Perfekt! Ich freu mich!!!!!
Beiträge von Frollein
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Sonntag Mittag klingt super :-) Englischer Garten, dort bei der Haltestelle Studentenstadt? 13 Uhr?
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Nächsten Freitag, oder Sonntag Mittag hätten wir Zeit :-) Englischer Garten?
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Da ich meine Hunde immer ran nehme oder auch anleine wenn uns jemand begegnet, ob von vorne oder hinten, Fussgänger oder Radler, kenne ich so etwas eher nicht!
Da kommt dann eher ein "Danke!"Cool, das höre ich bei 100 Mal "Hund-rannehmen" vielleicht von einem Menschen... Die meisten Menschen reagieren neutral, oder eher freudig, wenn sie uns sehen. Vor allem, wenn die Hunde miteinander toben, hört man nie ein "Können Sie den Hund rannehmen" etc. Die lächeln dann eher. Aber, klar, hatten wir auch unsere Begegnungen mit Nichthundehaltern, die uns belehren wollten. Wie z. B. im Wirtshaus. Klar, stört es manche Menschen, wenn ein Hund beim Essen mit ihm Raum ist.... was ich nicht verstehen kann, wenn der Hund hinter mir in der Wandecke ruhig auf seiner Decke flackt und wir einen Tisch besetzen, an dem nur Freunde sitzen, die den Hund mögen. Also, kein Kontakt zu Fremden gegeben ist... Wurde da mal so schief angequatscht, ob ich aus dem Urwald komme, oder warum ich mich beim Essen mit dreckigen Tieren abgeben möchte. Haha, da meinte ein Kumpel: "Und aus welchem Wald kommen Sie dann, dass Sie anscheinend die Erziehung von guten Manieren nicht genießen durften?"
Es gibt schon echt krätzige Leute..... Falls sowas passiert, habe ich ganz gute Erfahrungen mit dem Sätzchen: "Hören Sie sich eigentlich gerade reden?" gemacht
Wenn Milo nichts weiter gemacht hat, als auf der Wiese zu schnüffeln, oder an den Leuten vorbeizugehen.... also, wenn offensichtlich ist, dass der Hund gerade keinen "Fehler" macht, und ich dann aber angepafft werde... da umspielt ein Lächeln meinen Mund und ich muss einfach was Bescheuertes sagen.... alles Andere hätte eh keinen Sinn. Ich reg mich nicht mehr darüber auf. Ärgern tuts mich natürlich, und Milo ist halt nicht der "Nebenhertrotter", sondern erkundet aufgeweckt und mit viel Tempo seine Welt. Achte aber immer darauf, dass er weder Mensch noch Tier bedrängt oder gefährdet. Und wenn er dann wie blöde auf dem Feld rumfetzt, weils ihn grad packt, werde ich es ihm nicht verbieten, nur weil ein Schlaumeier meint, er habe drei Kilometer weiter einen Feldhasen gesehen und es ist unverantwortlich seinen Hund dann freilaufen zu lassen blabla..... Was denken sich manche MEnschen? Für die ist man wohl total Banane? Diese anschuldigende Art und Weise! Man kann ja gerne darauf hinweisen, aber, andere blöd hinzustellen und zu bevormunden ist doch etwas schräg.... naja.....
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...hm....irgendwas mache ich echt falsch.... muss um 8 Uhr zum Arbeiten anfangen, stehe dafür um 4:30 / 4:45 Uhr auf..... gut, mache Sport in der Früh (30-45 Min.), ich frühstücke, dusche, mag keinen Stress in der Früh.....aber, ist schon krass, wenn man es schafft um 7 Uhr aufzustehen und um 8:30 in der Arbeit zu sein....Fahrtweg hat man ja auch noch....bei mir sind das 30 Min. .....geh mit Milo in der Früh schon an die 45 Min.
So hat da jeder "sein eigenes Ding" wie er es morgens hält.....
5 - 10 Min. in der Früh Gassi, da würde Milo nicht glücklich sein.... der braucht seine Actiontime am Morgen. Aber, er ist ja auch lange allein und pennt und hat Ruhe. So muss dann natürlich auch irgendwo Ausgleich geschaffen werden.
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Ich finde es auch durchaus ok, wenn ein Tierheim sagt, dass sie ein Futter füttern wollen - bei ständig wechselnden Spenden kann es bei empfindlichen Hunden auch zu Problemen kommen - aber freundlich kann man dennoch bleiben, wenn jemand in guter Absicht kommt.
Klar, kann es bei empfindlichen Hunden zu Problemen kommen, aber, es ist ja nicht so, als wüssten die Pfleger dort nicht, welcher Hund was wie verträgt... wird immer fein aufgeschrieben, welcher Hund wieviel und WAS zum Fressen bekommt.... zumindest ist es im Münchner Tierheim so.... und MUSS ja auch gemacht werden. Bei wechselnden Schichten und so vielen Tieren, muss Liste geführt werden.....schließlich gibt es noch die Spendengelder, die dann zum Einkauf von Speziellem Futter hergenommen wird und wird dann auch nur an die sensiblen Hunde verfüttert.
Also, für mich ist es demnach nicht verständlich, dass man einen Spender einfach wegschickt und dazu dann noch auf so eine Art und Weise. Zur Presse würde ich definitiv nicht gehen, so wie es hier weiter vorne geschrieben wurde. Denn, wer leidet dann am Schluss unter der Negativ-Schlagzeile.... die Tiere! Und nur, weil man einen solch "charmanten" Mitarbeiter des TH abbekommen hat, kann man nicht das ganze Tierheim verfluchen. Ich würde dem Leiter, oder dem Vorstand Bescheid geben und es nicht öffentlich machen. Denn Genugtuung auf Kosten der Tiere, echt nicht! War schließlich freiwillig und niemand wurde zum Spenden gezwungen. Wenn jemand dann dieses TH nicht mehr unterstützen möchte, ist menschlich und verständlich.
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Ach Du liebe Zeit! Bei welchem Tierheim warst Du denn da?
Ne, ich hab ganz andere Erfahrungen gemacht. Ich unterstütze das Münchner Tierheim jedes Jahr um die Weihnachtszeit mit einer von mir ins Leben gerufenen Campagne.
Es wird alles mit Handkuss empfangen, die Leute dort sind sehr nett und dankbar. Und es werden außer Futterspenden auch gerne Decken, Fressnäpfe, Leinen, Geschirre, Halsbänder, Spielsachen etc. angenommen. Und, ich durfte feststellen, dass die Sachen auch wirklich zum Einsatz kommen und auch die Hunde sich sehr darüber freuen. So entdeckte ich letzten Frühjahr in einem Zwinger einen Pintscher, der auf einem von uns gespendeten Bettchen, inkl. Decke lag und dabei noch ein Spielzeug bearbeitete, das so aussah, wie jenes, welches wir ein paar Wochen zuvor gespendet hatten.
Das was bei Dir da ablief ist unverschämt und definitiv nicht im Sinne eines Tierheimes.... furchtbar. Klar, ist Royal Canin jetzt nicht das Premium Futter, aber dass Du dann auch regelrecht beschimpft wurdest? Sehr eigenartig.... Die Tiere sind in erster Linie einfach froh, wenn der Magen voll ist. Und "umbringen" wird das Futter sie ja wohl selbstverständlich nicht.... früher sind Hunde viel schlechter ernährt worden und wurden trotzdem alt, also, was soll das bitte.... Würde mich an den Vorstand des Tierheimes wenden und mal Bericht erstatten... unter aller Sau.
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Ok, das ist ja nun wirklich doof, dass man nicht mit seinem eigenen Hund laufen muss.... wenn z. B. der Hund meines Trainers, der mir zur Prüfung gestellt wird, ein absolut gehöriger und empathischer Hund ist, der mit jedem perfekt läuft, mein Hund aber ein aggressiver Wunderstumpen wäre, der sich an der Leine stranguliert.... wie soll ich dann in der Gemeinschaft (in der Stadt etc.) garantieren können, dass mein Hund sozial verträglich ist und nicht bein einem Skateboard austicken anfängt?
Ich hab mich zwar schon informiert, bezüglich des Hundeführerscheins....habe natürlich nicht gefragt, ob ich die Prüfung mit Fremdhund laufen könnte....
...irgendwie ist die Sache in meinen Augen noch nicht ganz ausgereift...
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Wie jetzt? Du könntest einen anderen Hund als Deinen für die Prüfung laufen lassen??? Das wäre ja Nonsense..... in meinen Augen....
Was hier geschrieben wurde, sollte eigentlich bundesweit gelten....
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Und da heißt es immer "Diese Jugend von heute".... Mann, Mann, Mann..... was es nicht für Ekelpakete gibt.
Ich würde auch das Gespräch mit dem Vermieter erneut suchen. Wie hier ja schon geschrieben wurde, würde das Abgeben eines Hundes nicht erfolgsversprechend sein.. die habens einfach auf Dich abgesehen, die tollen Nachbarn. Ich würde die Nachbarn jedoch auch ansprechen und mal dezent
nachfragen, ob sie für irgendeine Anschuldigung einen Beweis hätten. Weil, behaupten kann ja jeder..... Und, was sie denn mit dieser Art und Weise bezwecken wollen. Ob es eine Art und Weise ist, einen Mitmenschen so zu behandeln, wenn er eh schon versucht, anderen alles Recht zu machen..... Ich würde an die Vernunft der Nachbarn appellieren und ihnen zu verstehen geben, dass das unfair und total daneben ist, wie sie mit einem ihrer Mitmenschen umgehen. Das ist zumindest mal ein Weg, bloß nicht auf deren Niveau einlassen, aber, ich würde schon Kontra geben. Das musst Du Dir nicht gefallen lassen.
Lass Dich bloß nicht fertigmachen. Und selbst, wenn einer Deiner Hunde mal auf den Rasen dort macht und Du es aufsammelst, selbst DAS kann nicht verboten werden. Wie stehts denn um die anderen Nachbarn? Verstehst Du Dich mit ihnen? Wenn ja, dann kannst Du Unterschriften bei ihnen sammeln gehen und Dir damit bestätigen lassen, dass ihnen Deine Hunde nicht stören. Du könntest in diesem Schrieb sachlich erklären, was tagtäglich vorfällt, dass Du beschimpft und beleidigt wirst und dass Dir diese ganzen Sachen unterstellt werden. Bin mir sicher, dass einige Nachbarn das garnicht mitbekommen und evtl. haben ja auch andere Nachbarn ein Problem mit Deinem netten Nachbarn, würden Dich also gerne unterstützen. Die Unterschriften dann dem Vermieter in einem Gespräch vorlegen. Dann hast Du schonmal sehr viel Wind aus den Segeln genommen.....
Dein Vermieter kann weder Dich, noch die Hunde aus der Wohnung rausschmeißen, nur weil EIN Nachbarpärchen Terror macht. An Deiner Stelle würde ich auch zum Mieterschutzbund gehen, für ein paar Euro im Jahr, können die einem gute Ratschläge geben und Dich unterstützen.
Würde mich an Deiner Stelle jedoch zugleich vorsichtshalber nach ner anderen Wohnung umsehen. Man weiß nie, was den Nachbarn noch Tolles einfällt, um Dich kleinzukriegen..... und auf so ein Zuhause kann man sich dann einfach nicht mehr freuen.
Wünsche Dir, dass der Spuk bald aufhört und dass eine zufriedenstellende Lösung für Dich gefunden wird.
Grüßle