Beiträge von Frollein

    Hier hatte es gestern (reichlich windige) 16° und Sonnenschein, heute hat es kalte 3°, gerade hat es waagerecht geschneit, jetzt hat's wieder aufgehört.


    Gruselig.


    ...und ich noch so: "Lass uns doch erst gegen 15 Uhr rausgehen, und wir können ja heute eine Riesenrunde übers Feld machen..." Autsch! Gerade an der Panzerwiese angekommen, nagelten uns schon die fiesen Eiskristalle ins Gesicht.....ne halbe Stunde lang.... :hilfe: :headbash: Na, hab ich mir an meinem Beauty-Sonntag wenigstens das Peeling gespart.... :lachtot:



    Auch nicht ungefährlich, so ein Miststurm..... auf unserer Hundewiese lag ein Baum quer..... zum Glück ist das in der Nacht passiert. Hab mit nem Landschaftsgärtner der Stadt gesprochen, der den Baum gerade inspizierte und er meinte, dass die gesamten Bäume im Park erst im Sommer 2014 untersucht wurden und alle gesund waren. Auch der umgeworfene Baum..... nur, bei all der Feuchtigkeit übers letzte Jahr, sind wohl unter manchem Wurzelwerk Hohlräume entstanden, sodass manche Bäume nicht mehr richtig verankert sind..... da spielt sich die Natur wohl manchmal selbst nen Streich.


    Ich geh ja echt bei jedem Sauwetter raus und hab keine Skrupel vor Schnee, Regen, Wind, Hitze etc....aber Sturm ist madig. Milo fands allerdings lustig, dass er auf dem Rückweg den Turbo-Boost-Antrieb des Windes voll ausnutzen konnte und somit fast Schallgeschwindigkeit erreichte.... hatte zeitweise schon meine Bedenken, dass es nicht durch ihn durchweht (Kringelschwänzchen nach oben und vom Hecheln das Maul offen....huuuuuuiiiiiiiiii :hust: )


    Hoffe, der Spuk ist bald vorbei...... unser Gartenzaun, zumindest die Bambusmatten, sind hinüber.... solang es nur bei sowas bleibt, bin ich aber noch zufrieden.....


    Ohren und Arme anlegen, schwere Kost vernaschen und hoffen, dass der Sturm in Richtung Ziel weht.....


    Hmmm... "Nicht-Tierhalter" sind Deiner Meinung nach also generell unempathisch und können grundsätzlich nicht verstehen, dass Tierhalter eine persönliche Beziehung zu ihrem Tier haben? ;)


    Ich denke mal, dass viele "Nichttierhalter" sich so einen Artikel gar nicht durchlesen werden und die, die es tun, werde zu einem möglicherweise großen Prozentsatz denken und reflektieren können.
    In einigen Dingen sehen sie vielleicht den Nachbarn mit seinem Hund wieder oder erkennen die Kinder der Schwester mit den Hamstern, werden aber doch nicht gleich auf alle Tierhalter schließen! (Und in einigen der beschriebenen Dinge findet doch jeder irgendjemanden wieder, ein kleines bisschen sogar sich selber ;) )


    Und diejenigen, die das tun hatten auch vorher schon eine vorgefertigte, festgefahrene Meinung, die sei ihnen ja auch gestattet, solange sie damit keinem Tier schaden :)



    hm.... wo liest Du, dass ich das "generell" meine? Schrieb ich nicht:


    "Der Artikel ist mit Sicherheit einfältig. Der Verfasser hat sich eine
    Meinung gebildet und tut diese nun kund. Lässt keinen Platz für
    Interpretation und Meinungsbildung (schade), ich finde den Artikel nicht
    gut. Denn, diesen werden auch "Nichttierhalter" lesen und wiederum KANN eine schräge Meinung gegenüber Tierhaltung entstehen."


    Ist es nicht so, dass sich viele Menschen von solchen Artikeln lenken lassen? Man schaue sich die Nachrichten an... es wird gefressen, was einem vor die Füße geworfen wird, sofern man nicht ein Mensch ist, der in seiner Meinung/seinem Weg zu denken, gefestigt/einigermaßen gefestigt ist...


    ist mir auch Rille, ich hab meine Einstellung zu Tieren. Mein Hund ist ein Familienmitglied. Dennoch lasse ich ihn nicht von meinem Tellerchen, oder Löffelchen lecken. Schon gar nicht, stelle ich ihn als etwas anderes dar, als das, was er ist. Er ist ein Hund. Aber auch mein Begleiter, und guter Freund. DAS kann ein Mensch, der solch eine Verbindung nie hatte, höchstwahrscheinlich nicht verstehen.


    Wir halten uns Tiere zur Freude. Weil wir "meinen", dass ein Tier uns ein Stück Vollkommenheit schenken kann. Sag das mal nem "Nichttierhalter", der eine differenzierte Meinung zu Tieren hat und äußert, dass ein Hund NUR ein Tier ist, das draußen in der Hundehütte pennen muss, weil er zu Hause zu viel Dreck machen würde..... anderer Schlag von Mensch. Ohne das zu verurteilen. Nur, muss sich jeder seine Meinung über Tierhaltung bilden dürfen... und nicht das nachtratschen, was irgendwo mal gehört wurde.....


    Klar, werden das nicht viele von solcher "Sorte" lesen..... aber, meine Meinung ist, dass ein Artikel, egal wo veröffentlicht, dazu erstellt werden sollte, dass man "Für und Wider" abwägen kann.... Meinung bilden kann.... der Titel stimmt einen jedoch schon ein, in den Weg der "Anti-Haltung"..... und das ist für mich "Carla-Columna-Style" Muss ich nicht für "gut" halten :D


    Ich geh bei solchen Artikeln nicht von meiner Auffassung aus... ich lese es, akzeptiere es, muss es nicht für gut empfinden, oder kann einstimmen. Ändert jedoch nichts an meiner Meinung zu Tieren :-) Jemand, der kein Tier hat, die Bindung nicht nachvollziehen kann, könnte jedoch schubladisieren und meinen, dass nun der Wandel dazu beiträgt, dass Tierhalter einen an die Klatsche bekommen :p

    “Daran, wie ein Volk mit seinen Tieren umgeht, erkennt man seinen Entwicklungsstand“


    Wir leben im Überfluss, und das lässt manche Menschen wohl etwas "austicken". Die Möglichkeit und die finanziellen Mittel sind oft dafür gegeben, sein Haustier mit Dingen zu überfluten, die dem Tier eher schädlich, als nützlich sind..... dessen müssen sich alle irgendwie bewusst werden....


    Es gibt tausende von Büchern, Dokumentationen, Seminare etc., die absolut nützlich für den Umgang und die Haltung sind.... damit man besser verstehen kann.... (ich bin eher ein Verfechter der Intuition....kann aber nachvollziehen, dass sich Tierhalter gerne bis ins kleinste Detail informieren..besser so, als andersherum)


    Der Artikel ist mit Sicherheit einfältig. Der Verfasser hat sich eine Meinung gebildet und tut diese nun kund. Lässt keinen Platz für Interpretation und Meinungsbildung (schade), ich finde den Artikel nicht gut. Denn, diesen werden auch "Nichttierhalter" lesen und wiederum kann eine schräge Meinung gegenüber Tierhaltung entstehen. Wir alle, alt Tierhalter, wissen jedoch, wie es darum wirklich gestellt ist.


    Und die Wirklichkeit erschaffen wir uns selbst, kein Artikel. Ich fühle mich von dem Artikel nicht angesprochen, außer in der Hinsicht, dass sich das Verhältnis von Mensch und Tier gewandelt hat. Und das, meiner Meinung nach, zum Positiven. Mit Verbesserungsmöglichkeiten, auf jeden Fall.


    Der erste Absatz des Artikels ist polemisch und stellt einen der wenigen Einzelfälle dar, wie ein Tier in der heutigen Zeit "vorgeführt" wird. Ist es nicht eher so, dass die Menschen sich zum größten Teil wieder auf den Aufenthalt in der Natur, auf Wiesen, auf Feldern, und Wäldern konzentrieren, um nicht nur ihren Hund, sondern auch sich selbst Ausgleich zu verschaffen? Falls es nicht so ist, bin ich wohl eher der Romantiker, der sich dieses herbeiersehnt...... meine Augen sehen jedoch diese Wandlung und diese macht mich glücklich... auch wenn es bei der Ausführung noch Handlungsbedarf geben mag.... das Miteinander sollte harmonischer sein.


    Ich finde, wir sind auf einem guten Weg, auf dem Tier nicht mehr "Sache" ist, sondern "Mitlebewesen", auf das man achtet. Ich kenne niemanden persönlich, der sein Tier "totstreichelt", eher gegenteilig! Die Menschen, die ich kenne, wollen ihren Tieren gerecht werden, soweit dies möglich ist. Sehen sich Psyche und die physichen Belangen an und handeln weitestgehend dementsprechend. Das finde ich bemerkenswert. Spinner gabs natürlich immer, und wird es immer geben. Diese Darstellung von Tierhaltung darf aber nicht zur Verallgemeinerung hergenommen werden.... ich hasse das Schubladisieren.....

    Naja, achten die Züchter darauf, dass er gut auf Stadt geprägt ist? Das halte ich für wirklich wichtig. Ein Stadt-Leben kann für einen Hund, der auf dem Land seine gesammte Prägungsphase verbringt, stressig sein.


    Um ehrlich zu sein, viele Leute die sich einen Welpen holen (mit 8 Wochen), bringen ihn doch in den ersten Wochen immer wieder zum Sitter, oder?


    Nur zwei Gedanken vor mir, keine Ahnung was für diesen Hund besser oder schlechter ist.



    Aber, genau deshalb ist es doch so wichtig, den Welpen nicht noch mehr zu irritieren, finde ich. Die Nachhaltigkeit einer "Wochenend-Aktion" erschließt sich mir nicht..... und ein Hund passt sich seinen Gegebenheiten an, sofern er einen Menschen an seiner Seite hat, der ihn führt..... nur geht das nicht innerhalb eines Wochenendes..... das braucht ein paar Tage, oder u. U. Wochen, kommt auf das Verständnis füreinander an. Ich sehe keinen Vorteil in einer Aktion, die den Welpen ein Wochenende von seinem gewohnten Ort wegführt, um ihn dann wieder zurückzubringen....um ihn dann wieder zu holen....


    Ein Hund integriert sich, wenn er sich auf eine Situation einstellen kann....aber, das kann er nicht duch eine Übernachtung übers WE..... da fängt er gerade an, Vertrauen zu schöpfen und am nächsten Tag bringt man ihn wieder zurück zu dem Ort, den er gewöhnt ist..... bis zur entgültigen Abholung vergehen dann wieder ein paar Tage oder Wochen.... der weiß doch garnicht, was passiert?


    Wenn ich da an Milo zurückdenke, als wir ihn mit elf Wochen zu uns holten, war er den restlichen Tag total eingeschüchtert...am darauf folgenden Tag, hat er sich langsam mit der Situation angefreundet. Und ein Tag darauf ist er erst total aufgeblüht.... Man würde den Welpen praktisch genau in der Phase, in der er sein neues Heim ausgekundschaftet hat, es akzeptiert, wieder zurück schicken.... ich kann daran keinen Sinn erkennen.....

    Ich würd sagen, dass dies nie ganz zu beurteilen sein wird.... kommt schon auf den Hund an..... da gibt es verschiedene Theorien.... bin selbst so ein Verfechter der Theorie "Ganz, oder garnicht".. somit würde ich ein Wochenende mit Hund vor der eigentlichen Aufnahme nicht bevorzugen.... Hunde sind da meines Erachtens anders gestrickt....nehmen vieles nicht so krumm, aber hin und her, wollen nicht viele ab. In dem Alter, von dem wir hier reden, wird es wohl kein Problem sein.... aber, je weniger Stress, desto besser.... und Umgewöhnung ist Stress...... auch wenn nicht auf höchster Ebene....aber ein Einschnitt.... gewollt, würds ich persönlich nicht machen.... aber, das ist nur meine bescheidene Meinung...


    Der Welpe hätte dann zwar alles schonmal gesehen, aber, das unter Deinem "Stress" und den eigentlichen Begebenheiten doch sehr fern... ergo, hat er zwar mal Deine Wohnung gesehen, aber dem Hund ist es meist egal "wo", sondern eher "wie" alles abläuft...... das wirst Du dem Welpen innerhalb eines Tages oder WE nicht bieten können.... also, warum dann? :-*

    Gab es doch.


    Meine Hündin und mein Kater lieben sich. Ich bin mir sehr sicher, dass sie sich nichts täten.
    Aber trotzdem würde ich die nicht mit Leckerlis und Spielzeug alleine lassen. Und das, obwohl sich Katzen viel leichter retten können als kleine Hunde. Zum Beispiel auf einen deckenhohen Kratzbaum. Vor den habe ich Polster gelegt, damit mein Kater weich fällt, falls er mal abstürzt. Obwohl einer Katze sicher nicht soviel passieren würde wie einem Chihuahua (was ich in diesem Thread gelernt habe. Ich wusste ja gar nicht, dass die auch von einem Sturz sterben können).


    Es war nie meine Absicht, irgendwo draufzuhauen.



    Lass es doch einfach GUT SEIN!!!! Meine Zeit..... es geht nicht UM DICH, sondern einen Menschen, der gerade seinen geliebten Hund verloren hat. Müssen manche Menschen denn immer alles bis ins Erbrechen ausklabüstern? Nimms hin, sei ruhig und erfreue Dich anderen Dingen, aber, jetzt ist gut!

    Ich hab nun endlich meinen Traum-Winterstiefel gefunden, von KILIMANJARO. Mit Fake-Fure gefütterte Stiefel mit Seitenreißverschluss und Schnürsenkel übers Schienbein. Der untere Teil, robustes, gehärtetes Gummi, der Rest in Wildlederoptik und einer Art gefütterter Gore-Tex-Stoff.


    Ich hatte noch nie so warme und trockene Füße im Winter, bin nun zwei Wochen damit über Wiesen und Felder im Schneematsch und Dreck gerannt, selbst in der Silvesternacht, als wir ca. zwei Stunden nur im Schnee standen, waren die Füße warm und trocken, der Wahnsinn.


    Mein Stiefel sieht fast genauso aus, nur eben nicht alles Nubuk-Leder, sondern gefütterter Stoff, oberhalb des Knöchels.


    http://www.hervis.at/products/…40&referer=at-kilimanjaro

    Vielen Dank für eure warmen Worte! Ich habe meine kleine Maus noch gestern Nacht beerdigt. Ich hätte es nicht übers Herz gebracht, sie nicht hier bei uns zu haben! Was wirklich passiert ist, werde ich wohl nie herausfinden. Belle hatte zwar keine Bisswunden bzw keine Fleischwunden, allerdings konnte man am Bauch Blutergüsse sehen, die eindeutig von Bissen stammen. Jedoch macht es mich auch wieder nachdenklich, denn diese Blutergüsse waren nur am Bauch. Weder im Genick, noch am Hals oder sonst wo. Das stützt mich irgendwie in meiner Theorie, dass sie dann schließlich umgefallen ist und keine Luft bekam und die anderen Hunde ihr so eventuell helfen wollten, aber nicht wirklich wussten, was sie anders hätten tun sollen, als sie zu beißen. So in der Art:" Wach auf!" Ich hoffe, ihr könnt irgendwie nachvollziehen, wie ich das meine.
    Die Stimmung im Rudel ist auch sehr seltsam. Gestern Abend, als ich dann weinend im Flur saß und meine kleine Prinzessin im Arm hielt, kamen sie immer wieder her und wollten mich trösten. Sie machten alle einen vollkommen verstörten Eindruck. Schließlich verkrochen sie sich und zitterten sehr stark. Es sah so aus, als hätten sie ein schlechtes Gewissen, denn sie haben dann auch demonstrativ von Belle weggeschaut. Sie sind nicht mehr zu ihr hin, um sich "zu verabschieden". Aber dennoch habe ich den Eindruck, dass es kein schlechtes Gewissen ist, weil sie ihr das angetan haben, sondern eher, weil sie ihr nicht helfen konnten. Ich habe gestern auch noch alle gebadet, denn das Blut hat ganz komisch gerochen! Ich habe meine tote Hündin über eine Stunde im Arm gehalten, da hat mir der Geruch nichts ausgemacht, jedoch als ich dann die Wohnung sauber machen wollte, wurde der Geruch immer schlimmer, so dass ich teilweise mit meinem Würgereflex kämpfen musste. Sowas habe ich noch nie gerochen! Ganz komisch! Das war auch mit ein Grund, warum ich Belle noch gestern beerdigt habe. Ich habe schon das schreckliche Bild vor meinen Augen, wie sie tot da lieg, voll mit Blut...ich wollte nicht, dass ich mich am nächsten Tag vor ihr "ekle", weil sie dann genauso riecht, wie das Blut in der Wohnung und die anderen Hunde.
    Normalerweise ist das Rudel auch immer sehr aufgeweckt. Wenn ich mich jetzt umschaue, liegt jeder alleine und keiner möchte von dem anderen was wissen. Wenn ich sie rufe, reagieren sie nicht einmal, sondern bleiben einfach liegen. Es scheint irgendwie so, als würden sie alle trauern! Belles Mutter und Schwester haben heute Nacht sogar immer wieder leise vor sich hin geweint. Ihre Mutter fängt momentan sogar zum knurren an, sobald ein anderer Hund nur in ihre Nähe kommt. Sie will vollkommen ihre Ruhe haben.
    Diese ganze Situation momentan, wie sich die Hunde jetzt benehmen, die Blutergüsse am Bauch, aber dennoch keine Fleischwunden....das alles, lässt mich immer mehr hoffen, dass es wirklich ein schrecklicher Unfall war. Vielleicht hätte ich ihr helfen können, wenn ich Zuhause gewesen wäre, aber wer weiß das schon...vielleicht hätte ich sie auch noch zum Tierarzt fahren können, der dann aber trotzdem festgestellt hätte, dass ihre Verletzungen am Kopf zu schwer sind...Vielleicht, vielleicht, vielleicht...Es bleiben viele offene Fragen...Dennoch versuche ich mich nicht vollkommen verrückt zu machen, denn selbst die Beantwortung dieser Fragen, bringt mir meine kleine Prinzessin nie wieder zurück!




    Erstmal, mein Beileid..... das ist echt krass....mir fehlen etwas die Worte... :( Mach Dir keine Vorwürfe! Sowas kann man nicht erahnen und solche Unfälle passieren.....


    Denke auch nicht, dass Deine anderen Hunde sie totgebissen haben, wie hier ja schon mehrfach vermutet wurde.


    Solche Verletzungen (aus den Ohren bluten etc), die Du beschrieben hast, deuten eher auf einen schweren Sturz hin.... Und dieser Sturz/Aufprall muss hart gewesen sein..nur durch ein Umfallen, oder Schubsen, passiert sowas nicht :( kann es sein, dass sie irgendwo hinaufgelangt sein konnte und dann abstürzte? Mein erster Gedanke, bezüglich den blauen Flecken am Bauch..... hat noch jemand den Schlüssel zu Deiner Wohnung? Sorry, wenn ich das so hart schreibe, aber ich hab mal Fotos von einem kleinen Hund gesehen, der angeblich so hart getreten wurde, dass er verstarb....aufgrund von Schädelbasisbruch.... und der hatte massive blaue Flecken am Bauch..... tut mir leid, möchte Dir nun keine Flausen in den Kopf setzten....aber, die Verletzungen zeugen einfach nicht davon, dass das Rudel sie tötete......


    Wünsche Dir ganz viel Kraft in dieser schweren Zeit und Deiner Prinzessin einen wunderbaren Aufenthalt hinter der Regenbogenbrücke

    Ich bin da einfach stur. Da ich kurz nach 18 Uhr erst von der Arbeit komme und wir dann die große gassi runde machen und es danach Abendbrot gibt ist "Feierabend" erst gegen 20 Uhr. Wenn ich da 22 Uhr ins Bett gehe lebe ich ja nur noch für die Arbeit...
    Mittagsschlaf? Kenne ich von meinem Mann. Kann man sich aber wohl auch nur leisten, wenn man selbstständig ist und dann eben abends länger macht. ;-)


    Ja, bin auch oft stur... und bereuhe es dann am Morgen, wenn ich nur 5 Std Schlaf hatte :p bei mir sieht es arbeitstechnisch ähnlich aus... 18 Uh zu Hause... nach 10 Std. aus dem HAus sein... irgendwann möchte man auch seine Zeit für sich haben....aber, ich sehe die Gassirunde am Abend schon als Freizeit. Und es hilft ja irgendwie nichts... man liebt den Hund, braucht aber auch schlaf.... ich bewundere Leute, die dazu (nach 40 Std.Woche) dann auch noch Kinder haben, mit Hausaufgaben machen, Beschäftigung etc.... Was muss, das muss.... hülft ja nüscht, ne?

    :ugly:
    mich würde ja mal interessieren, wann ihr da ins Bett geht, wenn ihr schon vor 5 aufsteht, ich wäre spätestens nach einer Woche zu nix mehr zu gebrauchen, wobei ich dazu sagen muss, ich muss auch fast immer bis mind. 22:00 arbeiten.



    Um 8 muss ich anfangen, um ca. 18 Uhr bin ich zu Hause, mit Hund raus, etwas Essen und dann um 22 Uhr pennen gehen..... im Regelfall....., wenn ich um 4:37 aufstehe.... brauch ich es auch, um 22 Uhr in die Koje zu hüpfen.... obwohl ich da auch Ausnahmen mache und bei nem guten Ratsch auch erst um 23 Uhr, oder später ins Bett falle.....der Tag müsste einfach 35 Stunden haben :p