Beiträge von Kazua

    Ich weiß nicht, ob das weiterhilft… meine beiden haben anfangs in ihrem Beistellbett geschlafen. Die Kleine tut das immer noch (mehr oder weniger, sie rollt mittlerweile manchmal nachts zu mir). Beim Großen habe ich als er anfing mir nachzurollen statt dem Beistellbett das Gitterbett an meine Bettseite gestellt. Dann hat er nach dem Einschlafstillen dort geschlafen und ich habe ihn dann irgendwann nachts zu uns ins Bett geholt bzw nach dem stillen da gelassen. Ins eigene Zimmer gezogen ist er erst mit knapp anderthalb, das ging dann recht problemlos. Aaaaber: zu dem Zeitpunkt hat er schon seit einer Weile mittags in der Kita geschlafen. Wenn er nachts zu uns will, darf er aber weiterhin rüberkommen (gerade nach der Geburt der kleinen Schwester wollte er das öfter). Mittlerweile schläft er meistens die ganze Nacht im eigenen Zimmer, außer er ist krank oder es war irgendwas besonders aufregendes. Zum einschlafen ist aber weiterhin einer von uns dabei. Wir lesen eine Geschichte und halten dann Händchen bis er schläft.

    Herzlichen Glückwunsch Tillikum! :herzen1:


    Ich frage mich echt, wie andere das schaffen, sich quasi um einen High-Need-Dog und um ein High-Need-Baby zu kümmern.

    Tatsächlich denke ich das ist immer schwierig. Gerade so kurz nach der Geburt und wenn man selbst noch nicht wieder/nicht fit ist. Das dauert einfach bis es sich einspielt (und manches bleibt vielleicht auch schwierig). Unterstützung, die dir/euch vielleicht mal den Hund abnimmt (das Baby geht ja schlecht), könnte da helfen.

    Edit: Und herzlichen Glückwunsch GandhiBub !

    (Aber ich hab eigentlich keine Ahnung und es kann sein, dass ich da völligen Mist gemacht habe. :tropf: )

    Solange es funktioniert hat, kann es so falsch nicht gewesen sein, oder?

    Ansonsten kann ich nichts zum Thema beitragen, meine Zeiten des Reitunterrichts liegen schon ne Weile zurück und ich lese hier einfach gerne mit. Ein Pferd, das sich die Hinterhufe nicht auskratzen ließ war da zwar auch mal dabei, aber das lag in dem Fall an schlechten Vorerfahrungen und wir Reitschüler sollten sie deshalb einfach in Ruhe lassen. Mit der Zeit (und garantiert Training durch erfahrenere Personen) hat sich das dann erledigt und war problemlos möglich.

    Meine beiden haben es sich auch gemütlich gemacht… ET+2 und ET+6. Bei der Kleinen war ich irgendwann doch etwas ungeduldig, wir haben da noch ein paar andere Geburtstage in der Familie und Überschneidungen hätte ich nicht so toll gefunden. Da hat sie halt bis hinterher gewartet, statt wie erwartet vorher zu kommen |).

    Beim Großen waren die anderen Geburtstage zum ET schon durch. Dafür hat er ja vorher schon mal überlegt, ob er nicht (deutlich) früher kommt, sich dann aber letztlich doch anders entschieden.

    Oder ich hätte einfach früher nochmal beim Training auf dem Hundeplatz vorbeischauen müssen   :denker: Beide kamen zwei bzw drei Tage nachdem ich da nochmal die Hunde etwas bespaßt habe. (Und die Gesichter der anderen waren im Frühjahr gut. „Wann hast du nochmal Termin? Das ist doch auch nicht mehr lange.“ „Letzten Freitag.“ „ :flushed_face: „)

    In zwei Wochen ist übrigens ein guter Zeitpunkt um Geburtstag zu haben…

    Aussiemerlehexe: Meine Kleine kam im März, ich konnte einige meiner Jacken recht lange anziehen. Danach habe ich mich bei meinem Mann bedient oder meine Winterjacken mit der Kumja-Jackenerweiterung getragen. Regenhose passte die von meinem Mann. Und Schuhe am liebsten mit Reißverschluss oder Stiefel, damit ich mich nicht so lange bücken muss.