Beiträge von Bubuka

    Ich würde den Hund möglichst nicht mehr impfen lassen.
    Es gibt etliche Studien darüber, dass die Schwermetalle in Impfstoffen das Bindegewebe der Gelenkknorpel zerstören. Es ist auffällig, dass immer mehr Hunde, in immer jüngerem Alter Arthrosen bekommen.

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    Die Purdue-Studie fand zudem heraus, dass die geimpften Hunde Autoantikörper gegen ihr körpereigenes Kollagen entwickelten. Kollagen verleiht unserem Körper seine Struktur, schützt und stützt die weicheren Gewebearten und verbindet sie mit den Knochen. Kein Wunder also, dass bei der Studie, die Canine Health Concern 1997 an 4.000 Hunden durchführte, eine hohe Zahl von Hunden ermittelt wurde, die kurz nach der Impfung Probleme mit dem Bewegungsapparat bekamen (wie ich auch in meinem 1997 erschienenen Buch "What Vets Dont Tell You About Vaccines" [Was Tierärzte Ihnen nicht über Impfungen sagen] darlege).

    http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ia-impfung-von…l#ixzz2yJ1OIUIU

    Vielleicht hilft eine homöopathische Entgiftung einer weiteren Zerstörung vorzubeugen.

    Ich gebe bei meinen alten Hunden kurweise Vermiculite D6, das ist ein homöopathisches Mineral, welches sehr wirkungsvoll bei Arthrosen ist.

    Es werden sehr gute Erfolge berichtet, auch in der Humanmedizin:

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    Der Tierarzt H.G. Wolff sagt über Vermiculite:

    "... Seine Anwendung beim Hund brachte erfreuliche Resultate, die weit über die Erwartungen hinausgingen. ...

    http://www.drhoelter.de/biokanol-vermi…ngsapperat.html

    Schmerzen lassen sich sehr gut mit der Homöopathie behandeln. Da sucht dann die THP ein geeignetes Mittel. Wir sind bislang immer ohne chemische Schmerzmedikamente ausgekommen.

    Es ist völlig normal, dass Hunde - besonders im Frühling - Erde fressen.
    Das machen meine Hunde alle! Sie haben dafür immer ihre bevorzugten Löcher.

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    Sie bekommt Fleisch und Gemüse u tgl einen Kausnack für die Zähne (keine Knochen). Ausserdem auch Heilerde.

    Ich halte die dauerhafte Gabe von Heilerde für sehr bedenklich.

    Wie der Name schon sagt, wird die Heilerde zur Unterstützung der Heilung bei Krankheiten eingesetzt. Auf keinen Fall ist sie zum Dauergebrauch geeignet.

    Sehr feine Heilerde hat eine Oberfläche von ca. 6 Quadratmeter pro Gramm. Auf dieser Fläche wird alles aufgesogen, was im Darm vorhanden ist, auch die Nährstoffe.
    Alleine dadurch kann Dein Hund schon einen Mangel bekommen.

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    Ich hatte schon daran gedacht, dem Hund mit Gewalt die Schnauze zuzuhalten, ihn zu fixieren und ihm dann die Leine zu entfernen oder das Fell zu reinigen.

    Das solltest Du niemals machen!!!

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    Nun bin ich weder ein richtiger Hundefreund noch habe ich Erfahrung mit Hunden.

    Genau das spürt der Hund. Er spürt den Unterschied zwischen: Ich habe keine Abneigung gegen den Hund oder richtiger Zuneigung.

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    Ihm sollte nichts weh tun, da die Oma alles mit ihm machen kann. Von Ihr läßt sie sich die Zecken entfernen, in die Transportbox sperren und alles andere auch. Nur bei anderen Menschen hat sie Probleme.

    Hier zeigt sich der Unterschied. Deine Oma liebt den Hund, darum kann sie alles mit ihm machen.

    Du solltest versuchen, Dein Herz für diese kleine alte Hundedame zu öffnen, die wahrscheinlich nicht genug auf andere Menschen geprägt wurde.
    Sie ist nicht einfach unerzogen und böswillig, sondern sehr unsicher.

    Die Handfütterung kannst Du Dir schenken, ein Hund spürt immer Dein Gefühl. Du kannst die Kleine nicht täuschen.

    Ich habe hier immer wieder alte Tierschutzhunde in Pflege, die misstrauisch sind und auch beissen würden. Sie tauen alle in wenigen Tagen auf, weil sie meine ehrliche Zuneigung spüren. Dann fassen sie Vertrauen.

    Und bitte, sperre den Hund nicht immer ein, weil sie bellt.
    Versuche die Ursache für das Bellen herauszufinden.

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    Loui ist mein erster eigener Hund und ich habe nur theoretisches Wissen. Einmal wird mir gesagt, dass der Welpe mehrere Monate zur Stubenreinheit braucht und Andere sagen (auch mehrmals gelesen) dass der Welpe innerhalb weniger Tage/Wochen stubenrein wird.

    Das ist reiner Zufall. Die Leute haben einfach ein gutes Timing beim Rausgehen.
    Mit 13 Wochen kann ein Welpe noch gar nicht seine Blase willentlich steuern.

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    Hat sich erledigt hat nur den ersten Tag gebellt.... Jetzt bekommen er ein Radio an und alles gut! Und 7 Std. Gehen noch manche Leute lassen ihre Hunde viel länger alleine...

    Na, das ist ja prima, dass der Hund jetzt nur noch leise leidet.

    Viele Hunde leiden leise vor sich hin und werden irgendwann chronisch krank.

    Das sind ganz typische mögliche Probleme nach einer Kastration.
    Darum kann man gar nicht genug davor warnen, eine Hündin kastrieren zu lassen.


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    f) Vulvaatrophie
    der dauerhafte Wegfall der Sexualhormone nach der Kastration kann eine Vulvaatrophie (= Rückbildung der äußeren Scham) einsetzen. Die Schamlippen verkleinern sich und können sich nach innen drehen. Unter bestimmten Voraussetzungen werden dadurch Entzündungen des Scheidenvorhofes, sowie Entzündungen der Scheide oder aber auch Blasenentzündungen begünstigt. Dies kann soweit gehen, dass sogar chirurgische/plastische Korrekturen erforderlich werden rezidivierend auftretende Entzündungsreaktionen dauerhaft zu vermeiden.

    http://www.tierarzt-engelskirchen.com/alles-ueber-ti…ion-der-huendin

    Sehr viele Möglichkeiten der Behandlung gibt es nicht. Man kann der Hündin die Hormone geben, die man ihr vorher weggenommen hat mit der Kastration.

    Allerdings ist die Gabe von Hormonen mit sehr vielen Nebenwirkungen verbunden.

    Auch die Inkontinenz nach der Kastration lässt sich nicht in allen Fällen behandeln.