Beiträge von Frollein

    Hey :smile:

    nach langer Recherche (wie es mir möglich war) habe ich mich für "Markus Mühle" entschieden, sobald Milo etwas älter ist.
    Ich bin kein Fan von Royal Canin......keine Ahnung wieso, kann sein, dass ich zu viel Negatives gehört habe (Preis/Leistung) Nur wurde mir im Tierheim ein riesen Sack von genau diese Marke mitgegeben und die selbe Marke hab ich natürlich auch dann nachgekauft, weil ich ihn nicht vom Magen her überfordern wollte....es stellte sich heraus, dass Milo, genauso wie Frauchen, einen Saumagen hat :headbash: . Milo ist fit und gesund, Fell glänzt, alles picco. Dennoch möchte ich irgendwann umsteigen und habe wie gesagt "Markus Mühle" recherchiert.

    A) was haltet ihr von der Marke?
    B) ab wann kann ich anfangen dieses Futter einzuschleichen? Ab dem 9. Monat ok? Oder wäre es auch ein wenig früher oder besser später angebracht?
    Ich möchte ja, dass er im Wachstum auch das bekommt, was ihm guttut (Knochenaufbau, Vitamine, Mineralien etc)
    Jetzt futtern wir ihm das TroFu von RC, oftmals mit Hühnchenbrust, oder mildem Schinken, oder etwas Gemüse, oder Wildreis, oder Hüttenkäse, Ei etc.

    Milo ist jetzt gerade 5 1/2 Monate alt. Ich kenn mich leider nicht soooo gut aus mit dem Füttern. Unsere Familienhündin hat damals ihre zwei Portionen NaFu am Tag bekommen und wurde auch mal mit Essensresten gefüttert.......

    Später möchte ich evtl auch mal das Barfen anfangen. Mal sehen.....

    Vielen Dank!

    Grüße,

    Frollein

    Edit: Man muss allerings auch bedenken, dass ein Hund unsere "Schwingungen" extrem wahrnimmt. Man selbst sieht eine evtl "Gefahr" und alles im Körper stellt sich auf den "Worstcase" ein. Diese Anspannung checkt der Hund und ist selbst angespannt. Wenn man jedoch ruhig und souverän an die Sache, wie selbstverständlich rangeht, ist der Hund auch nicht von solchen "Emotionen" abgelenkt und stellt das Verhalten des Herrchen/Frauchens auch nicht mehr in Frage (im Normalfall).

    Grüße,

    Frollein

    Zitat

    Da es etwas zum Thema passt und es sich um den selben Hund handelt schreibe ich hier:

    Es geht um die Situation wenn ich mit dem Hund draußen bin und dort Fremde treffe.
    Bisher war dies kein Problem im Bezug auf Aggressionen diesen gegenüber, ich kann es aber nie zu 100% ausschließen dass er nicht dochmal entscheidet, dass die ein oder andere Person nichts in unserem Leben zu suchen hat.

    Mich stört deshalb, dass er gerne der erste ist der an der Person schnüffelt. Er zieht zu der Person etc.

    Die erste Überlegung war, ihn vor der Begrüßung mit dem Fremden, ins Sitz zu bringen und ihn warten zu lassen bis ich das "ok" gebe.
    Irgendwie werde ich aber das Gefühl nicht los, dass es ihm noch mehr signalisieren würde dass mit der Person etwas nicht stimmt und NOCH mehr Vorsicht gegeben ist.

    Was sagt ihr?


    ...hm denke ich nicht. Dein Hund soll sich ja erstmal an Dir orientieren, das ist das Optimum. Wenn er ruhig neben Dir Sitz macht und auf Deine Reaktion wartet, sehe ich da kein falsches Signal zwecks "noch mehr Vorsicht" sondern: Frauchen/Herrchen sagt wies weitergeht. "Bleib" = Kontakt nicht gewünscht, "Geh" = Kontakt ist in Ordnung. Ich denke, wenn ein Hund so reagiert, dann ist das Unsicherheit von seiner Seite. Er WEISS einfach nicht, wie er sich richtig verhalten soll (weil es ihm unter Umständen noch nie richtig gezeigt wurde...) Und als Herrchen/Frauchen gibt man dem Hund die Orientierung.

    Bei Milo mache ich das bei anderen Hunden. Wenn ein anderer Hund kommt, rufe ich erst Milo zu mir ins Sitz und Bleib und wenn ich mit dem anderen Hundehalter geredet habe, ob die beiden spielen dürfen, dann heißt es bei ok "Los".

    Milo schläft bei uns im Schlafzimmer. Sein Bettchen ist direkt neben unserem. Am WE, kann es vorkommen, dass mein Mann und ich ihn ins Bett zum Kuscheln oder Dösen holen, aber nur dann wenn er ruhig ist und es nicht einfordert. Ohne "Erlaubnis" oder Aufforderung unsererseits darf er nicht ins Bett....(auch nicht auf die Couch) also, Milo :lol:
    Und wenn er mal bei uns im Bett sein darf, dann liegt er direkt zwischen uns auf Brusthöhe oder sogar mit dem Kopf auf dem Kopfkissen :smile:

    Viele Grüße,

    Frollein

    Wir haben in der jetzigen Wohnung PVC in Laminatoptik. Klasse, man hört nur ganz leichtes Getrippel, jedoch, wie schon hier geschrieben wurde, ist dieser Boden sehr empfindlich.... wenn mal was runterfällt, ist sofort ne Gucke drinnen und etwas Schweres über den Boden ziehen (Schrank verschieben etc) hinterlässt hässliche Spuren.
    Auch bleiben Abdrücke, wenn man zB einen Schrank verstellt....diese sind bei uns leider nie ganz weg gegangen......
    Echtholzparkett ist vom Getrippel (Krallen) her meines Erachtens leiser, als Laminat.....
    Schwierig.... ich konnte mir die Böden bislang nicht aussuchen...wer die Wahl hat,ne? :smile:

    Als Milo mit 11 Wochen zu uns kam hat er auch alles (Kieselsteine, Taschentücher, Platikteilchen etc) aufgenommen. Aber ich habe von vornherein das "PFUI!!!" verlauten lassen, am Anfang hab ich ihm die "Ware" noch aus dem Maul nehmen müssen, jetzt lässt er es automatisch beim Pfui fallen. Auch sammelt er jetzt gar keine unessbaren Dinge mehr auf, sondern nur noch ab und an Semmeln etc. Meist bin ich schneller und wenn er schon daran schnüffelt "PFUI!!!" Dann läuft er weiter. Wenn er doch was in der Schnute hat, weil er schneller als ich war, dann kommt ein Pfui, dann verharrt er, schaut mich an, rennt aber nicht weg, oder versucht es runterzuschlingen. Er lässt es dann fallen, weil bei Mama gibts was Besseres ;) Bis er jedoch GAR NICHTS mehr versucht aufzusammeln, wird es noch ein langer, steiniger Weg...... Hasenköttel werden wohl immer eine "Gefahr" darstellen.......