Beiträge von Kazua

    Steckdosen alle mit Kindersicherungen versehen.

    Ist hier bei denen in seiner Reichweite auch so. Die Näpfe stehen auf dem Flur und die Wohnzimmertür ist aktuell einfach zu. Die Hunde zeigen mir, wenn sie auf den Flur wollen. Beim Rest werden wir sehen xD

    Heute lernt er gerade, dass man damit leben muss abgeschleckt zu werden, wenn man immer wieder aktiv zum Hund kriecht und besser Abstand hält falls man das blöd findet. Oder, dass man weggesetzt wird, weil man schon wieder zum Hund in den Korb klettern will.

    Ach, vergessen: Wir hatten jetzt auch einige Tage, wo man nur auf dem Arm sein wollte (Zähne und krank, also alles doof), da er mittlerweile 10 kg wiegt , schaffe ich dann auch fast nix. Und wenn doch sind überall kleine Hände dabei und mischen mit. :D

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    Box ist natürlich unkomplizierter zum rausnehmen, allerdings bin ich nicht so groß und ich hab auch Bedenken ob ich es körperlich so stemmen kann, daher dacht ich eben das Gitter.

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    Kommt darauf an, wo die Box hin muss, wenn du sie bspw. wegen eines Einkaufs aus dem Auto holst.

    Und was die Box wiegt. Wir haben mittlerweile eine Variocage Doppelbox Größe S, die kann ich platztechnisch einfach in den Kofferraum stellen oder rausnehmen, aber ich finde sie so schwer, dass ich es nicht als „einfach mal eben so“ beschreiben würde (laut Kleinmetall wiegt sie 29 kg). Ich kann sie schon auch alleine rein und raus heben, es ist aber deutlich angenehmer, wenn jemand mit anpackt.

    Beim Treibball kommt nur eine Jagdsequenz vor, das Beute packen wollen, es aber nicht tun können. Das macht die meisten Hunde schier irre.

    Genau so habe ich das bei meiner Großen Hündin beobachten können. Sie durfte im Garten mal an einen großen Gymnastikball und hat sich dabei unheimlich hochgespult (der Ball hat nicht überlebt, weil sie irgendwann mit den Pfoten draufgehauen hat). Danach war sie zwar fix und fertig, sinnvolle Beschäftigung ist aber etwas anderes.

    Fährten fände sie bestimmt auch gut, da habe ich allerdings keine Ahnung von und kein Gelände für. In der freien Suche im Wald habe ich aber gesehen, dass sie sehr genau weiß was eine Fährte ist und wie man sie nutzt um schnell zur Versteckperson zu kommen. Sie sucht aber auch (Futter-)Dummies oder Spielzeug mit Begeisterung und manchmal habe ich auch auf dem Spaziergang etwas „verloren“, was ich sie dann suchen lasse. Das ist dann auch etwas fürs Köpfchen.

    Ich mache mit "nein" usw noch nicht viel. Das kommt vor lauter Glitzerknete im Kopf eh nicht an. :ugly:

    Klar sage ich nein und nehme sie weg von den Hunden aber ich erwarte da kein Verständnis vom Kind und keinen Lerneffekt. Das dauert noch nen paar Monate..

    Ja, ich erwarte auch nicht, dass das jetzt schon klappt. Es hat mich sogar eher überrascht, dass er recht schnell eine Vorstellung davon hatte was es heißen soll. Jedenfalls hat er schon ziemlich früh die Finger dann kurz weggenommen. Bis die Neugierde ungefähr 3 Sekunden später zu groß war und er weiter fummeln und entdecken musste. =)

    Also falls das vielleicht anders klang: ich erwarte nicht, dass er das jetzt schon verstanden hat oder in den nächsten Wochen versteht. Er soll sich ruhig ausprobieren und in aller Ruhe seine Umwelt entdecken.

    Hier war heute ein Tag mit vielen kreativen neuen Ideen |). Er hat die Ladestation vom Saugroboter untersucht, dann die leere Steckdose daneben, während ich sein Frühstück gemacht habe ist er bei Amy mit den Händen in den Futternapf während sie gefressen hat |) (habe ihn dann rausgepflückt, sie war aber eh fertig und hatte da auch kein großes Problem mit), hat dann im Wassernapf geplantscht, oben in den großen Blumentopf gegriffen und gezogen, sich im Laufstall hochgezogen und über den Rand geguckt, versucht sich aus seinem Stuhl zu drücken und ansonsten den ganzen Tag die Hunde verfolgt. Die sind mittlerweile öfter beide auf dem Sofa oder die Kleine auf dem Flur, weil sie da ihre Ruhe haben. Ich bin gespannt, wann er versteht, dass sie im Korb immer „nein“ sind. Aktuell guckt er dann kurz und versucht es erneut. Deshalb setze ich ihn dann oft auf seine Spieldecke zurück. Nur damit er einen neuen Versuch startet oder anderen Blödsinn macht. :pfeif:

    Ich weiß nicht, wie es bei den Pudeln ist,

    Da würde der Rüde dann nach Größe einsortiert. Elliot beispielsweise ist für einen Kleinpudel zu groß, könnte aber als Großpudel zuchttauglich sein und dann dort eingesetzt werden. Das kommt bei den kleineren Pudeln durchaus häufiger vor, wenn ich das richtig im Kopf habe.

    Da es aber einige Erkrankungen gibt, die bisher nur bei Großpudeln bzw. nur bei den kleineren Varianten auftreten, gibt es da allerdings verschiedene Meinungen zu inwieweit das sinnvoll wäre. Die doch sehr unterschiedliche Größe der Ahnen ist ein anderer Punkt.

    Ich bin mit meinen beiden (einmal Pumi-, einmal Pulimix) in einer Rettungshundestaffel. Das suchen finden beide super, da können sie sich ordentlich auspowern, müssen sich dabei aber konzentrieren. Allerdings muss man dafür schon weitere Strecken fahren und es geht nur um Team. Wenn ihr so etwas aber grundsätzlich Spaß macht, könnte Dummyarbeit oder fährten aber tatsächlich etwas für euch sein. Meine beiden machen auch gerne Unterordnung und die Große läuft total gerne am Fahrrad mit. Die Kleine findet am Fahrrad laufen nicht so dolle, da bleibt nicht genug Zeit um in Ruhe zu schnüffeln.

    Du musst einfach ein wenig gucken was euch beiden Spaß macht und wie dein Hund so tickt. Mit meiner Großen geht eigentlich so ziemlich alles, so lange mir das Spaß macht, findet sie es gut. Sie wäre aber auch ein Kandidat, der sich bei Agility oder Flyball oä total hochpushen und das Hirn wegschießen würde (Ball werfen kennt sie auch eher kein Ende). Meine Kleine ist da anders und zeigt recht deutlich, wenn sie etwas blöd findet. Im Zweifel lässt sie mich einfach stehen xD