ja auch ein Terriermix. Er hat dieses "Spielknurren" nur, wenn wir mal länger zerrgeln (Mensch mit Hund), oder, wenn ein anderer Hund beim Toben/Spielen "redet". Mir fällt auf, dass es nicht unbedingt etwas mit Terriern zu tun haben muss.... bei uns in der Umgebung sind es eher die mittelgroßen Hunde, rasse- oder mixunabhängig.....
Was aber bei meinen Beobachtungen zutrifft ist, dass die Terrierarten meist eine etwas schroffere Art beim Spielen haben. Sind kernig, flink und Muskelpakete.....Mir kommt es so vor, als ob sie manchmal ihre Kräfte nicht einzuschätzen wissen, auch wenn sie schon erwachsen sind und sonst voll die Lieben sind (siehe meinen Spinner). Er ist bei Begegnungen mit Artgenossen oftmals zu extrovertiert, wenn er in einem gewissen Modus ist.
Da kommt es vor, dass er wie ein Gestörter zu einem anderen Hund hinrennt, sobald ich ihn freigebe. Er bremst zwar vorher bei ein, zwei, drei , Metern ab und zeigt die Flanke, aber, wenn er abgeklärt hat, dass der andere Hund ein Spielgefährte ist, und der andere Hund ähnlich agil, flink und wendig ist, dann gehts in die Vollen.... Dann fetzt er manchmal wie ein Geisteskranker um die anderen Hunde herum und keibelt, also "kämpft" gerne.....es wird weniger mit den Jahren, und er tut auch niemandem weh, aber, dennoch, ist da ein ständiges Kontrollieren angesagt, weil andere Halter diese Art von Spiel oftmals nicht einschätzen können...... Ist vielleicht auch der Fehler gewesen, dass ich Freunde und Verwandte nicht immer zurecht gewiesen habe, als sie mit Milo etwas wilder spielten...... hätte eh nichts gebracht.....
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Hi sorry, war die letzten Tage nicht aktiv
Also der Euro ist sicher draußen.
Konnte es nicht mehr aushalten und bin zur Tierärztin gefahren.
Dort wurde er dann geröngt und siehe da, es war keine Münze mehr im Magen zu finden
Der Magen war nur leicht gereizt, dafür hat er dann auch ein Mittelchen bekommen.
Also entweder hatte er die Münze nie verschluckt oder sie kam trotz des Rumstocherns unbemerkt raus.
Naja ich kann wieder ruhig schlafen und es ist alles gut gegangenHui, zum Glück
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Hat's jetzt endlich mal geklimpert beim Kotabsetzen?????