Beiträge von Kazua

    Kennt jemand spezielle Outdoor Leinen / Halsbänder, die waschbar sind und nass werden dürfen?

    Es gibt Leinen/Halsbänder, auf die das NICHT zutrifft? :shocked:

    Bei handgemalten Lederhalsbändern wäre ich da vorsichtig, ansonsten wird hier auch alles irgendwann dreckig und nass. Und hat das vertragen.

    Wobei ich bei richtigem Mistwetter gerne die Sachen aus Biothane nehme, die sind am schnellsten wieder trocken und sauber. Und das eine Mal, wo ich nach dem anleinen plötzlich blutige Hände hatte, war ich auch froh über die Biothane. (Hund hatte sich vorher offenbar nicht nur in Laub gewälzt, sondern in irgendwas totem :ka: :kotz:)

    Ich finde es viel schwieriger zumindest ein sauberes Geschirr/Halsband da zu haben, damit die Hunde bei Besuchen nicht direkt dreckig sind. Die anderen Sachen werden dann irgendwann mal gewaschen, aber bestimmt nicht jedes Mal, wenn sie dreckig werden. Das wäre beim kleinen Hund nämlich nach jedem Spaziergang |)

    Bedeutet für mich, dass ich Wiesen meiden muss auf denen Ball geworfen wird, bis sie sicher weiß, dass sie ihren eigenen Ball hat.

    Dein Hund muss gar nicht das Problem sein. Es kann genauso gut der andere sein, der euren Ball als seinen ansieht und deshalb Ärger macht. Deswegen gibt es Beutespiele in irgendeiner Form bei mir auch nur, wenn wir alleine sind oder ich die anderen Hunde alle kenne und weiß, dass es in dieser Konstellation kein Problem ist.

    Also ich habe auch schon Erwachsene erlebt, bei denen ich echt ins Zweifeln gekommen bin...

    Im Urlaub gibt es eine Rinderweide, die man queren darf. Da bin ich mal lang und habe echt überlegt, ob ich da langgehen kann, weil der Bulle und eine Kuh nahe des Weges am Nachwuchs fürs nächste Jahr gearbeitet haben. Ich bin dann einen relativ großen Bogen drum herum gegangen nachdem beide ganz entspannt wirkten. Da fing es hinter mir an zu muhen...

    Zwei gestandene Erwachsene mit Fahrrädern |). Sie fing an zu quietschen, wie süß die Kühe seien, er hielt es für notwendig möglichst dicht für Fotos an die beiden Rinder heranzugehen. :flucht:

    Ich habe dann mal zugesehen, dass ich da zügig wegkomme.

    @Hostage: Dass das bei Angehörigen ganz anders sein kann, weiß ich. Aber auch da konnte er bisher mit allem gut umgehen. Wobei er das erste Mal als mir der Kreislauf abgesackt ist, schon erschrocken ist und erstmal etwas überfordert war (war auch wegen einer Kleinigkeit, mein Kreislauf ist etwas eigen).

    Und unsere Geburt war deutlich unkomplizierter als eure es offensichtlich war.

    Was er sich dann nicht ansehen konnte war, als dem Kleinen Blut abgenommen wurde. Da ist er dann wieder bei mir gucken gekommen.

    Ansonsten war selbst die Ärztin etwas erstaunt als seine Reaktion auf die Info, dass mein Kreislauf nicht so super ist, war „Dann geben sie ihr was zu essen. Am besten was süßes. Infusionen helfen da nicht.“ Hatte er recht mit, es war ja mittlerweile früher Abend und ich quasi nüchtern.

    Für ihn war es tatsächlich viel schwieriger, als mir dann doch die Tränen kamen, weil der Kleine verlegt wurde.

    Zum Thema „aufpassen während der Geburt“, war es bei mir so, dass mein Mann daheim war. Habe beide Kinder alleine entbunden. Der hätte das nicht gepackt. Und daher durfte er zuhause bleiben. ?

    Finde ich auch eine gute Lösung, wenn das für beide so passt. Wobei ich für mich persönlich eine Vertrauensperson dabei haben möchte.

    Ich war mir bei meinem Mann allerdings auch sicher, dass er das packt. Er fährt ehrenamtlich Rettungsdienst, wenn die Zeit das hergibt und mir ist in den letzten 10 Jahren schon ein paar Mal der Kreislauf in seinem Beisein abgerauscht. Er ist also Kummer gewöhnt, könnte man sagen |)


    Die Hunde sind mittlerweile etwas entspannter. Gerade Amy kommt jetzt doch öfter mal gucken, solange der Kleine ruhig ist. Und zum wickeln müssen meist beide mit und in der Nähe rumliegen.

    Piccadilly: Herzlichen Glückwunsch zu eurem kleinen Wunder!

    Hier ist es nach wie vor so, dass zumindest Amy sich noch an die neue Situation gewöhnen muss. Liegt das Baby irgendwo und schläft ist alles gut, ist das Baby aber bei uns oder unruhig, zieht sie den Kopf ein und geht. Ich habe sowieso das Gefühl, dass sie mich eher meidet, seit ich aus dem Krankenhaus wieder da bin. :ka:

    Aaaaber vorhin ist sie immerhin mal gucken gekommen, als ich gestillt habe. Mit viel Aufmunterung meinerseits und nach ein paar Sekunden ist sie wieder gegangen,, aber es ist ein Anfang. Ich habe eh das Gefühl grundsätzlich findet sie das Baby toll, hat aber Angst etwas falsch zu machen und Ärger zu bekommen. Mal sehen, ob ich damit richtig liege...

    Die scheinen auch so wenig Eigengeruch zu haben. Meine Hündin hat auch mal so einen Zwerg gefunden und fand ihn ziemlich unheimlich. Ist immer wieder zurück gezuckt, weshalb ich dann auch geguckt habe. Das Verhalten kannte ich von ihr so nur von Blindschleichen.

    Da „unser“ Babyhase direkt neben dem Hundeplatz saß, habe ich den anderen dann Bescheid gesagt, damit ihn nicht einer der jagdlich interessierteren Hunde noch findet. Ansonsten sind Feldhasen Nestflüchter, die Mutter kommt irgendwann wieder.

    Sacco: Unser Rüde hatte ja auch einen Lungentumor. Bei ihm war es so, dass er beständig nur noch kürzere Runden laufen wollte/konnte. Meine Mutter konnte fast täglich beobachten wie es schlechter wurde. (Ich weniger, wenn meine Hündin und ich mitgegangen sind, wollte er auch immer. Da mussten wir dann gucken, dass er sich nicht übernimmt und haben uns ihm angepasst.)

    Nicht auf Tisch hüpfen, nicht auf die Küchenarbeitsplatte- "äh" und "nein" kennen die schon. :D

    Jaaaa, diese Regeln kennen meine auch...

    Und sie wissen, wenn die Küchentür offen ist auch ganz genau, ob wir es mitbekommen und wie lange wir bis in die Küche brauchen. |) Bis wir vom Sofa aus in der Küche sind, konnte man schon mal gucken, ob was interessantes im Topf oder auf der Arbeitsfläche ist :mute:

    Am wirkungsvollsten ist da eine geschlossene Tür.

    Sich beim streicheln plötzlich in meine Hand krallen habe ich irgendwann damit beantwortet, den Kater mit dieser Hand auf dem Sofa zu fixieren. So, dass er es unangenehm fand. Als er losgelassen hat, habe ich ihn auch losgelassen. Seit dem passiert es zwar noch, dass er zuschnappt, aber nicht mehr so fest und er überlegt dann erstmal, wen er da erwischt hat. Im Gegenzug lasse ich seinen Bauch in Ruhe, er mag da einfach nicht gekrault werden :ka: