Drückt die Daumen, dass er sich vorher noch rechtzeitig überlegt, selbst raus zu kommen.
Daumen sind gedrückt! Versuch entspannt zu bleiben und dich nicht verunsichern zu lassen.
Drückt die Daumen, dass er sich vorher noch rechtzeitig überlegt, selbst raus zu kommen.
Daumen sind gedrückt! Versuch entspannt zu bleiben und dich nicht verunsichern zu lassen.
Herzlichen Glückwunsch und noch eine schöne weitere Kennenlernzeit!
Gerade in den ersten Wochen können sie gefühlt jeden Tag etwas neues und verändern sich so schnell.
Hubschrauber ![]()
oder Teleportation ![]()
(Ersteres würde ich ja gerne mal ausprobieren. Inklusive abseilen, wenn es nicht zu hoch ist.)
Okay, ich schnippel einfach drauflos
Geht normalerweise völlig problemlos. Den Strang mit den LEDs in der Mitte kannst du entweder mitkürzen oder du lässt ihn lang, knickst ihn an passender Stelle und fädelst ihn wieder in die Gummihülle.
Allerdings kann man die nur von einem Ende aus kürzen (ist markiert), am anderen Ende ist der Batteriekasten befestigt. Da sollte man drauf achten.
Bei unserem sind die Hundehaare trotz Bürste weniger das Problem, die verheddern sich eher nicht. Aber meine.
Mein Mann hatte extra gefragt, ob der Saugroboter mit langen Haaren klar kommt: „Ja.“ Joah, „lang“ war dann vielleicht Schulterlang oder so, das müsste gehen. Hüftlahm wickelt sich jedenfalls prima um die Bürste und frisst sich in die Gummilippen.
Nuja, muss ich das eben immer mal rauspuhlen.
Ich habe ruhig und bestimmt drauf bestanden, dass wir das jetzt weitermachen bis ich entscheide es reicht. Und wenn sie ihre Zähne eingesetzt hat bin ich sehr ungemütlich geworden. (Alle anderen Versuche drumherum zu kommen wie weglaufen oder kreischen habe ich verhindert oder sind ins Leere gelaufen. Kreischen hat sie zb bei den Krallen probiert als ich nur lose ihre Pfote gehalten habe. Ich habe sie gefragt, ob es sonst noch geht und dann habe ich die Kralle geschnitten. War eh die letzte Pfote also war dann Schluss als das ruhig ging.)
Hat sie gut mitgemacht, habe ich aufgehört und sie gelobt. Wenn ich vermute, dass die Achseln verfilzt sind, mache ich auch mal nur die. Sonst nix am Hund. Dann dauert es nicht so lange und braucht nicht so viel Geduld.
Ach und was bei uns wichtig ist: ich gehe nur ans Fell, wenn ich ruhig und entspannt dran arbeiten kann. Bin ich genervt, gestresst oder ungeduldig lasse ich es sein. Anderenfalls mache ich zu viel Druck und es geht gar nichts mehr. (Hat etwas gedauert das zu verstehen und umzusetzen, weil Fellpflege bei unseren anderen Hunden kein großes Thema oder kein Problem war.)
ich bin da ja sehr altmodisch glaub ich. hier lernen hunde noch "find ich blöd, muss trotzdem sein".... evtl ist das ja noch ne idee
ich weiß, total oldschool...
Das ist hier auch so. Bei Jule wurde es mit zunehmendem Vertrauen zu mir deutlich besser, aber sie hat es als Welpe auch definitiv nicht gelernt (kam mit ungefähr einem Jahr aus Ungarn). Genauso hat sie gelernt, dass ich ihre Zähne in meiner Hand, weil sie etwas uncool findet, nicht mag.
Mittlerweile geht das echt gut. Und wenn sie deutlich anzeigt, dass es ihr zu viel wird, hören wir auf und machen ein anderes Mal weiter.
Gerade an so sensiblen Stellen, wie den Achseln, lässt er sich nicht so gerne mit einer Zupfbürste bürsten.
Da mache ich viel mit den Fingern. Kontrolliere vorher, ob es schon gefilzt hat, löse das teilweise mit den Fingern oder vorsichtig mit Kamm oder Bürste von den Spitzen zum Ansatz. Und wenn wir beide da mal nicht die Geduld für haben, schneide ich die einzelnen Strähnen ab. ![]()
Zeit, Geduld, Vorsicht und Fingerspitzengefühl funktionieren an diesen Stellen hier am besten. (In der Bikinizone die Schermaschine.) Und eventuell in kürzeren Intervallen kontrollieren, damit es möglichst erst gar nicht richtig filzt.
Ist das eine Vorsichtsmaßnahme oder weißt Du dass sie dann trotz Pullover/Mantel friert?
Ich hab keine Ahnung ob sie trotz friert. Wegen Corona hat ja letztes Jahr im Winter nix stattgefunden.
Noch eine Stimme für warte erstmal ab. Ich habe im Winter richtige (alte) Wolldecken unten in der Box und bei Bedarf bekommen sie einen Fleecemantel an. Hat bis jetzt immer gereicht. Und meine Große hat kein besonders dichtes oder gutes Fell und war teilweise wegen Allergie ordentlich gerupft bzw stellenweise nackig.
Meine Tochter hingegen knabbert immernoch an den Eckzähnen.
Seine Cousinen haben auch erst mit 9 Monaten ungefähr überhaupt das erste Zähnchen bekommen. Wir lassen uns mal überraschen, sehen konnte ich noch nichts. Und fühlen führt nur dazu, dass er mir auf den Finger beißt
. Überhaupt versucht er gerade auch wieder öfter auf Finger, Hände oder ähnliches zu beißen (natürlich nicht seine, das tut ja weh
), das hat er bisher gemacht, wenn neue Zähne kamen oder frisch da waren. Entweder, weil es beim Zahnen offenbar angenehm war oder er testen wollte, was mit den neuen Zähnen so geht (besonders spannend ab den oberen Schneidezähnen, wo er mit den Zähnen dann festhalten konnte).
Heute Morgen im Bett hat er versucht mit Jule zu kuscheln. Er hat sich immer wieder zu ihr gedreht und Körperkontakt gesucht
. Sie ist dann irgendwann gegangen, als es ihr zu viel wurde. Mal gucken, ob sie es irgendwann bei ihm mag, an uns kuschelt sie sich gerne an. Bei ihm resultiert das glaube ich noch daraus, dass die Hunde im Umgang mit ihm vorsichtig sein sollten/sollen. Da traut sie sich nicht so recht.