Beiträge von Frollein

    Zitat

    Dann halte uns hier doch nicht mit Scheinfragen auf.
    Zieh Dein Ding durch und fertig.
    Ob Nachteile für Deinen Hund entstehen, wirst Du dann feststellen.


    ...ok, wir sind hier in einem Forum für Hundehalter, weil bei der Erziehung und Haltung von Hunden nunmal Fragen aufkommen (ich persönlich finde es toll, so ein Medium nutzen zu können)

    Ein Hundehalter möchte sich über die Vor- und Nachteile einer evtl. Kastation seines Hundes informieren. Jetzt hat er mal ein paar Antworten bekommen. Und jetzt kommt das Ding: Stellt er nicht "GENUG" Fragen, heißt es "der hat sich nicht genügend Gedanken drüber gemacht". Stellt er zu viele Fragen, heißt es " Halte uns nicht mit Scheinfragen auf...." Dass sich dieser Mensch jedoch ernsthaft Gedanken um des Tieres Heil macht, Zweifel hat und durch Erfahrungsberichte Klarheit erlangen möchte, ist wohl egal, oder wie? Und das "Ob Nachteile für Deinen Hund entstehen, wirst Du dann feststellen" ... ganz ehrlich...das ist "von hinten durch die kalte Küche" seine Einstellung jemanden anderen durch Schuldgefühle aufdrängen.... wäre es anders formuliert, dann, schön und gut, aber so, ist es einfach "ich bin dagegen, und wenn Du das Deinem Hund zumuten möchtest, dann gehst Du mir am A**** vorbei, weil ich WILL es dann nicht nicht verstehen, ich hab ja meine festgefahrene Meinung zu dem Thema, die unbeirrbar ist, egal was kommt..."

    Zum TE: Die Absolution zu einer kompletten Kastration bei deinem Rüden wirst Du hier nicht bekommen. Es ist tatsächlich eine Eintscheidung, die Du alleine treffen musst. Du kennst Deinen Hund, erlebst ihn Tag für Tag.
    Alle anderen leben nicht mit deinem Hund und kennen ihn nicht life. Wenn Du Zweifel hast, such einen Rat von einem zweiten, oder dritten Tiearzt. Rede mit den Menschen in Deinem direkten Umfeld, die Hunde halten und diese oder jene Erfahrungen gemacht haben. Weil, bei denen kannst Du das Verhalten derer Hunde beurteilen. Nicht wie hier im Froum. Hier ist Internet. So gesehen, könnte jemand, der sagt "alles ist gut bei meinem Hund" es auch einfach nur behaupten. Und in Wirklichkeit ist alles nicht so "easy going" ;) (ohne jetzt jemanden etwas unterstellen zu wollen, aber, hey, das ist das Internet, oder?) Gerade bei einer so heiklen Frage, solltest Du Dich besser in Deinem direkten Umfeld umhören und Dir Deine Meinung bilden.... finde ich...

    Alles Gute für euch,

    Frollein

    @ Pocoloco

    ---ich habe hier schon einige Meinungen gelesen (nicht nur in diesem Thread), die lauteten: "Kastation auf keinen Fall. Da möchte es ein HH nur bequem haben um seinen Hund nicht ordentlich zu erziehen..." Und wenn ich sowas lese, dann :hilfe: Es ist mit Sicherheit so, dass sich einige Hunderhalter durch eine Kastration ein "leichteres" Leben mit dessen Hund erzielen mögen. Aber, wer seine Hund wirklich liebt, der macht sich Gedanken und wägt ab, ob dies erforderlich ist. Und oftmals ist es halt einfach erforderlich, damit der Hund ein schönes Leben UNTER MENSCHEN, IN UNSERER GESELLSCHAFT, mit vielen anderen Hunden, die frei im Park rumlaufen, haben kann.

    Es ist auch ein schmaler Grat zwischen "medizinisch erforderlich" und vom "Menschen gewollt". Deshalb wird es nie eine klare einheitliche Meinung dazu geben....

    Zitat Follein: "Und nur weil es HH gibt, die den zweiten oder dritten Rüden in Folge haben, bei denen der Sexualtrieb auf "low" war, kann ich nur sagen "gut erzogen, aaaaaaaaaaaaaber, auch SCHWEIN gehabt."

    Das ist schön, wenn Dein Rüde so umgänglich ist. Aber es gibt eben auch Fälle, die extrem sind, der Hund nichts mehr frisst, total balla-balla ist, jault, stiften geht und aggro wird...

    Und das mit dem Rudel: Wenn ein Wolf den absoluten Willen hat, sein Erbgut weiterzuverbreiten, aber er den Alpharüden nicht bezwingen kann, dann hat er eine Wahl ---- Wegzugehen um sein eigenes Rudel zu gründen----
    Welche Wahl haben unsere Hunde?

    Nenne es wie Du möchtest, aber bei keinem anderem domestizierten Tier wird so viel "Trara" drum gemacht. Das ist für mich auch ein Stück "Vemenschlichung". Komisch finde ich vor allem, dass meist die Männer ein größeres Problem mit einer Kastration bei einem Hund haben..... Solidarität.

    So, man schafft sich einen Hund an, weiß, dass dieser Triebe hat. Triebe, die er niemals ausleben darf, wie z. B. beim Rüden "jede Hündin, die gut riecht, besteigen" Also, schön und gut, dass vieles über Erziehung geht, dennoch wird ein Trieb unterdrückt. Der Rüde lernt dann irgenwann nach Jahren (so Gott will), dass läufige Hündinnen für ihn tabu sind. Innerhalb dieser Jahre jedoch, steht der Rüde unter stress und "ran" darf er sowieso nicht. Alle 5 Meter an einer Markierung einer Läufigen Hündin schnüffeln, dann Minutenlang wie ein Zombi rumlaufen, wieder eine Markierung erschnüffeln, wieder betäubt durch die Gegend wackeln usw (ich rede über Rüden, die einen ausgeprägten Sexualtrieb haben). Der Hund ist nicht mehr imstande "dabei" zu sein, Aufmerksamkeit nur noch zu 20 % etc. (ich bin verantworlich für meinen Hund, er muss folgen, sonst kann es für ihn oder andere gefährlich werden) Wenn man z. B. in einer Großstadt lebt, ist es nicht schön für den Hund alle paar Meter diesem Hormoncocktail ausgesetzt zu sein, weil es einfach Stress ist. "Wo ist sie?" Tagelang nichts fressen nach so einem Schub, jaulen etc.

    Auf dem Land mag das ja alles locker laufen. Dorf mit 120 Seelen, 5 Hunden, davon zwei Weibchen..... da kommt der eigene Rüde gar nicht so oft in Versuchung, auch weil das Land weit ist und es keine festen "Meeting-Points" wie einen Park oder eine Anlage gibt.

    Man hat sich ein Tier mit Trieben ins Haus geholt. Ein Tier wird man in einem Haus oder Wohnung niemals artgerecht halten können, selbst mit 500 qm Garten und jeden Tag 3 Std Auslauf, dem besten Futter und ner Menge Zeit, die man für das Tier hat. Im Endeffekt ist jeder Hundehalter ein "Tierquäler", weil: Der Hund hat sich an die Gegebenheiten anzupassen, man passt sich nicht dem Naturell des Hundes an, weil man es einfach nicht kann. Darüber wird sich selten Gedanken gemacht. Wir passen unseren Hund komplett auf unsere Bedürfnisse an (manche haben mehr Bedürfnisse, manche weniger).

    Ich finde es immer sehr interessant, wenn HH, die sich für eine Kastration entscheiden, als Tierquäler oder Schlimmeres dargestellt werden. Es kommt doch immer auf den Grund an. Und nur weil es HH gibt, die den zweiten oder dritten Rüden in Folge haben, bei denen der Sexualtrieb auf "low" war, kann ich nur sagen "gut erzogen, aaaaaaaaaaaaaber, auch SCHWEIN gehabt."

    Ich finde es überheblich zu behaupten, dass alle Probleme, die man mit einem Hund bezüglich Sexualtrieb haben kann, fast schon "hausgemacht" sind, dass es einfach nur an der Erziehung liegt.... Denn es gibt auch HH, die alles dafür tun, konsequent, mit Geduld und RICHTIGEN Erziehungsmaßahmen erziehen, der Hund jedoch dennoch unter Dauerstress steht, sobald er eine der 30 läufigen Hündinnen auf dem Gassiweg erschnüffelt.

    Man selbst kann seinen Hund am besten einschätzen. Chip ist eine Möglichkeit zu testen, wie sich der Hund mit Unterdrückung der Sexualhormone verhält. Möchte man dem Hund für den Rest seines Lebens Chemie reinpumpen (ich denke nein, auch wenn Menschen das schon seit mehreren Jahrzehnten tun, ich würde gerne darauf verzichten, aber eine Sichere Variante, außer der STERILISATION, gibt es nicht, und die ist verdammt teuer für den Menschen), also Kastration. Kastration in den Fällen, wo eine Kastration die einzige Lösung ist. Wenn mit Erziehung nichts mehr zu machen ist. Um dem Hund ein stressfreies Leben zu ermöglichen und natürlich auch dem Halter (was ich als sekundär halte, aber auch ein wichtiger Aspekt in der "Mensch-Hund-Beziehung" ist)

    Ich denke, darüber wird es niemals eine einheitliche Meinung geben, genauso wie für "zu heiß oder zu kalt". Es ist ein persönliches Empfinden aus Solidarität seinem oder generell dem Hund gegenüber. Die Einen sagen, es ist Verstümmelung, die Anderen sagen, es ist eine Erleichterung für Hund und Halter, die Dritten sagen, es ist zwar Verstümmelung, aber eine Erleichterung für den Hund.... usw.

    Bei Pferdehaltern ist das z. B. überhaupt kein Thema..... Wenn der Hengst " ... gesteuert" ist, dann wird er halt ein Wallach. Weil er sonst Disharmonie in die Herde bringt und vereinsamen würde, weil man ihn immer separiert halten müsste.....

    von 5 Uhr bis gerade eben unterwegs gewesen, den tollen Sonnenaufgang bewundert. Über Wiesen und Felder gefetzt, Schnaken gejagd, das erste Mal zusammen einen Hasen gesehen (zum Glück war der relativ uninteressant :gott: ) Das erste Mal ne Katze gesehen und beschnüffelt (sie kam einfach an, als ich Milo an der Leine hatte, ich glaube er dachte, die Katze wäre ein Hund??? :lol: ) Zu Hause angekommen, ist Hund erstmal ins "Koma" gefallen und ich mache mir jetzt nen Kaffee :D

    Schönen Sonntag euch allen!!!!!

    Zitat

    Das Thema hatte ich ja selbst schon mal: Also aus eigener Erfahrung: Mein Hund hat nie ernsthaft Dresche bezogen, (einmal von einem schlecht sozialisierten TS-Hund, der mit allen Hunden Probleme hat, das zähl ich mal nicht)
    was durchaus auch an seiner Größe liegen kann.
    Er wird aber am laufenden Band gemaßregelt, weil er die Komfortzonen anderer Hunde nur bedingt einhält, weiß aber auch, wanns wirklich zu viel ist. Er sucht immer den Kontakt zu anderen Hunden, auch wenn diese seine Gesellschaft nicht wünschen. (Das alles obwohl mein Hund sehr gut mit auf Artgenossen sozialisiert wurde!)
    Im Spiel halte ich es generell so: Solange alles ausgeglichen ist und beide Hunde wieder ins Spiel einsteigen, ist alles ok. Wirds mal zu viel, hol ich meinen ran und es gibt ne Auszeit an der Leine. Dann gehts weiter.

    Als ich das las, erkannte ich ein Stück Milo darin.... Er ist freundlich, interessiert an anderen Hunden, aber er sucht zum Teil auch die Nähe zu Hunden, die ihn anknurren und in die Luft schnappen. Er checkt jedoch nach zwei oder drei Malen, wenn der andere Hund einfach keinen Bock hat zu spielen, dass er einfach weitergeht und den anderen Hund in Ruhe lässt. Und erst dann, wenn er den anderen Hund fast schon ignoriert, halt seine Nase am Boden hat, schnüffelt etc, und einfach nur an dem anderen Hund in dieser Form vorbeigeht, DANN wird der andere Hund (ich rede da von ein paar Hunden, nicht allen, aber sagen wir mal von 30 Hunden 5 oder 6) pissig und greift Milo einfach an. In solchen Fällen nehme ich Milo nicht an die Leine, weil er einfach NICHTS getan hat. In dem Moment ist er einfach nur gechillt den Weg entlang gelaufen, vertieft in seine Schnüffelarbeit.

    Wir haben hier eine Dame mit zwei Hunden. Eine Hündin und einen Rüden. Für den Rüden ist die Hündin natürlich "MEINS". Mit der Dame kann Milo so richtig schön spielen, die fetzen über die Wiese, sind absolut nicht rabiat miteinander, sondern SPIELEN, ohne Einsatz von Zähnen etc. Wenn der andere Rüde jedoch sieht, dass Milo auch nur 10 Meter von der Hündin entfernt ist, dann gibts von Zeit zu Zeit trouble. Und obwohl das schon des Öfteren geschah, ist Milo immer so lange ruhig, wirklich ruhig, keine Besitzansprüche, einfach nur AAAAAAAH; DA IST EIN ANDERER HUUND!!!, bis der andere Rüde sich auf ihn stürzt und ihn richtig niedermachen möchte. Warum soll ich dann meinen Hund an die Leine nehmen und ihn wegzerren? Da zieht man die beiden auseinander und macht dem ANGREIFER klar, dass das so nicht geht, sofern die andere Besi nicht schnell genug schaltet. Klar, denkt der andere Rüde: "Zu meiner Kleinen darf kein anderer hin". Aber dann muss ich als Besitzer entweder beide an die Leine nehmen, wenn ein anderer Hund in der Nähe ist und nicht die Dame frei rumlaufen lassen, wenn der Herr so darauf reagiert, oder ich muss dem Herrn klar machen, dass alles oki ist und die Dame auch mit anderen Hunden spielen darf. Eins von Beiden. In diesem Falle kenne ich die Beiden und nehme meinen Hund jetzt bereits im Vorfeld an die Leine, ohne dass ich ihn vor dem anderen Rüden "denonzieren" muss.... aber, man kann ja nicht alle Hunde kennen und wissen wie sie ticken......

    Zitat

    Da eine Sterilisation nicht in den Hormonhaushalt eingreift, ist es sehr unwahrschinlich, dass sie der Grund für das fehlende Sexualverhalten ist.

    Da gibt es drei Möglichkeiten:
    Die vorhandenen Hunde sind charakterlich sehr ausgeglichen und souverän.
    Ein sprachliches Missverständnis und die Hunde sind kastriert.
    Deine Mutter hat halt nur noch nie mitbekommen, wenn die Fetzen geflogen sind.

    Jepp, das denke ich auch :lol:

    Ja, das mit dem eingefrorenen Kong hätte ich auch vorgeschlagen, oder Eisbomben machen (Tupperware mit Wasser füllen, Bananenscheiben oder irgendwas Leckeres rein und dann einfrieren). Ich lege jeden Abend ein leicht freuchtes Handtuch in den Gefrierschrank und am Nachmittag leg ich das meinem Hund in den Schatten im Garten. Er legt sich drauf oder ich leg es ihm auf dem Körper, das findet er angenehm. Ansonsten gibt es mit dem Gartenschlauch auch ab und an mal ne oberlächliche Dusche. Er hört dann sofort mit dem Hecheln auf uns trollt sich entspannt in den Schatten.
    Wir gehen auch nur noch früh morgens und sonst erst so gegen 20 Uhr abends die großen Runden mit ihm. Mittags gibts nur höchstens ne halbe Std im Park (viele Bäume, viel Schatten)

    Mehr wüsste ich nun auch nicht.... Ich hab mal irgendwo hier gelesen, dass es kühlende Halsbänder und Hundedecken geben soll.... wäre evtl auch ne Sache?
    Ich finde, es sieht bei Hunden aber auch immer sehr extrem aus, wenn sie aus vollem Leibe hecheln was das Zeug hält. Sehr oft, wenn ich mir denk "Holla, ich hol mal lieber das vorbereitete Handtuch aus dem Gefrierschrank" trottet mein Hund für ein Sonnenbad in der Mittagssonne mitten auf die Wiese.....???? Ich würd verrecken :lachtot: und der JUNGE HAT AUCH NOCH FELL AN!!!! Also, die packen schon so einiges mehr, als man sich manchesmal denkt :lol:


    Viele Grüße,

    Frollein

    Zitat

    Hallo Frollein,

    frag doch erstmal Deine Mutter, wie denn diese Sterilisation der Rüden aussieht. Eigentlich kann es ja nur so sein wie eine Vasektomie beim Mann. Da ist der Sinn ja, dass außer der Zeugungsfähigkeit alle sexuellen Funktionen intakt bleiben. Also übertragen auf Hund nix mit Wirkung wie Kastration. Ich vermute, da gehen Begriffe durcheinander.

    LG Appelschnut

    Ja, das meinte ich auch zu ihr. Ich fragte, ob bei den Rüden zB die Hoden noch da sind und sie meinte ja. Aber dennoch wären die Hunde nach der Sterilisation ruhiger geworden und hätten kein Interesse mehr am anderen Geschlecht. Ich kann mir das nicht vorstellen. Wie gesagt, gehe ich dabei davon aus, dass die Hunde entweder vorher schon eher ruhiger waren, oder es dann eben aufgrund des Alters geworden sind..... Mei, stimmt schon soweit, dass die Hunde in der DIREKTEN Nachbarschaft alle sehr ruhig, brav und lieb sind, obwohl dort eigentlich nicht sehr viel Wert auf Erziehung gelegt wird, weil es dort extrem ländlich ist, lauter Bauernhöfe, Wiesen, Felder, Weinberge, riiiiiiiiiiesige Gärten usw Die Hunde werden frühs einfach raus gelassen und sind überall in der Nachbarschaft "zu Hause".... Aber ich schiebe das einfach auf das Wesen der Hunde und auf einen freundlichen Umgang in der Erziehung, weil die Besitzer einfach locker mit den Hunden umgehen oder so.

    Na, hätte ja sein können, dass jemand auch diese, von meiner Mutter gemachten "Erfahrung" (ich glaub, die kennt halt zwei oder drei Hunde bei denen das so ist und schließt nun auf alle anderen???) bestätigen könnte :smile:

    Viele Grüße,

    Frollein

    Ja, diese "Ängste" kann man nachvollziehen, wenn schonmal etwas passiert ist..... Das Vertrauen in andere muss erstmal wieder aufgebaut werden. Aber, ich bin mir sicher, dass es Betreuungen gibt, die wirklich klasse mit den Hunden umgehen können und bei denen Du kein schlechtes Gewissen haben musst. Prüfen, Probestunden/Tage vereinbaren, berichten lassen, wie's gelaufen ist. Und dann kommt das Vertrauen schon wieder. Also, nicht daran verzweifeln, es gibt für alles eine Lösung :smile:

    Grüße,

    Frollein