Beiträge von Kazua

    Erst mit etwas Routine unterscheidet man die verschiedenen Gründe für weinen

    Ja genau, nach relativ kurzer Zeit wussten wir zumindest meistens was gerade das Problem war. Und vorher hat der Papa eben einfach immer die Windel kontrolliert, füttern war ja dafür mein Job. :smile:

    Ja, Namen… Das finde ich eh schwierig. Einer unserer Favoriten vom letzten Mal ist ausgerechnet in dem Jahr auch sehr häufig vergeben worden, haben wir hinterher gemerkt. Gut, dass wir uns doch für einen anderen entschieden haben. :nicken: Ansonsten weiß man das vorher eh nie. Mein Kollege hat seine Tochter damals Mia genannt, den Namen fanden sie toll und der war da auch noch nicht häufig. Tja, ab da hieß dann gefühlt jedes zweite Mädchen Mia oder Mila :ka:

    Ja, das war hier auch so. Kaum hat das Baby sich gemeldet: „Oh nein, was hat er? Hunger? Durst? Windel? Arm?“ gerade mein Mann hat da erstmal alles abarbeiten wollen. :rollsmile:

    Ich bin gespannt wie es diesmal wird. Sowieso wie die ersten Stunden und Tage so sind, wenn man das Baby die ganze Zeit bei sich haben kann. Das ging bei meinem Großen ja leider nicht.

    Und mit den Namen das ist schon manchmal witzig. Mein Bruder war hier 30 Jahre lang der einzige mit seinem Namen, jetzt haben wir festgestellt, dass der Mann seiner Grundschulkameradin genauso heißt und am gleichen Tag im gleichen Jahr geboren ist xD

    und grad Schreien, ohne zu wissen, was der Grund ist, geht mir grad sehr an die Substanz.

    Das ging mir auch so, ganz ohne Perfektionismus =). Hat auch eine ganze Weile gedauert bis mich das Schreien nicht sofort gestresst hat (und natürlich war es die erste Zeit so, dass er wunderbar ruhig war und geschlafen hat außer ich bin kurz zur Toilette oder wollte mir Essen holen und das dann auch essen, etc. Dann war er plötzlich wach und hat geweint.). Ich würde fast behaupten, dass das normal ist, aber bald weißt du wahrscheinlich ungefähr, ob es gerade eher die Windel, Hunger oder Bauchweh ist. Und manchmal gibt es auch einfach keinen richtig greifbaren Grund, außer dass die Welt (des Babys) plötzlich ganz anders und fremd ist.

    Ansonsten klingt das gut bei euch. Meine große Hündin fand es als mein Sohn so klein war übrigens überhaupt nicht so witzig, wenn fremde Hunde am Kinderwagen vorbei sind oder womöglich noch Interesse daran hatten. Sie pöbelt auch so oft noch, aber da war sie früher angespannt und hat auch auf größere Entfernung schon ausgelöst.

    Ein schöner Name! Den habe ich noch nie gehört. =)

    Wollte euch mal fragen, wie eure Hunde/Haustiere auf die Babys reagiert haben beim ersten Kennenlernen?

    Neugierig aufgeregt, zumindest die Hunde. Die eine hat ganz kurz geguckt und sich dann erstmal etwas überfordert zurückgezogen, die andere hätte das Baby gerne inhaliert und ausgiebig abgeleckt (durfte sie nicht). Dem Kater war’s ziemlich egal, die Katze fand die ganze Aufregung erstmal blöd und hat erst viel später mal geguckt. Dann war schlafendes Baby aber okay. Schlimm fand sie es erst als er mobil wurde und von sich aus versucht hat Kontakt aufzunehmen. Mittlerweile ist er für sie okay und je nach Tagesform und davon abhängig, ob er es schafft sich ruhig und langsam zu nähern, lässt sie mal mehr und mal weniger zu.

    Im Prinzip haben sich die Hunde verhalten wie erwartet, die Katzen waren sogar entspannter als gedacht.

    Unsere unruhigen Nächte in letzter Zeit lagen zumindest zum Teil tatsächlich an den Zähnen. Nachdem er jetzt zwei Tage immer wieder die Finger im Mund hatte und auch ein wenig gesabbert hat zwischendurch habe ich nochmal gefühlt und bei einem Backenzahn guckt die erste Spitze. Die letzten Nächte waren aber auch anders unruhig als die Anfang Januar, das dürfte schon ein Nachtschreck gewesen sein. Das weinen war anders und aktuell bekommt er auch wieder direkt mit, dass wir da sind (und sagt/zeigt dann meist ob er auf den Arm, etwas trinken oder mit in unser Bett möchte). Und zwischendrin sind immer wieder Nächte, die er ohne großartige Unterbrechung bis zum frühen Morgen oder vereinzelt sogar bis wir aufstehen in seinem Bett schläft. Für die nächste Woche hoffe ich auf viele ruhige Nächte, weil ich alleine bin. Und so langsam wird er mir echt schwer bzw ich bekomme direkt Sodbrennen, wenn ich nochmal geweckt werde.

    Ich mag es, auch wenn es ganz, ganz anders aussieht

    Und das ist in meinen Augen das allerwichtigste, egal wie man seine Haare trägt! :nicken: Dass man selbst es mag und sich wohlfühlt.

    Ich selber hatte auch schon Kinnlänge und so mit 15 wollte ich sie kurz (also richtig kurz). Da haben sie sich aber dann so komisch gewellt, das sah altbacken aus und mein Wirbel hat auch genervt. Auf großartig föhnen und stylen hatte ich aber keine Lust, also wurden sie wieder länger. :ka:

    Aktuell kämme ich sie morgens, dutte sie dann meistens und fertig. Dauert vielleicht drei Minuten. Nur wann ich wasche muss ich mir vorher überlegen, lufttrocknen dauert recht lange und föhnen auch (und mag ich nicht). Über Nacht sind sie aber meistens trocken.

    Ich steige ja voraussichtlich im Sommer vom Citan auf einen Bus um… (wenn der pünktlich kommt). Bin mal gespannt wie das im Alltag dann so wird.

    An sich mag ich kleinere Autos lieber, aber mit zwei Hunden und dann zwei Kleinkindern ist ein Bus einfach praktischer.

    Es ging ja nicht um Gangpferdtrainer sondern um alle anderen Trainer die Gangpferde unterrichten sollen und da nicht begeistert drüber sind.

    Das hatte ich auch so verstanden. =)

    Ich selber hatte halt auch den Eindruck, dass mit vielen Isländern sowas wie springen oder anderes eben einfach nicht gemacht wird, weil der Fokus wo anders liegt und es den Pferden auch nicht beigebracht wird.

    Ist vielleicht nicht deutlich geworden aus meinem Text.

    Dass das dann für Trainer, die sich mit Gangpferden nicht so auskennen schwierig ist, kann ich mir sehr gut vorstellen.

    Ich habe auf Isländern reiten gelernt und jahrelang Unterricht gehabt. Es ging tatsächlich fast immer um saubere Gänge, insbesondere Trab und Tölt. Pass war genau ein Schulpferd dabei, von dem ich weiß, dass sie sauberen Rennpass konnte (mit dem passenden Reiter). Gesprungen bin ich einmal auf Wunsch und da hat meine erste Reitlehrerin mir ihren Wallach für gegeben, weil sie bei ihm wusste, dass er es kann. (Das problematischste war dann tatsächlich ihn vom vorher angaloppieren zu überzeugen - fand er überflüssig für son kleines Hindernis, das er aus dem Stand geschafft hätte :hust:) Sie hatte ihn da aber auch schon lange und hat auch viel Bodenarbeit, Doppellonge und all sowas gemacht.

    Kinn- bis Schulterlänge ist für mich mittelllang.

    Das ist für mich noch nicht „richtig kurz“ wie ein Pixie oder sowas, aber schon kurz. Mittellang ist für mich so zwischen Achsel und Bh-Verschluss. Auch letzteres fühlt sich für mich noch kurz an, aber ich weiß, dass es für viele schon lang ist. :ka: