Ich denke, das ist relativ normal. Zumal man ja im Vorfeld auch nicht so 100% wissen kann was einen genau erwartet. Natürlich hat man gewisse Vorstellungen, aber wie genau das Baby dann ist (ruhig oder sehr lebhaft, schläft gut/schlecht, etc) und wie der Rest so funktioniert (Stillen zb) weiß man eben erst, wenn es soweit ist. Insbesondere beim ersten Kind 
Ich habe gefühlt noch jede Menge Zeit (15. Woche jetzt), gehe aber davon aus, dass dieses „oh mein Gott, schaffen wir das?“ noch kommt. Ganz am Anfang war da schonmal ein kurzes „Auf was haben wir uns da eingelassen?“, aber das hat sich auch wieder aufgelöst.
Mittlerweile freue ich mich auf meinen nächsten Termin beim Arzt und sollte mir bis dahin wohl besser überlegt haben, ob ich das Geschlecht des Babys weiterhin nicht wissen will (falls man schon etwas sehen sollte, damit ich rechtzeitig Bescheid sagen kann). Neugierig bin ich ja schon, aber letztlich ist es gar nicht so wichtig und viel spannender wie das Kind mal sein wird
und vielleicht ist es viel schwieriger es zu wissen und nicht zu verraten? Mein Mann möchte es allerdings gerne wissen (am liebsten schon seit Wochen
)...
Wir werden sehen. Vielleicht sieht man eh nix, das letzte Mal saß Baby auch ganz bequem ziemlich weit unten und hat uns wahrscheinlich halb den Rücken zugedreht, sodass vermessen schon schwierig war. Es ließ sich auch nicht animieren sich zu bewegen, evtl hat es den Termin einfach verschlafen
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