Ich habe umgezogen bzw ziehe um, wenn das Baby wirklich großflächig klatschnass ist oder, jetzt nach Beikoststart, bei Karotten-/Tomatenflecken auf hellen Sachen. Sonst wische ich es ab und gut ist.
Beiträge von Kazua
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Bearbeiten kann ich nicht mehr, was mir dazu aber noch einfällt: grundsätzlich möchte ich, dass meine Kinder „nein“ sagen können und auch wissen, dass es dann ernst genommen wird. Auch von Erwachsenen.
Bei wichtigen Dingen, die trotzdem sein müssen, erkläre ich warum. Haare schneiden gehört da aber für mich nicht dazu.
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Herzlichen Glückwunsch kamue! Tipps habe ich keine, hier haben auch beide Kinder viel gespuckt. Immer ein Spucktuch und der Nähe haben und Geduld, das verwächst sich.
BlueDingo_Finn: Ich würde die Haare auch wachsen lassen. Irgendwann will er bestimmt von sich aus. Und wenn nicht, dann nicht. (Das müsste ich hier allerdings auch mit dem Papa diskutieren.)
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- Irgendwie ist es ein Ding des Unmöglichen den Hund von der Krabbelmatte fern zu halten -.-
Hier auch. Selbst mit Baby drauf liegt zumindest einer der Hunde da noch gerne. Eben lag sie auch wieder neben dem Baby auf der Krabbeldecke und hat in Kauf genommen, dass ihr an den Pfoten und im Fell rumgezogen wird (legen sich die Hunde selber dazu müssen sie damit leben, dass das Baby Kontakt aufnimmt. Ansonsten können sie ja gehen.). Nachdem das Geschirr noch untersucht wurde, ist Frau Hund doch lieber in den Korb umgezogen. Das Baby fand es toll und hat dem Hund zwischendurch ein aus dem Kaufmannsladen des Bruders gemopstes Eis angeboten.
Bei uns ist es übrigens egal, ob eine Decke oder Puzzlematten für die Kinder rumliegen, genau da (!) müssen die Hunde liegen.
Ansonsten habe ich leider keine Tipps zu Unternehmungen. Wir gehen zum Babyschwimmen und treffen uns ab und an mit einigen der anderen aus dem Geburtsvorbereitungskurs, das entfällt bei euch ja…
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Auch von mir mein herzliches Beileid!
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Das ist auch noch nicht vom Tisch, wobei ich Schieben tendenziell angenehmer finde.
Nur noch kurz dazu: unseren und einige andere kann man auch schieben.
Alles gute für den Kontrolltermin!
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Hmmm, und wenn du nach anderen Bollerwagen guckst Wurli? Da gibt es ja ganz viele verschiedene. Wir haben für die Kinder einen von Fuxtec, da könnte ich auch selber noch gut drin sitzen. Lässt sich gut klappen, zum tragen müsste man irgendwo Träger befestigen. Aber er ist halt nicht gefedert.
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Bei meiner großen Hündin wurde noch nie was am Bein geschoren für ne Blutabnahme. Aber das ist auch die Allergikerin mit eh nicht so tollem und eher wenig Fell. Bei der Kleinen sähe das garantiert anders aus. Die bekommen von mir auch in ziemlich regelmäßigen Abständen den Intimbereich geschoren. Krallen sind bei der Großen auch so ne Sache… sie mag schneiden und dremeln nicht, hat aber kräftige Krallen und eher platte Pfoten, also müssen wir da dran bleiben. Klappt im Moment mit Baby allerdings auch nicht so regelmäßig.
Baden geht bei ihr zum Glück schnell und ist für sie auch okay, das hilft mit der Allergie. Föhnen bzw blowern findet sie großartig
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Das ist ja plötzlich ein richtiger kleiner Schnauzer und sieht gar nicht mehr nach Baby aus! Das ging jetzt aber schnell.
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Ich weiß nicht, ob das weiterhilft… meine beiden haben anfangs in ihrem Beistellbett geschlafen. Die Kleine tut das immer noch (mehr oder weniger, sie rollt mittlerweile manchmal nachts zu mir). Beim Großen habe ich als er anfing mir nachzurollen statt dem Beistellbett das Gitterbett an meine Bettseite gestellt. Dann hat er nach dem Einschlafstillen dort geschlafen und ich habe ihn dann irgendwann nachts zu uns ins Bett geholt bzw nach dem stillen da gelassen. Ins eigene Zimmer gezogen ist er erst mit knapp anderthalb, das ging dann recht problemlos. Aaaaber: zu dem Zeitpunkt hat er schon seit einer Weile mittags in der Kita geschlafen. Wenn er nachts zu uns will, darf er aber weiterhin rüberkommen (gerade nach der Geburt der kleinen Schwester wollte er das öfter). Mittlerweile schläft er meistens die ganze Nacht im eigenen Zimmer, außer er ist krank oder es war irgendwas besonders aufregendes. Zum einschlafen ist aber weiterhin einer von uns dabei. Wir lesen eine Geschichte und halten dann Händchen bis er schläft.