Beiträge von Jorja

    Zuhause lassen ist leider keine Alternative. ;)
    Da es ja nicht permanent am Stück ist, wo ich ihn wegpacken muss. Montags sind es z.b. zwischen 1-4 Stunden am Tag verteilt, Dienstags meistens 1-2 Stunden, Mittwochs schwankt es zwischen 1 1/2 - 4 Stunden, Donnerstags zwischen 1 - 3 Stunden und Freitags zwischen 1-3 Stunden. Jeweils wie gesagt über den Tag verteilt. Je nachdem halt, was ich mit den Reitschülern mache (Platz/Gelände) oder wo ich die Jungpferde/Berittpferde arbeite.


    Ich habe es bis nachhause zwar nur 5 Minuten, aber zwischen den Reitstunden habe ich keine Zeit, Spike zu holen.


    Momentan liebäugle ich mit der Alternative, Spike echt einfach im Auto so lange warten zu lassen. Dort ist er gerne, entspannt und er ist sicher verwahrt.

    Pferdebox kommt nicht in Frage. Wir haben Laufboxen, dh dort stehen meistens mehrere Pferde zusammen drinnen -> also fast immer eins da.


    Auto sollte gehen im Winter, mit dickem Mantel + extrem viele Decken drinnen im Auto. Wohne ja in der Rhön, da hat es auch tagsüber manchmal locker -20°. Und Spike ist eine extreme Frostbeule. :/
    In mein aktuelles Auto passt keine Alubox, will aber jetzt mir über den Winter ein neues, größeres Auto kaufen. Da sollte dies dann funktionieren.


    Du meinst also, ich solle es einfach beim im Auto warten lassen und einfach für den Sommer so umrüsten, dass Spike da auch ohne Bedenken warten kann?

    Alleine bleiben klappt bei mir super und einwandfrei! Auch über längeren Zeitraum (allerhöchstens mal 6 Stunden, das ist aber eine ganz seltene Ausnahme).
    Er jammert und jaunert nur, wenn er mein Auto oder mich hört. Aber ansonsten nicht.
    Alleine bleiben klappt auch bei "Fremden" (Bekannte, die ihn mal über einen Zeitraum in Pflege hatte, als ich im Krankenhaus war) super.


    Auch locken mit Nassfutter (gibt es eher selten), Käse und so lassen ihn in dem Moment kalt. Selbst Ball (er ist da doch sehr Junkymäßig), egal...


    Box hatte ich schonmal angefangen aufzubauen. Habe ihn über 2 Wochen dadrinnen gefüttert, ohne überhaupt was zu machen. Dann habe ich angefangen mit mal Netz nur runter und wieder hoch (habe so eine Stoffbox, wobei Spike in der Regel nichts kaputt macht). Das fand er doch so gruselig, dass ich wieder nur gefüttert habe und es einige Zeit dauerte, bis er sich wieder reintraute.
    Danach hatte ich aufgehört. :verzweifelt:
    Müsste ich nochmal anfangen aufzubauen.

    Hallo, :hilfe:


    Ich habe ein kleines Problem mit meinem Hund Spike. Ich nehme ihn ja grundsätzlich mit auf die Arbeit (arbeite als Pferdewirtin auf einem Reiterhof), dort darf er auch freilaufen. Klappt super! Er läuft nicht weg, er verträgt sich mit allen Hunden sowie Menschen. In vielen Situationen darf er freilaufen und alles gut.
    Das Problem ist halt, wenn ich ihn mal "weg machen" muss, sei es weil ich ein junges Pferd arbeite, mit Reitschülern ausreiten gehe oder Reitschüler Angst vor ihm haben. Wenn er das merkt, funktioniert der Rückruf nicht mehr. Spike läuft weg vor mir. :ugly:
    Bisher manage ich es immer, dass ich zu meinem Auto gehe und sage "Einsteigen". Klappt immer zu 100%. Doch will ich mir das nicht versauen, möchte ihn gerne in die Reiterstube bringen, während ich unterwegs bin (dort hat er auch einen Hundeplatz) - war ja auch im Sommer deutlich zu warm im Auto.


    Mir ist durchaus bewusst, dass ich das trainieren muss. Doch Belohnung nimmt er dann auch nicht an und ist extrem gestresst. Ich schicke ihn in der Reiterstube auch manchmal einfach nur 10 mal rein und raus, sodass er nicht immer drinnen eingesperrt ist und er weiss, er kommt da wieder raus. Manchmal lasse ich ihn auch einen Moment drinnen, und er darf dann erst raus. Aber so wirklich viel bringt das vom Gefühl her nichts.


    Spikes Problem ist, denke ich, dass er sich nicht 100% wohl fühlt, er manchmal leicht unsicher ist und er halt gerne wissen möchte, was so alles draußen passiert. In der Reiterstube entspannt er auch nicht, draußen angebunden (mache ich manchmal auch, aber nur wenn ich in Sichtweite bin) so mittelmäßig und im Auto deutlich am meisten.


    Hättet ihr eine Idee für mich? Oder soll ich einfach mein Auto als Rückzugsort lassen, wo ich ihn dann einsperre? Natürlich nur bei geeignetem Wetter!

    Hallo,


    Ich suche die eierlegende Wollmilchsau. Ich suche ein Auto, welches in der Lage ist, einen 2er Hänger mit zwei Ponys zu ziehen (Isländer). Wenn es jemand interessiert, Führerschein BE vorhanden ;)
    Das Auto sollte möglichst sparsam im Gebrauch sein (bis so 10/12 Liter unter voller Belastung ist in Ordnung). Ohne Belastung so um die 7/8 Liter auf 100km. So recht habe ich keine Ahnung, was es da alles so gibt.
    Noch dazu sollte das Auto einen nicht zu hohen Kaufpreis haben (wobei ich definitiv zu Gebraucht tendiere!).
    Denn als Pferdewirtin verdiene ich natürlich nicht die Welt. :ugly:
    Ach, und Automatik fände ich ganz ansprechend, wobei auch Schaltgetriebe gehen würde


    Vielleicht hat jemand von euch eine Idee oder kann mir sagen, was ihr so fahrt?

    Das scheint ein Schreibfehler auf der Seite zu sein :-)
    Die Wassersäule wird auf anderen Verkaufsseiten mit 2.000 mm angegeben (ich war neugierig :ops: ) . :smile:

    :tropf: auf die Idee, wo anders zu gucken, hätte ich ja auch kommen können. Danke dafür! :applaus:

    Hallo,


    Habe mal wieder eine Frage zu einem Mantel. In hunde.land sind ja Mäntel im Angebot von Wolters, zb Wolters Easy Rain Regenjacke


    Da steht allerdings ja nur eine Wassersäule von 2mm?! Das ist ja gar nichts. Wenn man bedenkt, meine Regendecken vom Pferd hatten 2400mm Wassersäule.


    Hat die jemand? Ist sie wirklich Wasserabweisend? Die geben ja generell so eine niedrige Wassersäule an :shocked:

    Ihr müsst mir mal Mut machen. :verzweifelt:
    Füttere seid 1 1/2 Wochen das 23P. Am Anfang waren es drei Haufen pro Tag, etwas groß aber gute Konstistenz und Griffigkeit. Mittlerweile sind wir bei bis zu 7 Haufen angelangt. Auch sehr groß und etwas "watscheliger"


    Habe einen 9 kg Sack, sollte ca. 6 Wochen reichen. Den bekommt Spike auf jeden Fall fertig gefüttert, mittlerweile frisst er das Köbers auch motivierter. Bin gespannt, ob und wie sich das Futter noch einpendelt.

    Also falls noch Interesse besteht, könnten wir das Terriertreffen bei mir in der Rhön machen. Ist halt eher semioptimal für eure Ansprüche (da Naturschutzgebiet auch häufig Anleinpflicht und gerade am Wochenende, wenn man wo einkehren will, eher überlaufen ;) ) - und je nach Richtung doch sehr Waldreich. Wirklich viel freilaufendes Wild habe ich dagegen allerdings bisher noch nicht gesehen.
    Dafür ist aber die Gegend extrem schön! :smile: