Beiträge von Frollein

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    Frollein
    Danke erstmal für deinen Beitrag. Ja das mit dem Mitleid ist so ne Sache da geb ich dir Recht auch wenn ich wirklich versuche es mir nicht anmerken zu lassen auch wenn mir der kleine Wurm mal wieder leid tut. Ansonsten bin ich bei Regen ja ganz relaxt von mir aufgeschnappt haben kann sie es also ja nicht unbedingt. Nur wieder runter bringen weiss ich nicht wie ich es anstellen soll... Soll ich alles ignorieren? Auch wenn sie sich ins Bad verkrümelt und stundenlang nicht mehr rauskommt? Auch wenn ich an ihr vorbeilaufe kein Blick mehr und nichts mehr sagen? Wenn ich mit ihr rede bin ich ja nicht so das ich sage "ach du arme kleine das wird schon wieder bla sülz" sondern wenn rede ich mit normaler fester stimme mit ihr darf ich das auch nicht machen wenn sie diese Angstzustände zeigt? Ich hab mal gelesen das einer immer laut gähnt wenn die Hunde anschlagen damit sie merken das da nix interessantes ist ich mach das heute noch und bin der meinung das funktioniert eigentlich ganz gut zwar nicht immer aber meistens wenden sie sich dann ab oder sind still. Würde sowas in dieser situation vielleicht auch helfen?

    Aber nochmal zum Thema wenn ich cool bin ist es mein Hund auch... Ich finde nicht das wenn ich cool bin das mein Hundi das dann auch ist. Meine Große wurde ja genauso erzogen wie die Kleine allerdings ist die megacool. Die juckts noch nichtmal wenn draußen ein Böller los geht grade an Silvester. da geht vielleicht mal der Kopf hoch und dann wieder runter. Amy schreckt bei Silvesterböllern zwar manchmal hoch aber an sich war sie bis jetzt auch großteils entspannt. Wenn ich das mache was ich immer mache egal was für ein Wetter ist dann müsste sie sich doch beruhigen oder? Und wenn sie die ganze zeit im bad in ner Ecke hockt dann sieht sie ja auch nicht das ich tiefenentspannt auf dem Sofa liege... Sorry sind vielleicht doofe Argumente aber ich will einfach nur das das schnell wieder besser wird. Ich will die Kleine einfach nicht leiden sehen vor allem weil der Grund ja wirklich absolut banal ist...


    Schon klar, ne,meinte auch nicht, dass Du bei Regen selbst panisch bist :smile: Ja, jeder Hund ist anders, auch wenn man die gleiche Erziehung angewand hat. Es gibt halt Hund, die sich vor banalen Dingen fürchten, scheinbar ohne Grund. Für einen Hund kann eine Ketchupflasche schon eine Bedrohung sein..... Für mein Verständnis ist das so, dass Hunde Situationen miteinander verbinden. Nur ein blödes Beispiel: Hund war immer relaxed, wenn es draußen donnerte. Irgendwann ist mal bei einem Gewitter zufällig das Bild von der Wand geflogen und der Hund erschrak extrem daran - Nun kann es sein, dass Der Hund denkt 1 + 1 = 3 und wird das Gewitter immer mit diesem Schrecken verbinden und zittern, wenn es draußen grollt.... (fiktives Beispiel)

    Wie die Vorschreiberin schon meinte, würde ich das auch so machen: Den Regen "toll" machen, oder das Geräusch dazu. Zum Spielen annimieren, trainieren, etwas Positives für den Hund in dieser Situation schaffen. Mit Anbinden habe ich nun keine Erfahrung. Aber ich würde auch versuchen zu unterbinden, dass der Hund die Möglichkeit bekommt sich zu verkriechen und sich in seine Panik reinsteigern kann. Das ist mit Sicherheit kein leichtes Unterfangen, weil man ja erst herausfinden muss, was hierzu die beste Methode für seinen Hund ist. Da wird es vermutlich auch keine Pauschallösung geben... ach, wenn sie doch nur sprechen könnten.....

    Ich würde evtl die Badtüre geschlossen halten, sodass sie sich dort nicht verkrümeln kann. Dann auch die zB Wohnzimmertür geschlossen halten, dass ihr auch der Weg zur Badtür versperrt bleibt und sie bei Dir bleiben MUSS. Wenn sie dann die Welt nicht mehr versteht, würde ich mich neben ihr auf den Boden hocken, ganz ruhig, versuchen sie zu mir zu locken, aber nicht streicheln. Nur die Hand auf den Rücken zB legen und eine Zeit lang entspannen. Man merkt ja selbst, wann der Hund dann runtergekommen ist. Wenn sie dann runtergekommen ist, freudig mit ihr reden: "Meine Feiiiiiiine, suuuper machst Du das" or what ever. Zuneigung geben - einfach DA sein. Wenns soweit ist, versuchen den Hund zum Spielen, Raufen, Üben zu motivieren. Ich denke, wenn sie panisch ist, dann wäre ein sofortiger Start mit Spielen etc nicht oder schwer möglich, weil sie "zu" macht und ihr "der ganze Kram" dann wuast ist.....Also, erstmal runterbringen, meine Theorie. Den Hund komplett ignorieren, wenn er sich schon panisch in die Ecke kauert, würde ich persönlich nicht machen.... wie schon geschrieben, würde eine Konfrontation mit dem "Problem" so nicht stattfinden und es würde sich nichts an der Situation ändern.

    Wenn ihr hingegen rausgeht, würde ich nicht lange fackeln, den Hund freudig und mit singsang Stimme an die Leine nehmen. Wenn er zurückzieht und nicht will, dann freudig motivieren und jeden Erfolg wie blööööde feiern, also den Tränen nahe Freude zeigen (wie immer das auch bei euch aussehen mag :D ) Das wird höchstwahrscheinlich nicht bei den ersten Malen klappen und es kann frustrierend sein, wenn man die ersten Tage keinen Erfolg sieht, aber der Erfolg wird sich einstellen, sobald man die richtige Methode gefunden hat, den Hund geistig auf "boah, ich kann der ja auch in solch einer Situation vertrauen, es passiert ja nichts Schlimmes" -umzupolen-.

    Ja, in Realiät laber ich auch so viel :headbash: Sorry für den langen Text

    Hallo an alle,

    ich hatte gestern ein Gespräch mit Muttern. Sie wohnt im Ausland und dort ist es Gang und Gäbe, dass man seine Hunde nicht kastrieren, sondern sterilisieren lässt und dass diese Hunde darauf wie auf eine Kastration reagieren, sprich, keinen Sexualtrieb mehr haben etc. Ich versuchte ihr mitzuteilen, dass dies dann am Wesen dieser Hunde liegen müsse, weil Sterilisation hat ja meines Wissens nach keinen Einfluss auf den Hormonhaushalt.

    Wer von euch hat den sterilisierte Hunde und könnte die Theorie, verzeiht, das ABSOLUTE WISSEN :lachtot: meiner Mutter bestätigen, oder verneinen?

    Vielen Dank an alle,

    Frollein

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    ...ach so, und was das Fressen angeht: Wenn ich zu schusselig war, irgendeinen Zusatz einzurühren, nehm ich den Pott eben kurz wieder weg, weil's sein muß, und der Hund findet nichts dabei - ansonsten finde ich die Idee, den Hund hier gezielt, ständig und grundlos zu nerven, ziemlich hirnrissig.

    Nicht nur, weil er mein vollstes Verständnis hätte, wenn er dann irgendwann echt sauer wird (das ist ihm ja auf diese Weise gezielt antrainiert worden!), sondern auch, weil ich mit nicht vorstellen kann, daß es einem Hund organisch gut tut, wenn er auf die Dauer nicht mal streßfrei fressen darf.
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    Wir praktizieren hier auch das System: Futter hinstellen (Napf) und Hund wartet auf "Freigabe". Es gibt fast nichts schlimmeres für mich, wie wenn ein Hund schon beim Zubereiten seines Futters am liebsten reinspringen würde, hochhüpft, fordert, fordert, fordert und dass man beim Hinstellen des Napfes schnell seine Fingerchen wegziehen muss, weil er blind ins Futter schnappt....... Das ist doch unrelaxed für beide Seiten.

    Milo darf dann absolut in Ruhe fressen, er wird dann gar nicht mehr beachtet, bis er fertig ist und ich den Napf wieder wegstelle.

    Nach der Freigabe kommt es so gut wie nie vor, dass ich ihm den Napf kurz wegnehmen muss, aber das sollte der Hund schon gestatten. Ich sprech ihn dann an, sag "warte", nehme den Napf kurz weg und füge das Vergessene hinzu, stelle es ruhig wieder hin und gibs ihm wieder frei.
    Draußen allerdings MUSS dies meines Erachtens halt einfach mal sein. Milo hatte mal ein Rabenskelett in der Schnute, ja, das muss gestattet sein abgenommen werden zu dürfen. Ohne Murren und Knurren.
    Bislang ist es ein einziges Mal vorgekommen (das war gestern), dass Milo meinen Mann angeknurrt hat.... Milo lag im Garten mit seinem herzallerliebsten Knochen und mein Mann, gerade heimgekommen, ging zu ihm hin um "Hallo" zu sagen. Einen Meter vor Milo kniete er sich hin und Milo fing an zu knurren. Dann wars für mich vorbei. Geht gar nicht ;) Es muss einfach toleriert sein, das man sich neben dem Hund ohne angeknurrt zu werden hinhocken kann. Er wollte ja nichtmal den Knochen wegnehmen. Das war einer der seltenen Fälle, wo ich einlenkte, hinging, bestimmend den Knochen mit einem "aus" Milo abnahm, diesen meinen Mann in die Hände gab und sagte: "Schatz, geh ins Haus. Komm nach ein paar Minuten wieder, leg Milo ins Platz und leg den Knochen einen Meter vor Milo ab. Wenn Du denkst es passt, dann gib den Knochen für ihn frei. Lass ihn draufrumkauen und irgendwann gehst Du wieder zu ihm hin und nimmst ihm mit einem "aus" den Knochen wieder weg. Wenn er nicht knurrt, belohnst Du ihn mit "feiiiiiiin" und indem Du ihm den Knochen wieder in die Schnute steckst." Milo hat dann nicht mehr geknurrt, weil er gecheckt hat, dass ihm nichts "einfach so" weggenommen wird, sondern nur wenn er meint etwas verteidigen zu müssen.
    Sorry für den Text. Ich halte von Ritualen diesbezüglich nichts, also ständiges Futterentwenden, wieder hinstellen, dann darf am besten noch hintereinander die ganze Familie mal den Napf wegnehmen etc....
    Aber, wenn es keinen Grund gibt zu knurren, dann soll auch nicht geknurrt werden, basta :D Das hat für mich etwas mit Gehorsam zu tun, aber auch mit SICHERHEIT. Man möchte ja nicht gebissen werden, wenns mal hart auf hart kommt, ne?

    Ich bin jetzt kein Hundetrainer, oder so.... aber bitte: STELLE DEIN MITTLEID AB! :smile: ist nicht böse gemeint, ganz im Ernst! Es IST ja nichts Schlimmes, was passiert. Also, wenn es regnet, oder die Geräusche, die dabei entstehen. Dein Hund richtet sich nach Dir. Hier und jetzt. Wenn Du JETZT das Kuschen anfängst bei: "Mist, draußen braut sich was zusammen, da könnte mein Hund Angst vor haben......Oh Gott, hoffentlich bleibt der Hund ruhig, draußen blitzt, donnerts und regnets..." Das merkt der Hund und ahmt einfach Deine Reaktion auf die Gegebenheit nach. "Frauchen/Herrchen in Wallung = ich auch in Wallung....etwas passiert....Frauchen/Herrchen weiß nicht was los ist = "Panik" Frauchen/Herrchen cool = Ach, was war das (Blick auf Frauchen/Herrchen), na, die sind cool, dann ist ja alles Lotte. Die beobachten uns die ganze Zeit und richten sich nach uns (im Normalfall) Wenn Dein Hund so ein Verhalten zeigt, dann tu so, als wär alles völlig normal. Geh mit ihm raus (insofern Du Dich bei einem Gewitter nicht selbst gefährdest ;) ) Zeig ihm, dass nichts dabei ist, alles gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz normal ist. Das kann/wird dauern. Aber Du siehst ja selbst, wieviel Du Deinem Hund zumuten kannst, wenns zu krass ist, dann hol Dir prof Hilfe.... Meist liegts aber nur an der Zeit, die es braucht, dass Hund checkt: "Ich kann vertrauen" wenn mans richtig anpackt (den richtigen Weg für seinen Hund gefunden hat). Also, kein Mitleid! Du bist Dir doch dessen bewusst, dass Regen und dessen Geräusche nicht gefährlich sind. Nur Dein Hund weiß dies nicht, zeig es ihm. Zeig ihm niemals durch Mitleid, dass er mit seiner Angst richtig liegt!


    Viele Grüße,

    Frollein

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    Es interessiert einfach keinen. Ich gründe jetzt dann ne Partei, die sich mehr für Tierschutz einsetzt, kann doch nich wahr sein, schieben den Politikern unser Geld in den A und trotzdem geht es den Tieren und uns schlecht! Aber das is ne andere Hausnummer.


    Wofür, dass so Seiten weg genommen werden oder wofür?


    Ich würde mich sehr gern dafür einsetzen, dass ein Gesetz in Kraft tritt, welches jedem "Trottel", der sinnlos vermehrt, eine gerechte Strafe zuteil kommen lässt. Außerdem würde ich mich dafür einsetzen, dass nicht mehr gedulet ist auf öffentlichen Seiten seine "Vermehrerhundewelpen" feilzubieten.......warum gibt es noch sooooo viele Menschen, die das mit dem Kauf eines solchen Welpen/Hundes unterstützen??? Die Nachfrage bestimmt den Markt und da sollte man sich echt mal Gedanken machen.....traurig.... :/ "Leider" ist es von vielen Menschen, die sowas sehen, einfach nur gut gemeint (Welpi braucht ein Zuhause, ich will nen Welpi, dann "rette" ich ihn vor einem schlimmeren Schicksal) Masche.....aber der Teufelskreis zieht somit eine weitere Runde. Und die "Verbrecher" haben den Ansporn immer weiter zu machen, weil die Welpen ja auch immer weg kommen...
    Das ärgert mich wirklich..... Hunde werden in privaten Haushalten gezüchtet, ohne Sinn und Verstand, um dann für billig Geld verkauft zu werden. Es geht sogar schon soweit, dass Papiere gefälscht werden, damit der Abnehmer ein gutes Gefühl beim Kauf hat......"wurde gechipped" etc und dann stellt sich raus, dass der Welpe nicht gechipped wurde...... Augen auf beim Welpenkauf....

    Mich würde interessieren, an wen man sich wenden kann, damit endlich schärfer durchgegriffen wird. Ich dachte an das Veterinäramt, aber, gibt es da auch ein tragendes für ganz Deutschland? Ich habe bislang immer nur ein Amt je Bundesland ausfindig machen können. Ich würde mich sehr gerne dafür einsetzen, aber ich weiß nicht genau, wohin man sich wenden kann....

    Ich kann nicht nachvollziehen, dass solche Seiten auf FB nicht gesperrt werden, oder gemeldet werden können????

    Viele Grüße,

    Frollein

    Ich liebe an Milo, dass er von jedem gern gesehen ist. Man ihm nachsagt, dass er "gut erzogen" ist (wenn die manchmal wüssten :headbash: ) und dass er so ein richtiger, chilliger Surferhund ist. Jeden Mist kann ich mit ihm machen, er ist zu allem Bereit und erfreut sich daran. Ein richtiger Kasperl halt. Wie schon jemand hier geschrieben hat: Jeden Morgen beim Erwachen, sehe ich ihn und ich erfreue mich an ihm und er sich an mir. Manchmal sitzt er minutenlang vor meinen Bett und schaut mich an, würde aber niemals den Schritt wagen mich zu wecken, obwohl er so "aufgeregt" ist....."Mama wacht gleich auf...gleich....glllllllllllllllllleich.................gleiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiich.....................jetzt........................langsam.................gleiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiich" sooooooooooooo sweeeeeeeeeeeeet

    Verabscheuen tue ich absolut nichts an ihm. Aber ich kann mir denken, was mit "verabscheuen" gemeint ist. Ich wäre glücklich darüber, wenn er bei manchen Hündinnen nicht so ne "Show" abziehen würde. Er ist erst 8 Monate alt und VERSUCHT die Damen zu umgarnen (nicht alle, aber viele) und anscheinend hat er ne riesen Anziehungskraft.....fast jede stellt sich hin und "sagt" ja. Und ich spiel dann natürlich die böööööööööse Glucke :lol:


    Ne, große Reden schwingen mag ich auch nicht. Manchmal ist Milo zB auch einfach an der Leine, weil wir jeden Tag einfach üben richtig an der Leine zu gehen. Und manche Leute checken dann nicht, warum ich meinen Hund mit einem "Komm" weiterziehe, ohne dass er den anderen Hund begrüßen darf. Mir ist wichtig, dass Milo an der Leine, genauso wie offline, erst Kontakt zu anderen Hunden aufnimmt, wenn ich ihn freigebe, eben genau aus so vielen Gründen, es könnte ja sein, dass ein anderer Hundehalter nicht möchte, dass ein Hund zu seinem kommt.
    Ich habe mir angeeignet zu kommunizieren und zB zu sagen: "Beim nächsten Mal dürfen die gerne spielen, ich hab nichts dagegen, aber jetzt gerade üben wir, danke für Ihr Verständnis" oder sowas in der Art. Viele Menschen verstehen es dann auch und respektieren es. Manche natürlich ham dennoch n Brett vorm Kopf und es ist ihnen wurst.... Ich probiers trotzdem erstmal auf die "Nette", meist funkt das super :smile: und bei der nächsten Begegnung ist alles cool. Irgendwann kennt man ja die ganzen Pappenheimer. Und mir ist es schließlich auch schon passiert, dass ich nicht schnell genug reagiert habe und Milo einfach zu einem anderen Hund hingelaufen ist :hust: passiert. Fehler passieren. Fehler sollten jedoch Ausnahmen sein und nicht die Regel :lol: Sonst geht schon mal der Hut hoch

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    Naja, aber wegschauen ist meiner Meinung auch keine Lösung. Einen Hinweis bei Polizei oder OA kann man auch anonym abgeben. Aber super, dass du ihn angesprochen hast!

    Eben, sie hat ja nicht weggesehen :gut: Ich habe bei solchen Dingen noch nie miterlebt, dass das OA oder die Polizei etwas gemacht hätte, oder dass es zu etwas geführt hätte, leider..... Schon gar nicht, wenn man weder den Namen des Halters, oder eine Adresse hat. Und es stellt sich bestimmt keiner vom OA oder Polizei ein paar Tage oder Wochen in den Park um den Täter auf frischer Tat zu ertappen.....somit hat man keinerlei Beweise, außer man hat ein Foto oder Video davon gemacht und das ist meist nicht verwertbar, weil sich der Täter ja nicht für ein Foto oder Film positioniert :/

    Ich habe damals auch wie blöd rumtelefoniert, Polizei, Ordnungsamt und Tierschutz, als ich vor zwei Jahren einen Mann gesehen habe, der aus einem Supermarkt wie ein Bescheuerter rausgeschossen kam, um seine davor angebundenen Hunde mit der Faust auf den Kopf zu schlagen, weil sie draußen etwas gepienst haben.......die lagen dann auf dem Boden und haben sich nicht mehr getraut zu atmen.... Ich hab im Affekt wüste Dinge zu ihm rüber geschrien, ob ers g... findet seine Tiere zu quälen und zu schlagen, bis mein Mann mich dann am Arm packte und mich wegzog. Der Typ grinste nur süffisant, zeigte mir den Mittelfinger und verschwand wieder im Supermarkt...

    Die Polizei meinte nur "Haben sie Namen und Anschrift des "Herren"" hatte ich natürlich nicht, hab nur gesehen, wie er im gegenüberliegenden Hausflur verschwand, aber da wohnen an die 40 Parteien. Polizei: "Hat den Vorfall noch jemand mitbekommen?" Ja, mein Mann. "Wir sehen, was wir tun können" Angeblich wurde das OA informiert... und gegen den Typen, wie ich jetzt, seitdem ich Milo habe und mit vielen Hundehaltern in dieser Gegend Kontakt habe, mitbekommen habe, läuft immer noch mit zumindest einem der beiden Hunde rum. Hat sich voriges Jahr nen neuen dazugeholt und schlägt sie angeblich nach wie vor :sad2: