Beiträge von Kazua

    Hier geht der jetzt ja bald „Große“ in die Kita seit er ein Jahr alt ist. Im Vorfeld habe ich mir auch so meine Gedanken gemacht und mich da etwas schwer mit getan und fand es ziemlich früh. Allerdings ist er ein sehr offenes Kind und gerade die Kontakte zu anderen Kindern haben ihm schon gefehlt (wir haben in der Verwandtschaft in der Nähe nur deutlich ältere Kinder und auch die im Bekanntenkreis und der Nachbarschaft sind ne Ecke älter), das hat es mir einfacher gemacht. Letztlich ging die Eingewöhnung dann ratzfatz und er geht sehr gerne hin und freut sich über die Kinder und die Erzieherinnen. Ganz oft hat er morgens, wenn wir da sind nicht mal Zeit tschüss zu sagen, weil er schon mal rein will :lol: oder im Moment die Krippe angucken.

    Den Kleinen einfach so mal abgeben machen wir aber nur selten und dann tatsächlich eher, weil wir in der Zeit etwas erledigen wollen (oder weil die Omas unbedingt wollen). Über Nacht ist erst einmal vorgekommen, da waren wir auf eine Hochzeit eingeladen und wären jederzeit gegangen, wenn es nicht geklappt hätte. Da war er aber auch schon über ein Jahr alt, gerade in den ersten Monaten kam das für mich überhaupt nicht in Frage.

    Wir haben auch in der Grundschule darüber gesprochen wie ein Kind entsteht, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass meine Eltern zumindest das Thema Schwangerschaft und Geburt schon vorher mit mir besprochen hatten. Sie haben mir während meiner ersten Schwangerschaft das Buch mitgebracht, das ich wohl total spannend fand als meine Mutter mit meinem Bruder schwanger war. Da wird das Thema recht genau erklärt und es enthält auch Fotos einer Geburt (das Buch ist eigentlich für Erwachsene, also wird anfangs auch die Befruchtung erklärt und alles, was man damals so wusste).

    Aus heutiger Sicht finde ich den Mix aus genauen Erklärungen inklusive detaillierten Fotos und dem doch häufig aufkommenden „Da müssen sie sich überraschen lassen.“ ganz spannend. Beim Thema Geschlecht des Babys zb oder auch der Frage, ob es Zwillinge sind. Zu letzterem ist der Stand des Buchs noch, dass der Arzt oder die Hebamme es vielleicht zum Ende der Schwangerschaft ertasten kann, ansonsten sieht man es ja bei der Geburt. Hat mich ehrlich gesagt ziemlich überrascht, so alt bin ich ja auch noch nicht und da hatte ich erwartet, dass man das schon länger eher frühzeitig abklärt.

    Was ich auch absolut nicht brauchte war zB ein Stillkissen. Ich hatte eins und habs nie verwendet.

    Stimmt, das große habe ich nur zum schlafen in der Schwangerschaft verwendet (und da ist mein Seitenschläferkissen eigentlich bequemer) und manchmal als Begrenzung im Bett. Aber ich habe noch so ein kleines Mondkissen, das mag ich zum schlafen gerne und habe ich auch fürs Baby häufiger genutzt als das große.

    Zum stillen habe ich allerdings beide nicht gebraucht, das ging ohne besser.

    bin in der 24. SSW und im April soll es dann soweit sein :pfeif:

    Herzlichen Glückwunsch!

    Hier waren Spucktücher am Anfang reichlich in Gebrauch und wichtig. Ansonsten braucht man eigentlich nicht so viel. Eine vernünftige Babyschale um das Kind sicher nach Hause zu bekommen, ein paar Klamotten fürs Baby, einen Platz an dem es sicher schlafen kann, nicht zu viele kleine Windeln (die passen wahrscheinlich nicht lange).

    Du kannst auch einen Kamm verwenden, den nutze ich bei meinem Pulimix lieber als zb eine Zupfbürste. Erst einen groben und dann einen feineren. Und das Fell vielleicht scheiteln zum kämmen. Also nicht einfach oben auf dem Rücken, sondern an einer Stelle vom Hund anfangen, kleinere Strähnen abtrennen und die gründlich kämmen, dann die nächste bis der ganze Hund fertig ist. Das dauert allerdings. Deshalb würde ich da dran:

    Und sie hasst das bürsten und scheren...

    auf Dauer arbeiten. Dein Hund wird ja bis zu seinem Lebensende mit der notwendigen Fellpflege leben müssen.

    Ich mache zb nur so lange, wie es für meinen Hund noch okay ist (sie kennt es nicht von klein auf und findet es auch nicht so toll. Und wehe es ziept!). Wenn ich merke, dass es ihr langsam zu viel wird, höre ich allerspätestens auf. Dann mache ich eben den nächsten Tag oder so weiter. Manchmal kämme ich auch nur die Achseln und hinter den Ohren und das war’s.

    Nur was ihn alles zum Lächeln bringt... heute morgen hat er sich im hohen Bogen angepinkelt und dann erstmal gelacht :roll: :lachtot:

    Das bleibt auch noch eine Weile interessant, was alles unterhaltsam ist. Mit einer Flexileine kann man ganz viel Spaß haben, weil das Seil ja immer zurückflutscht, wenn man es rauszieht. Wurde hier im Frühjahr entdeckt und er hat bestimmt eine Viertelstunde damit gespielt und gelacht und findet das immer noch witzig. Und im Sommer fand er es total witzig, dass ich mich übergeben musste. :skeptisch2: :ka: Da hat er aber vor ein paar Wochen dann verstanden, dass ich das nicht so lustig finde, zumindest hat er nur noch geguckt und nicht mehr gelacht (und mich dann auf meine Bitte sogar im Bad alleine gelassen).

    Mit Schubladen oder Schüsseln oder Klopapier kann man auch ganz viel Spaß haben. xD

    Rollbert: Flasche hinstellen, mit der flachen Hand den Deckel runterdrücken und drehen. (Und dabei genügend schimpfen und fluchen |)) Ansonsten darf mein Mann es notfalls probieren, wenn er denn dann gerade zuhause ist.

    Aoleon: Bis jetzt nutzen wir einfach Handschuhe und keinen Muff oä, deshalb kann ich dazu leider nichts sagen. Wird hier wahrscheinlich auch so bleiben, damit der Kleine seinen Buggy weiterhin selber schieben kann. Das ist nämlich ganz wichtig :nicken: , geht aber nur, wenn der Griff ganz tief gestellt ist und ein Muff wäre ihm dann im Weg.