Beiträge von Bubuka

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    Ich kenne den link. Mir ging es um die Aussage, dass Arthrose neuerdings heilbar sein soll. Wäre das so, dann würden nicht massenweise Hunde, Menschen, Pferde etc. mit schweren Arthrosen durch die Gegend laufen. Wer wirklich eine Heilung für Arthrose findet, der ist innerhalb kürzester Zeit Multimilliardär...

    Heilung ist durch eine optimale Nährstoffversorgung, ergänzende Kräuter, Bewegung usw. möglich, darüber gibt es auch einige Bücher.
    Da man Nährstoffe und Kräuter nicht patentieren kann, verdient man damit nix.

    Die Behandlung der Arthrose mit Medikamenten, wie Schmerzmitteln, Cortison usw. bringt Milliarden für die Hersteller. Darum sollen wir weiterhin glauben, Arthrose wäre nicht heilbar.

    Ich würde vor einer Desensibilisierung erst andere Wege gehen, die mehr Erfolge versprechen.
    Erstmal ist die Behandlung langwierig und teuer. Die Erfolgsrate ist auch nicht sehr hoch.

    Dann kann sich die Allergie auch verändern und der Hund reagiert auf etwas allergisch, was er vorher vertragen hat.

    Mit alternativen Heilweisen lassen sich deutlich bessere Erfolge erzielen. Man kann mit der Bioresonanz oder der klassischen Homöopathie meistens Allergien komplett heilen, wenn sie nicht schon jahrelang bestehen.

    Die Ursache für eine Allergie ist immer ein überfordertes Immunsystem. In der ganzheitlichen, alternativen Medizin wird darum zuerst der Hund entgiftet, damit sich das Immunsystem wieder beruhigen kann.

    Die Behandlung ist z. B. mit der klassischen Homöopathie viel günstiger (100 - 150 Euro) und geht auch relativ schnell.

    Zur Desensibilisierung:

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    Während der ersten 15 Wochen der Therapie wird das Tier einmal wöchentlich mit steigenden Konzentrationen der Allergene geimpft (diese 15 Wochen können bei sogenannter Rushimmuntherapie auf einen Tag komprimiert werden), danach wird alle 3 Wochen eine Erhaltungsdosis gegeben. Diese Injektionen können bei manchen Hunden nach 2-3 Jahren beendet werden, bei anderen Hunden wird diese Behandlung lebenslang fortgesetzt.

    http://www.med.vetmed.uni-muenchen.de/einrichtungen/…ank1/index.html

    Dies schreibt eine Fachärztin, die Allergien alternativ behandelt:

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    Es gibt Allergiepatienten, die tatsächlich in wenigen Wochen bis wenigen Monaten geheilt sind (die Schulmediziner werden es nicht glauben wollen).

    http://www.narayana-verlag.de/homoeopathie/p…_Einleitung.pdf

    Eine andere alternative Ärztin:

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    In nur wenigen Wochen beschwerdefrei - davon träumen Allergiker. Die Ärztin Dr. Barbara Hendel entwickelte eine Behandlungsmethode mit 80 - 95 Prozent Heilerfolgen.

    http://www.wissen.de/im-gespraech-endlich-frei-von-allergie

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    Ja wahrscheinlich aber deshalb weil sich das reißerisch besser macht als zu erzählen das der Rüde keinerlei Probleme hat.

    Immer diese Einseitigkeit :sad2:

    Lies doch mal in diesem Forum und in anderen Foren.
    Was hat denn das mit "reißerisch" zu tun, wenn andere Hundehalter davon berichten?
    Die sind eher verzweifelt darüber.

    Es wäre einseitig, wenn man das Problem herunterspielt.

    Beispiele hier:

    https://www.dogforum.de/post9973852.ht…tiegen#p9973852

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    Mein kastrierter Rüde wird (wenn ich es nicht verhindere) sehr, sehr oft bestiegen und zwar ganz klar sexuell motiviert. Das ist gar nicht toll und ich kenne einen Hund der genau deswegen auf andere Rüden sehr aggressiv reagiert um dem direkt aus dem Weg zu gehen.

    https://www.dogforum.de/post8673890.ht…tiegen#p8673890

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    Mein Hund wird von keinem anderen Rüden bestiegen und wenn doch, dann kriegt der andere eine am Deckel vom Prinzen und gut ist.

    Dann hast Du Glück gehabt.
    Gibt tausende Berichte darüber im Internet..... auch hier im Forum.

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    Jedes Lebewesen produziert weibliche und männliche Hormone in einem ausbalancierten Gleichgewicht. Wird ein Rüde kastriert, hat das nur Einfluss auf die Produktion der männlichen Hormone. Da in der Nebenniere jedoch auch Hormone produziert werden, ist die natürliche Balance zwischen weiblichen und männlichen Hormonen gestört, die weiblichen bekommen die Übermacht.

    Der Rüde riecht nach einer Kastration also verführerisch weiblich und wird damit äußerst attraktiv für viele andere Rüden. Das "Nasentier" Hund, das sich sein Gegenüber ja quasi erschnüffelt wird in die Irre geführt. So hört, liest und sieht man häufig dass intakte Rüden vermehrt die kastrierten Rüden besteigen wollen was durchaus zu problematischen Zwischenfällen, bis hin zu ernsthaften Auseinandersetzungen und Beissereien führen kann.

    http://www.quin-der-eurasier.de/kastration.htm

    Du solltest Dich vor so einer schwerwiegenden Entscheidung einmal grundsätzlich informieren, welche Aufgaben Hormone im Körper haben.

    Es gibt kein Hormon im Körper, welches nur eine einzige Aufgabe hat. Das Testosteron ist nicht alleine für die Fortpflanzung zuständig.

    Das Testosteron spielt auch eine Rolle beim Knochenstoffwechsel, beim Aufbau von Kollagen (z. B. wichtig beim Kreuzband, für ein starkes Bindegewebe), im Fettstoffwechsel, für den Aufbau der Muskeln, für die Psyche usw., ist wichtig für ein gesundes Herz.

    http://www.deaa.de/hormone/hormone03.php

    Außerdem berichten viele Hundehalter, dass ihre Kastraten von anderen Rüden bestiegen werden. Der Geruch eines Kastraten scheint dem einer läufigen Hündin zu ähneln.
    Wie erniedrigend für einen Rüden.

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    Kastration führt bei Rüden zu mehr Unsicherheit, weniger Souveränität und Verlust von Selbstbewusstsein. Deshalb wäre eine Kastration vor allem bei angstaggressiven Rüden kontraproduktiv. Außerdem muss ganz ehrlich gesagt werden, dass dem Hund durch die Kastration viel von seiner Lebensqualität genommen wird. Er wird von anderen Hunden, egal welchen Geschlechtes, nicht anerkannt und bekommt das täglich zu spüren. Kastraten sind weder Fisch noch Fleisch und werden von den "vollständigen" Hunden oft regelrecht gemobbt.

    http://www.hovawart-info.de/aggression.htm

    Magenprobleme haben viel häufiger mit der Fütterung zu tun.
    Welches Futter bekommt Dein Hund?

    Bei einer wirklich übersteigerten Sexualität kann man mit der klassischen Homöopathie sehr gut ausgleichend behandeln. Auch Magenprobleme lassen sich sehr gut behandeln.

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    Mit solchen Aussagen wäre ich lieber vorsichtig. Arthrose ist ein komplexeres Geschehen als allein Knorpelschädigung.

    Würdest Du mal auf den Link gehen, dann würdest Du sehen, dass sehr komplex auf dieses Thema eingegangen wird.

    Ihr habe euch so gar nicht auf einen Hund vorbereitet?
    Lies wirklich erstmal ein paar Bücher über Hundeverhalten und Erziehung.

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    Vor mir hat die kleine Nala gar kein Respekt. Sie beißt und knurrt mich ständig an. Zum Beispiel darf sie nicht auf den Teppich, wenn ich sie dann runterholen will dann knurrt sie mich an, fletscht die Zähne und beißt auch zu.

    Woher soll sie wissen, dass der Teppich eine Tabuzone für sie ist??? Rollt den Teppich zusammen, bis sie stubenrein ist. Für sie bist Du unberechenbar, wenn Du sie immer vom Teppich runterholst, weil sie es nicht versteht.

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    Ich möchte jetzt wissen wie ich die kleine dazu bringe das sie sich mir unterwürft. Also wie ich mir Respekt erarbeiten kann.

    Unterwerfen muss sich kein Hund. Du bist nicht ihr Feind, sondern willst ihr Freund werden.
    Respekt muss man sich erarbeiten, indem man liebevoll ist, verständnisvoll ist und sich fair verhält.

    Ein Welpe in dem Alter ist wie ein kleines Kind. Was erwartet ihr von der Kleinen?

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    Wenn ich ehrlich sein soll, bin ich bei solch lebensbedrohenden Erkrankungen nicht gewillt, mit Globuli zu experimentieren. Ich denke einfach, dass eine Urtinktur (die wir ja geben) hilfreicher ist als eine x-fache Verdünnung. Mir fehlt da leider der Glaube an die Heilkraft. Bei den Mariendistel-Urtinktur-Tropfen weiß ich, dass sie helfen und mit der Marmelade vermengt, klappt das nun auch gut.

    Es gibt ja auch noch Mariendistel Tabletten, Kapseln und den Trockenextrakt aus den Früchten, die sind dann nicht verdünnt und nicht homöopathisch.
    Die Tropfen enthalten ja Alkohol. Ist zwar nicht die große Menge, aber ob das gut für die Leber ist, weiss ich nicht.

    Da hast Du aber einen bösen Welpen erwischt :lol:

    Mal im Ernst, ein Welpe ist weder aggressiv noch bösartig.

    Meistens erwacht im Alter von 5-6 Monaten der Wachinstinkt und eine Unsicherheitsphase beginnt. Die Welpen nehmen nun bewusst das fremde Außen wahr.
    Lass ihn alles kennenlernen, beruhige ihn, wenn etwas unheimlich ist.

    Meine Welpen sind in dem Alter zum Nachbarn rüber und haben ihn heftig in seinem Garten angebellt. Der stand ganz steif vor Angst vor den Zwergen. :D
    Das hat sich alles gelegt.

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    Er ist extrem frech der großen Hündin (Collie Mix, ca 2-3 Jahre) gegenüber.

    Da sie weder alt noch schwach ist, wird sie lernen, sich zu wehren.
    Außerdem wird sie nachher die Hosen anhaben, wenn der Kleine erwachsen ist.
    Rüden ordnen sich Hündinnen im Allgemeinen unter.