Beiträge von Frollein

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    Es gibt keinerlei Zeitungsberichte zu den Vorfällen. Ich würde den Druck erhöhen und versuchen, die lokalen Zeitungen dazu zu bringen, von den Vorfällen zu berichten.

    Das ist polizeilich untersagt... solang die Schuld nicht festgestellt ist, darf man nichts der Presse gegenüber äußern, weil es "die Ermittlungen" stört und beeinflussen würde.... :headbash: Und ganz ehrlich... wenn ein Hundehasser in der Presse sieht, was er für einen Erfolg mit seiner Aktion hatte... (4 Hunde tot), dann ist das womöglich auch nicht sonderlich förderlich.,. ach, ich weiß nicht...... kranke Welt.....

    Wie will man das auch beweisen? Die Hundehalterin, die den Typen beobachtet hat, sagt aus "Ich hab da den ... gesehen, der hat DAS in die Büsche geworfen und der ist in diesen Hauseingang rein" Und der Typ sagt "So ein Blödsinn, das war ich nicht, die spinnt sich was zusammen" und dann steht Aussage, gegen Aussage und wieder kommt so ein psychisch Gestörter, der mit der Welt und seinem Leben nicht klar kommt, davon...als wär nichts gewesen.... eine Hundehalterin hat heute in ihrem Garten (direkt am Park) ein Stück Hendl gefunden...zum Glück noch vor ihrem Hund und IHREN KINDERN...... Wer bitte schmeißt einfach ein Stück Hendlfleisch in einen Garten? Ich tick noch aus...

    Sorry, ich bin auf Spannung und wehe dem, ich seh so einen P...Kopf, dem wird in den Rücken gesprungen.....

    Nochmals sorry

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    Wahrscheinlich gilt (noch) die Unschuldsvermutung, das muss dem erst noch nachgewiesen werden. War er´s am Ende doch nicht, dann hätte die Hundehalterin jemand unschuldigen angeprangert...


    Ja, ich weiß ja :muede: , aber, sie hat den Typen gesehen, wie er "etwas" in die Büsche warf, sie ist dann zu den Büschen, hat gesehen WAS es war und ist ihm daraufhin gefolgt......Also, war ers..... :sad2: Aber natürlich wird er "geschützt", sie darf selbst wenn seine Schuld bewiesen ist, nicht sagen wie er heißt, oder wo er wohnt....sie darf nur sagen, wie er aussieht.....

    Schönen guten Abend,

    ich bin gerade mit Milo draußen gewesen. Er war an der Leine und ein freilaufender Hund kam auf uns mit Pauken und Trompeten zugerast, ich konnte meinen leider nicht mehr von der Leine machen.... Der andere Hund versuchte nach Milo zu schnappen, in dem Moment sprintet Milo los und läuft volle Kanne in die Leine... bin mit der Hand in der Schlaufe hängengeblieben, sonst hätte ich sie einfach losgelassen..... Der andere Hund hat sich nach meinen "Kasperltango" dann verdünnisiert und ist zu seinem Herrchen gelaufen, das natürlich nichts gesagt, oder gemacht hat.....wie zu oft....

    Ich hab jetzt etwas Bedenken, dass Milo ein Schleudertrauma oder sowas in der Art hat. Weil, als er in die Leine lief, hats ihn richtig zurückkatapultiert :sad2:

    Er verhält sich merkwürdig... er frisst normal, säuft auch, torkelt nicht, aber irgendwie ist er "unglücklich", schnauft öfter als sonst tief ein und aus und sucht extrem unsere Nähe.....hat auch irgendwie so nen leidigen Blick....aber, das kann ich mir auch einbilden, weil ich mir halt Sorgen mach.

    Habt ihr da schonmal Erfahrungen gemacht mit Schleudatrauma beim Hund? Wie äußert sich das? Ab wann sollten wir einen Tierarzt aufsuchen?

    Ich habe mal beim Tierarzt mitbekommen, dass ein anderer Hund wegen eines Schleudertraumas dort war. Die Dame mit ihrem Hund war jedoch gerade am Gehen und die Ärztin meinte zu ihr: "Schonen Sie ihn, passen Sie auf, dass er nicht extrem an der Leine zieht und keine Zieh- oder Zergelspiele, mehr können wir nicht machen und das wird auch etwas dauern, bis es verheilt ist"

    Würdet ihr gleich zum Doc und das abchecken lassen? Oder, noch etwas beobachten...ich weiß, ihr seid keine Ärzte, aber es wäre lieb, wenn ich ein paar Erfahrungsberichte lesen dürfte.

    Viele Grüße,

    Frollein