Hund muss auch nicht die Kosten tragen, die entstehen können und sich auch nicht um die Konsequenzen sorgen, die eintreten können, weil man sich um solche "Banalitäten" keine Gedanken gemacht hat.
Geht es denn um die Kosten? Hab ich was verpasst?
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Neues Benutzerkonto erstellenHund muss auch nicht die Kosten tragen, die entstehen können und sich auch nicht um die Konsequenzen sorgen, die eintreten können, weil man sich um solche "Banalitäten" keine Gedanken gemacht hat.
Geht es denn um die Kosten? Hab ich was verpasst?
Schuppen können auch ein Zeichen für Stress sein.
klar, viele Dinge können ein Anzeichen von Stress sein. Ich achte sehr auf ihn, auf sein Verhalten und seine Gesundheit, spüre kleinste Veränderungen an ihm sofort. ..... er ist ein glücklicher und gesunder Hund. Also, an Stress (seit Monaten vor allem) sollte es nicht liegen. Es hat angefangen, als der erste richtige Schnee kam und er sich gerne darin wälzte. Dazu haben wir auch viel geheizt diesen Winter.... ich denke, seine Haut ist einfach trocken. denn psychisch ist er so wie immer drauf :-)
Jepp genau Soll angeblich gut Für Haut und Haar sein.
Mein Wollknäudel hat ganz schlimm zu filtzen angefangen und die Haare waren so rauh irgendwie struppig.
6 Wochen später hab ich nen unterschied bemerkt
( hab nicht mehr so viele Knöpfe rausschneiden müssen)
Danke für den Tipp. :-) Hab heute jetzt mal Eigelb gegeben und werde es beobachten. Evtl. greife ich dann auf das Schaffett zurück.
Beste Grüße
Ok. Und hast Du damit Erfahrungen gemacht? Wollfett ist Lanolin und wird aus dem Fett der Schafswolle gewonnen. Das nehmen viele für rauhe Stellen auf der Haut..... Da mein Hund längere Haare hat und Unterwolle, wäre es eher weniger prickelnd, wenn ich das öfter auftragen müsste.... Das Schafsfett, das Du meinst, müsste dann wahrscheinlich gefüttert werden, oder?
Einmal die Woche rohes Eigelb.
Ein Eigelb, oder mehr? Das probiere ich gerne mal aus :-)
A Schaffett soll recht gut sein.......
Meinst Du Wollfett, oder richtig Schafsfett? Uahaha
Hallo,
bei Dago hat immer Lachsöl sehr gut geholfen. Ich habe ihm einen EL Öl unter das Futter getan und die Schuppen gingen schnell weg
Haha, wollte ich noch dazuschreiben. Genau das bekommt er nämlich bereits. Reines Lachsöl. Das Fell ist super schön.... nur die Schuppen gehen nicht weg. Vielleicht muss ich einfach noch Geduld haben. Wir geben es ihm erst seit einem Monat.... Aber, danke für Deine Antwort :-)
Hallo zusammen!
Mir ist im Winter schon aufgefallen, dass Milo schuppt. Nicht dramatisch, aber, muss ja nicht sein. Es war jetzt eine zeitlang gut, jedoch, jetzt mit dem Fellwechsel und Auskämmen, kommen die Schuppen natürlich wieder. Hab vor ein paar Wochen ein super-pflegendes Shampoo für Milo gekauft. Er wurde bislang zweimal im Jahr mit Shampoo gebadet, gerade beim Fellwechsel löst sich danach ja nochmal Einiges. Vor ner Woche kam die halbjährliche Badeeinheit und die Schuppen waren natürlich erstmal weg. Jetzt hab ich ihn gestern gestriegelt, schon sind sie wieder da...
Es hat sich auch nichts am Fressen geändert, nur dieses Jahr hat sich Milo sehr oft ausgiebig im Schnee gewälzt und ich denke, dass dadurch die Haut trocken geworden ist.
Hab ihr evtl. nen Tipp? Präparate oder Ernährungstipps?
Grüßle und vielen Dank
Milo. Mit 11 Wochen aus dem Tierheim zu uns gekommen. Vater war ein "Irgendwas-Mix", die Mutter war dem Tierheim bekannt und die Pflegerin dort meinte "Die ist so hässlich... ein Wunder, dass sie so hübsche Welpen hervorgebracht hat"
Bei Milo ist auf jeden Fall ein vergenusswurzelter Schäferhund in trölfter Generation mit dabei. Das kann man an der fellspezifischen Ansammlung der Unterwolle gut erkennen (Löwenmähne und Reiterhöschen), an seiner langen Schnauze und daran, dass sein Wurfgeschwisterchen wie ein kompakter Schäferhund aussieht. Desweiteren MUSS einfach irgendeine Form von Terrier mit dabei sein Der Rest....keine Ahnung, aber, es ist wie es ist und es ist gut so.
Milo ist:
- ein Powerpaket, also möchte sich bewegen. Danach ist er komplett ausgeglichen. (wird aber auch immer Ruhiger, jetzt ist er 2,5)
- aufmerksam und gelehrig
- hat ein sehr gutes Einschätzungsvermögen, was sein Gegenüber anbelangt
- liebevoll und verschmust (manchmal bin ich aber liebesbedürftiger als er... er nimmt es so hin )
- everybodys darling. Er liebt Hunde und hat gelernt, dass manche eben nicht spielen möchten. Somit geht er mittlerweile zwar bestimmt, aber langsamer auf andere Hunde zu, um sie abzuchecken. Möchte der andere Hund spielen, dann gibts kein Halten mehr.
- er liebt Menschen, vor allem Kinder (weil die meistens etwas zum Essen in der Hand haben und das Essen dann auch noch total praktisch auf Augenhöhe präsentiert wird..... bei mir wird das unterbunden, aber, Gassigeherin mit zwei kleinen Kindern lässt es anscheinend doch zu oft durchgehen
- zu Kindern sanft und respektvoll
- wasserbegeistert
- aufgeweckt
- er beobachtet extrem. Er reagiert sofort. Ich denke, er kennt mich besser als ich ihn
- ein Schisser, wenn z. B. heute ein Fahrrad in der Wiese liegt, das gestern dort noch nicht gelegen hat... dann ist er skeptisch und bellt (oh Gott, mein Hund kann bellen!!!) das Ding an. Gehe ich mit ihm hin, berühre ich das Ding, dann ist alles wieder vergessen und es interessiert ihn auch nicht mehr
- er ist gelassen, ein Surferhund
- er möchte überall mit hin, und er darf es auch, weil er sich benimmt
- wenn wir etwas essen, schaut er uns gerne an... wandert mein Blick in seine Richtung, dann wendet er seinen Blick ab und legt sich hin (man kanns ja mal probieren)
- ein lustiger Kerl, der zur jeder Schandtat bereit ist
- vertrauensvoll
- immer freudig und aufgeschlossen
- ein Plüschtierkiller (na, eigentlich zerstört er gerne alle Spielsachen, dafür aber nichts was uns gehört)
- eine Ballerina (seine Vorderbeichen sind X-förmig)
- absolut anpassungsfähig
- mein Goldstück
Und es gibt noch tausend liebevolle Eigenarten, die ich aufzählen könnte. Ihn nochmal? Jeder Zeit wieder!!!!
Mein Hund hat Humor, ist einfühlsam, liebevoll, abenteuerlustig, ausgeglichen, respektvoll. Ein Traummann (ohne Klöten....ähäm). Mein Spinner
Meine liebe Tierschutzfreundin in Italien schnappt sich auch Tierheimhunde und fährt mit denen in die Stadt, um zu schauen, ob die da ängstlich sind oder nicht.
Ich habe immer gesagt, dass ich niemals einen Hund haben möchte, der als Welpe schon im Tierheim war. Wenn es überhaupt ein Ausschlusskriterium gibt, dann das! Schließlich wohne ich in der Stadt, und da muss ein Hund schon einiges wegstecken.
Und was habe ich nun? Einen Hund, der im Tierheim geboren wurde und 5 Jahre lang nur dort war. Ich wollte sie auch in eine ruhige Umgebung vermitteln, aber sie hat mich überzeugt, dass wir der richtige Platz für sie sind!
Was das Alleinbleiben angeht, schwitze ich auch jedes Mal. Bisher konnten es alle, oder haben es schnell gelernt. Puh...
Kommt ja aber auch darauf an, wie lange der Welpe dann im Tierheim saß..... meiner war so zwei Wochen im Tierheim. Und ich hätte ihn auch ohne weiteres genommen, wäre er ein paar Wochen länger dort gewesen. Denn die Betreuung war sehr gut. Milo war schon fast stubenrein, als er zu uns kam, da die Welpenbande durch eine Klappe immer Zugang zur Freifläche hatte und draußen ihr Geschäft erledigte. Der Zwinger, sowie das Gegehe waren sehr gepflegt. Er und die anderen Welpen waren fit und vital, vergnügt, gut ernährt, schönes Fell, klare Augen, aufgeweckter Blick, zugänglich, überhaupt nicht eingeschüchtert, sondern offen und interessiert. Die Ausstattung war mehr als nur ausreichend und die Pflegerinnen waren sehr liebevoll im Umgang mit den Welpen/Junghunden. Aus Mitleid hätte ich ihn nicht mitgenommen. Ich nahm ihn mit, weil die Rahmenbedingungen einfach stimmig und gut waren. Das gehört für mich auch zum Entschluss bei der Auswahl eines Hundes. Ich hätte nicht "irgendeinen" Hund genommen, nur weil er lieb schaut. Genau das ist jedoch ein großes Thema.... wie oft ich schon mitbekommen habe, dass ein Hund wegen der schlechten Verhältnisse aufgenommen wurde, der Welpe/erwachsene Hund mehr oder weniger verwahrlost war, keine/kaum Sozialkontakte hatte, weder zum Menschen, noch zu anderen Hunden... und dann stehen die neuen Besitzer oftmals da wie ein verwaistes Kind, wenn die Problemchen anfangen..... Menschen, die ein Tier aus solchen Zuständen retten, sind nicht doof, oder so. Das möchte ich damit nicht sagen. Es wäre nur für mich nichts. Da muss ich gestehen, bin ich zu egoistisch. Ich wollte einen Hund, der nicht durch schlechten Umgang, oder Verwahrlosung geprägt wurde. Ich wollte einen Welpen, der nahezu "roh" zu mir kommt, damit wir uns ein Verhalten erarbeiten können, mit dem wir und der Hund später klarkommen. Und genau das ist geschehen.