Beiträge von Kazua

    Mein Mann arbeitet ja in Schichten, da hätte das mit den Untersuchungen schon gepasst. Und er fand das selber immer spannend das Baby mal zu sehen.

    Eine Bekannte hat ihre Tochter auch zuhause bekommen. Sie wollte eigentlich ins Geburtshaus, aber die Geburt ging so zügig, dass sie das nicht mehr geschafft haben. Beim zweiten Kind schon, das war aber zeitlich auch knapp.

    In meinem Favoriten (Uni-Klinik mit Kinderstation, alles da falls etwas wäre) darf der Vater täglich nur 1 Stunde besuchen. :muede:

    Im kleineren Krankenhaus gibt es für Väter keine Einschränkungen.

    Ich durfte überhaupt keinen Besuch bekommen. Bin aber nach zwei Nächten nach Hause, da war das ok.

    Den Kleinen durften wir nur zu festen Zeiten besuchen. Bzw gab es nur zu festgelegten Zeiten Zugang zur Station, weil wir durch eine andere Station mussten. Bleiben konnten wir dann beliebig lange.

    Wir erwarten unser "Butzale" im kommenden Februar, genauer am 7.

    Herzlichen Glückwunsch!

    Da es das Organscreening wäre hoffe ich dass es nicht wg Corona abgesagt wird...

    Also hier haben im Frühjahr die Vorsorgeuntersuchungen ganz normal stattgefunden. Allerdings durfte der Vater nicht mit zum Arzt. Das Organscreening hatten wir zum Glück schon im Februar, sodass mein Mann da noch mitkonnte. Aber zum letzten großen Ultraschall musste ich dann alleine.

    Talis: Vielleicht kannst du Tricks mit ihm klickern oder so? Wo du selber nicht so viel machen musst.

    Irgendwie hab ich auch den Hunden gegenüber ein schlechtes Gewissen, jetzt war perfektes Gassiwetter.

    Genau so war das bei mir auch. Dank Corona (und dadurch Kurzarbeit bei meinem Mann) konnten wir Ende März und im April toll zusammen spazieren gehen. Und dann blieb das Wetter so toll und ich durfte nicht mehr, weil der Gebärmutterhals schon angefangen hatte sich zu verkürzen. Und mein Mann musste bzw durfte wieder arbeiten. Da mussten die Hunde auch öfter mal mit dem Garten oder kurzen Runden vorliebnehmen. Ein, zwei Mal bin ich auch einfach auf den Hundeplatz zum Training gefahren und sie haben da eine kleine Suche oder ähnliches bekommen. Das war für mich gut machbar und die Hunde hatten Spaß (ich bin echt froh, dass meine Staffelkollegen das so ermöglicht haben).

    Aber das schlechte Gewissen hatte ich auch öfter.

    Hier auch noch mal ein pass bitte auf dich auf! Vielleicht kann Mini ja dann irgendwo drauf klettern, wenn er auf den Arm möchte, damit du ihn wenigstens nicht vom Boden hoch heben brauchst?

    Das mit dem nicht so können wie man will kenne ich... zwar noch nicht zur Halbzeit, aber kurz danach habe ich beim Gassi öfter mal einen harten Bauch bekommen. Und als ich mir in den Kopf gesetzt hatte das Auto gründlich zu reinigen musste ich wegen Schmerzen abbrechen. Ein paar Tage später hat mich meine Ärztin vorsichtshalber aufs Sofa verbannt... Dabei habe ich gefühlt gar nicht so viel gemacht :ka:. Als ich dann wieder durfte ging es wegen der eingeschränkten Beweglichkeit nicht mehr so gut und, weil ich sofort Sodbrennen bekommen habe, wenn ich mich gebückt oder anderweitig „falsch“ bewegt habe. Das hat zwischendurch auch ziemlich genervt. Vor allem als ich mich ansonsten echt gut gefühlt habe und nicht so durfte wie ich wollte.

    Ich kann eine Linie stricken und die Linie nach unten weiter machen. Das war's auch schon :hust:

    Mützen fand ich einfacher zu stricken als gerade Sachen. Habe mir vor ein paar Jahren mehrere gestrickt und kann das auch nicht wirklich gut (aktuell wüsste ich spontan nur wie rechte Maschen gehen :pfeif:). Den Anfang (und bei einem Schal auch das Ende) finde ich am schwierigsten. Wenn man da dran bleibt wird es aber immer besser. Ich bin allerdings beim zweiten Paar Socken stecken geblieben, weil es gefühlt überhaupt nicht voran ging und habe jetzt seit Jahren nicht mehr gestrickt. Dafür häkele ich seit letzen Jahr. (Und habe eine mit Begeisterung Socken strickende Tante.)

    Es war übrigens eine Schwangerschaftsvergiftung :muede:

    Oh, dann weiterhin alles Gute den beiden (deiner Schwester und dem Baby). Eine aus meinem Geburtsvorbereitungskurs hatte das beim ersten Kind auch. Der Kleinen merkt man heute nicht mehr an, dass sie 10 Wochen zu früh geholt werden musste. Und jetzt beim zweiten ist alles gut gegangen.

    Auch für alle anderen wird weiter gedrückt.