Beiträge von Ella

    hmmm, stimmt...
    Benda hat immer Löcher in den hinteren Teil des Gartens gebuddelt. Ist man dann um die Hecke rum lag man schon fast in der Fallgrube. Nachdem ich mich nun entschlossen habe unser Beet zu verkleinern und noch mehr Rasen zu pflanzen ;) hab ich gedacht... ok, buddel Du ruhig, dann weiß ich wenigstens wohin mit der ganzen übriggebliebenen Erde.... und was ist? NIX, nicht EIN Loch mehr seitdem Entschluß das Beet zu verkleinern.... ist doch wie verhext?!

    liebe Grüße

    Ella

    @ Wakan, lachschlapp.... ich war mal mit unserem Leihlabbi und unserer Benda im Wald, nachdem es vorher 3 Tage geregnet hat.... überall Schlammtümpel... Lara konnte es gar nicht fassen dass man darin spielen durfte (Herrchen hat sowas nicht erlaubt). Ich habe beide! Hunde noch nie so dreckig gesehen und den Labbi definitiv noch nie so glücklich ;)

    liebe Grüße

    Ella <--- die sowas aber auch nicht immer erlaubt ;)

    Hallo,

    die Themenüberschrift ist falsch.... es muss heißen: Familienstreß durch unsere elfjährige Tochter :)

    Ohne Euch zu nahe treten zu wollen scheint es da beim Erziehen generell Probleme zu geben. Niemals würde meine Tochter solche Regeln übertreten. Nicht weil wir strafen, sondern weil wir unsere Regeln erklären und durchsetzen.
    Ich gebe meinen Vorrednern Recht, ihr müsst die Situation recht schnell in den Griff bekommen, bevor der Hund anfängt die Sache zu regeln. Abgesehen davon ist es dem Hund gegenüber unzumutbar.

    Ich denke der beste Weg ist nicht nur zu verbieten, sondern auch zu erlauben: Das Kind sollte eine Aufgabe bekommen: Vielleicht Futter zubereiten und füttern, vernünftige Spiele mit dem Hund spielen, Leckerchen-Suchspiele etc. Dinge wie Sitz und Pfötchengebn üben (unter Anleitung). Das alles wird die beiden zusammenwachsen lassen. Und was man liebt und respektiert, das ärgert und verletzt man auch nicht.

    Es gibtg ein schönes Video von Matty Krings, das hab ich damals für meine Tochter gekauft... allerdings ist es für kleinere Kinder und somit für eine elfjährige nicht so wirklich geeignet....
    Sprecht einfach mal mit der Tochter: Was hat sie sich anders vorgestellt, was würde sie gerne mit dem Hund machen? Vielleicht ist etwas ganz anderes das Problem und der Hund nur das Ventil?

    liebe Grüße

    Ella

    Hallo Murmel,

    ja, der Trend geht eindeutig zum Zweithund!
    Generell kann ich soviel dazu sagen, dass ich nicht glaube Benda dadurch etwas genommen habe. Ich glaube aber auch, dass es sehr stark von den Hunden abhängt ob man dann zwei Hunde hat, oder aber ein Team.
    Bei diesen beiden war die Sympathie sofort da und auch der Wille zusammen zu liegen, zu spielen, zu fressen, den Müll auszuräumen und brüderlich zu teilen... und und und.
    Klar, KANN sowas auch zusammenwachsen, wenn es am Anfang nicht die große Liebe ist, aber so ist es deutlich leichter.
    Ich würde es also sehr von Ronja abhängig machen, wen sie sympathisch findet. Meine Hunde sind beide "Rassisten". Benda liebt Windhunde, aber nur die großen... sie liebt Labbis und große schwarze Hunde, Rasse egal. Scully mag Windhunde, Schäferhunde und einige Hütehunde.
    Natürlich gibt es immer auch Ausnahmen.

    Diese unsägliche Kampfhunddiskussion.... ich hab ganz viele, ganz nette Staffs kennengelernt und mag ihr Mienenspiel. Nur wenige Rassen können so gucken, finde ich.
    Ich hatte aber als diese ganze Sache mit den Anlage-Hunden anfing eine DSH und bin oft verbal attackiert worden. Das war schon schlimm und ich hatte noch ein "ungefährliches" Exemplar. Wie schlimm das heute ist und wie schlimm es mit Anlage 1 Hunden ist (in welchem Bundesland lebst Du?) kann ich leider nicht beurteilen. Aber ich glaube das Bewusstsein hat sich etwas gewandelt (oder ist das nur Wunschdenken?).

    Aber schau vielleicht mal auf http://www.kampfschmuser.de ich denke dort gibt es ganz viele Ansprechpartner für Dich, die Dir aus ihrem Leben mit Hund berichten können.

    Liebe Grüße

    Ella

    Hallo Jazz,

    ich denke Du hast nun viele Tipps bekommen, wenn es so arg ist und mit ihm nicht zu reden ist, dann bleibt Dir nur der Weg zum Anwalt. Ich denke nicht, dass noch jemand eine Patentlösung aus dem Ärmel schütteln kann, handeln musst DU jetzt.

    Beste Grüße

    Ella

    Hmmmm, so ähnlich war es auch.... aber der Hund durfte erschrecken, er durfte nur nicht aggressiv werden. Erschrecken durfte man schon. Und die Verträglichkeit mit anderen Hunden war da, bei dem Test nicht so wichtig...

    aber vielleicht weiß jemand ob es ein Standard-Verfahren gibt?

    liebe Grüße

    Ella