Ja, ich denke der Kater war da 25 Jahre lang ziemlich glücklich.
Huch Ganz so alt ist er nicht geworden. 15 Jahre sollte da eigentlich stehen...
Ja, ich denke der Kater war da 25 Jahre lang ziemlich glücklich.
Huch Ganz so alt ist er nicht geworden. 15 Jahre sollte da eigentlich stehen...
Ja, ich denke der Kater war da 25 Jahre lang ziemlich glücklich. Und er kam auch mit den anderen Katzen draußen (er war Freigänger) gut klar.
Die Unterschiede merke ich bei meinen beiden ja auch recht deutlich. Ich denke unser Kater ist mit den typischen 8 Wochen alleine irgendwo hingekommen (wir haben ihn unmittelbar vorm Zahnwechsel gefunden, vermisst hat ihn anscheinend keiner) und unsere Katze hat bis sie 5 Monate alt war mit ihrer Mutter, zum Teil den Geschwistern und anderen Katzen unterschiedlichen Alters auf einer Pflegestelle gelebt. Sie kommuniziert viel feiner und differenzierter als er und ist auch geschickter. Zum Teil ist das evtl auch Typsache, sie ist sowieso sehr vorsichtig, er hat aber gerade anfangs ihre Warnungen nicht verstanden oder nicht verstehen wollen und ist dann gurrend durch die Gegend gezogen, wenn sie ihm deutlichst gezeigt hatte, dass Knurren und angewidert gucken auch schon nein hießen. Oder er hat ihr staunend hinterher gesehen, wenn sie sich auf den Wohnzimmerschrank zurückgezogen hat. War ihm ein Rätsel wie man solche Distanzen springen kann.
Sie konnte das lange mit ihren Geschwistern trainieren (die sind wohl über Tische und Bänke gegangen beim spielen, bzw über den 2m Schrank).
Das Problem war bei meiner Tante insofern hausgemacht, als das Katerchen schon sehr früh auf die Idee kam, dass man das Hosenbein hochklettern kann, wenn Essen anrichten so lange dauert und weil das niedlich war wurde man dafür geknuddelt. Und konnte das irgendwann auf Kommando (auf den Oberschenkel klopfen). Tja, und dann war er so schwer, dass die Krallen im Bein gelandet sind und es nicht mehr so niedlich war.
Grundsätzlich hatte der Kater aber anfangs auch etwas Verständnisschwierigkeiten, dass man ohne Krallen spielt, weil man anderen damit wehtut. Das lag aber daran, dass er nicht mit seiner Mutter aufgewachsen ist, sondern mit wenigen Tagen mit seinen Geschwistern bei Menschen mit Katzen „entsorgt“ wurde. Die kleinen wurden also in einer Tüte da übern Zaun in den Garten bugsiert, weil „die haben Katzen, sollen die sich kümmern“. Die erwachsenen Katzen in dem Haushalt hatten aber keinen Bock sich mit den Zwergen auseinanderzusetzen und die Menschen dazu unvorbereitet 5 Kätzchen, die sie großziehen und gut vermitteln durften. Also nicht so optimal als Start.
Und meine Tante hatte keine Ahnung von Kätzchen, weil sie die vorherige Katze bereits in gesetztem Alter von meiner anderen Tante übernommen hat (die hat nämlich nach Jahren leider tatsächlich allergisch auf die Katze reagiert und da Katze sich während der Urlaubsbetreuung so wohl gefühlt hat, durfte sie dann ganz bleiben).
Also, ja, das ist bestimmt eine ganz normale Phase, aber meine Tante hat das damals erstmal noch gefördert, deshalb schrieb ich hausgemacht.
Uuuhhh, das klingt unschön. Der Kater meiner Tante hat das auch gemacht. Das war allerdings ein hausgemachtes Problem : anfangs war er klein und leicht und hat sich entsprechend dabei nur in der Hose festgehalten, wenn ihm das mit dem Futter nicht schnell genug ging... dann ist er gewachsen und schwerer geworden und zack - waren die Krallen beim am Bein hochklettern im Bein. Hat eine Weile gedauert ihm das hochklettern wieder abzugewöhnen.
Eine Zeit lang fand er es als Jungspund auch witzig hinterm Sofa oder Sessel zu lauern und dann aus dem Hinterhalt die Arme auf den Armlehnen zu attackieren oder einem Richtung Gesicht entgegen zu springen, wenn man geguckt hat was er da für Blödsinn treibt.
Das hat sich zum Glück verwachsen. Er ist später, wenn es ihm zu viel Besuch war, nur kurz gucken gekommen und hat sich dann nach draußen oder oben verzogen wo er seine Ruhe hatte.
Daumen sind für alle gedrückt, die sie gerade brauchen!
Mein Mann so zu mir:
„Du bist wie eine Perle!“
Immerhin hat er dich mit einer Perle verglichen. Meinem würde wahrscheinlich direkt etwas weniger schmeichelhaftes einfallen... Ich kann ja dann berichten, wenn ich dran denke.
gibt es einen grossen Unterschied zwischen einem Langhaarschneider für Menschen und einer Schermaschine für Hunde?
In meinen Augen: ja. Ich habe meine Große anfangs geschoren und habe auch gedacht ich könnte den Langhaarschneider nehmen, der ungenutzt rumlag. Nur war der mit dem Fell völlig überfordert und hat es überhaupt nicht geschnitten (feine, weiche Locken, also nix kräftiges oder drahtiges oder auch nur viel davon.).
Wenn du also sowieso einen da hast, probier es ruhig aus. Ansonsten Kauf lieber gleich eine Schermaschine. Ich hatte für die Pfoten eine Wahl Super Trim zb. Mittlerweile nehme ich auch dafür die Moser Max45, die reicht hier völlig. (Wenn ich früher gemerkt hätte, dass die Große kein Pudelmix ist und nicht geschoren werden muss, hätte ich wahrscheinlich eh nur eine kleinere Maschine für Pfoten und Bikinizone.)
Hier gibt es auch Daumen fürs Kätzchen!
@Brauni2012 : Wir haben hier mehrere Milane und auch andere Greifvögel (die kann ich nicht so gut auseinander halten). Die sind schon an den gleichen Stellen oder sehr dicht beieinander unterwegs, zusammen sieht man die aber selten. Also ich denke schon, dass sich die Reviere überschneiden, man sich aber aus dem Weg geht.
Einen Milan habe ich die letzten Tage wieder öfter hier die Gärten kontrollieren sehen, da bin ich immer froh, dass wir keine Kleintiere draußen haben.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass er sich da erschreckt und deshalb so reagiert. Vielleicht könnt ihr ihn erst ansprechen, wenn ihr euch etwas Platz schaffen wollt und dann gucken, ob er dann entspannter damit umgehen kann.