Ja, irgendwie schon. Aber manchmal auch anstrengend, weil sie mich dann tatsächlich total ausbremst oder ich sie hinterherschleifen müsste. Dann lässt sie sich übrigens fallen und ziehen, wenn es ihr wirklich wichtig ist
. Besonders schlimm ist das, wenn wir vorher alle zusammen unterwegs waren und uns dann getrennt haben. Selbst, wenn sie gesehen hat, dass Papa und der Kleine ins Auto gestiegen und losgefahren sind. Jeder einzelne Kinderwagen könnte unserer sein und wir müssen dann ganz unbedingt warten (das war im Urlaub, da waren viele Kinderwagen
). Über 2,5 km war das etwas anstrengend
.
Mini ist mit seinem Dino im Mund zu Hecci
Anton hatte jetzt öfter einen seiner weichen Bälle im Mund und hat ihn dann geschüttelt, wo er das wohl her hat?
(Jule schüttelt das Spielzeug tot, wenn Besuch kommt und sie sich freut.) Immerhin hat er dabei (noch?) nicht lautstark vor sich hingeknurrt. 
Und bei meinen Eltern hat er vorm Wassernapf gehockt und wollte entweder wie die Hunde trinken oder den Kopf reintauchen
. Seitdem steht der Napf vorsichtshalber auf der Treppe außer Sicht. 
Wie habt ihr es hinbekommen, dass Hund und Katze entspannt zusammen sind?
Die Katze(n) haben Rückzugsorte, an die die Hunde nicht kommen und (da sie zuerst da war(en)) immer Recht. Es wird nicht auf die Katze zu- oder ihr hinterhergerannt und wenn sie wo liegt, wird sie nicht vertrieben. Im Notfall kann meine Katze aber selbst sehr deutlich machen, was sie von unangemessenem Verhalten hält. Sie kann sehr eindrucksvoll knurren und fauchen und trifft, falls sie mal zuhaut. (Der Kater konnte das nicht, war aber den Hunden gegenüber viel offener. Er ging einfach weg, wenn sie genervt haben oder hat sich beschwert damit wir den jeweiligen Hund entfernen.) Und ansonsten Geduld und Zeit.