Beiträge von Kazua

    Ich bin immer noch negativ, obwohl hier seit 11 Jahren Katzen wohnen. Allerdings hat mein Mann in der letzten Schwangerschaft beide Katzen testen lassen (weil wir eh mal ein Blutbild wollten) und sie waren ebenso negativ. Was natürlich bei zumindest einem Freigänger nicht allzu aussagekräftig ist und sich jederzeit geändert haben könnte. :ka:

    Ich mache auch nach wie vor was im Garten bzw muss da an einzelne Stellen wieder dran. Eh mit Handschuhen wegen pieksigem Unkraut oder Rosen in der unmittelbaren Nähe.

    Das Katzenklo macht allerdings mein Mann sauber, ich aktuell nur in Ausnahmefällen mit Gummihandschuhen. Und beim streicheln passe ich auf, dass Frau Katze mich nicht zu sehr ansabbert (sie macht so kleine Blubberbläschen vor Begeisterung). Aber wenn sie schon mal wieder aktiv Streicheleinheiten einfordert, soll sie die auch bekommen.

    Wenn er nicht mehr allzu viel wachsen wird, also seine Geschirr-Endgröße erreicht hat, bin ich aber durchaus bereit da auch Kohle reinzustecken, damit er was vernünftiges bekommt :nicken:

    Dann behalt dabei aber im Hinterkopf, dass das Breitenwachstum dann erst noch kommt. Normalerweise wachsen Hunde erst in die Höhe und mit so grob drei Jahren (oder bis sie ungefähr drei Jahre alt sind) wird der Brustkorb noch breiter. Nicht, dass das gute Geschirr dann deswegen nicht mehr passt, wäre ja ärgerlich.

    Räude würde ich ihm anmerken, weil das wohl heftig juckt

    Ja, das ist richtig. Unsere erste Hündin hatte das mal am Ohr und es hat relativ lange gedauert bis sie es wieder los war. Ich weiß allerdings nicht mehr wie schnell wir damals eine Diagnose hatten, das über 20 Jahre her und ich war noch ziemlich klein. Am Ohr wurde aber viel gekratzt und es war irgendwann ziemlich kahl (das Fell ist nachdem es abgeheilt war komplett nachgewachsen). Die verursachenden Sarcoptesmilben (ist hoffentlich richtig geschrieben) sind übrigens die, die beim Menschen Krätze verursachen (ist im Prinzip das selbe).

    Würde man tatsächlich Nicht-Polizisten nach einem bewaffneten Verwirrten suchen lassen?

    Der war nicht verwirrt. Und es stand uns frei nach der Info zu sagen das ist uns zu riskant, wir fahren wieder heim. Aber es war auch nicht ganz klar ob (und womit) er bewaffnet losgezogen ist. Es gab aber Anhaltspunkte dafür, dass es so sein könnte.

    Wenn das womöglich jemand bereits polizeibekanntes definitiv bewaffnet und gefährliches wäre, würde die Suche sicherlich anders gestaltet.

    wenn es dunkel wird und die Menschen merken das die Hunde ja vielleicht besser wären, weil sie nichts mehr sehen.

    Och, einer unserer Einsätze wurde mal abgebrochen, weil „Jetzt ist es so dunkel, da sehen die Hunde auch nix mehr.“ (laut den anwesenden Polizisten).

    Grundsätzlich hast du aber recht. Und bei einem Einsatz waren wir ganz froh, dass die vermisste Person gefunden wurde als wir gerade ins Suchgebiet wollten. Da war nämlich nicht ganz klar inwieweit sie eventuell bewaffnet ist…