Beiträge von Bubuka

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    P's Tipps wie ihr müsst dringend was ändern ohne Vorschlag- sind nicht wirklich hilfreich. Wenn wir nix ändern wollten, hätten wir nicht geschrieben.

    Ich kann mich auch noch an einige Deiner Beiträge erinnern und bin der Meinung, dass Du viel zu rüde Erziehungsmethoden hast, die Kleine von Anfang an zu viel korrigiert und gedeckelt hast, dass der Hund keine Bindung zu Dir hat.

    Deine Beiträge:

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    Hallo, das Problem hatten wir auch ne Weile, jetzt ist es besser. Wenn Akira richtig wild und bockig wurde habe ich sie einmal korrigiert, und wenn sie das dann als Ansporn nahm noch doller zu werden habe ich sie angeleint. 1m bis sie entweder richtig runter gekommen ist oder einschläft.

    Hat am Anfang richtig gedauert aber jetzt weiß sie es.
    Das heißt aber auch ich mache das überall!
    Jedes mal. 1 Woche hat es gedauert das sie es verstand. Wenn sie draußen so bockig wurde habe ich sie an einen Baum oder Zaun fest gemacht. Egal was da war. Im Zweifel Stelle ich mich auf die Leine wenn nix da ist. Aber so kurz, das sie gar nicht erst hoch springen kann. Habe mittlerweile nen 'Bodenanker' mit dabei ;-)

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    Wenn wir im Garten sind, jagt sie mich und will mit in Schuhe und Hose beißen. Ich bin praktisch nur am korrigieren und ignorieren. Beim Spaziergang ist dann alles interessant - außer mir

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    Meistens spielt sie dann erstmal 10 Min mit einem Ball - versucht Akten anzufressen (Tabu) Versucht meine Blume auszugraben (Tabu) versucht den Schrank zu zerlegen (Tabu) und läuft Ruhelos umher.

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    Manchmal ist sie so hochgefahren das sie beißen anfängt und ich leine sie an. Dann gibt sie meistens schnell auf und schläft ein.

    Dies habe ich Dir schon vor einem Monat geschrieben:

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    Dein Welpe darf höchstens eine Stunde am Tag Welpe sein.
    Ansonsten muss sie Kommandos lernen, sie wird korrigiert und ignoriert.
    Mich wundert es nicht, dass sie keine Bindung aufbaut.

    Weitere Beiträge von Dir:

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    Wenn sie richtig hoch dreht, lein sie doch mal an. Du bist natürlich in Sichtweite und beachtest sie absolut gar nicht!!! Null. Lass jaulen und jammern. Die meisten Welpen kommen schnell zur Ruhe wenn sie merken es bringt nix.


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    Einmal die Leine mit Löwensenf extra scharf oder TeebaumÖl einschmieren. Nicht sparsam. Danach kurz durch das Wasser und ist alles wieder sauber. Das lernt der kleine dann sehr schnell.

    Und Nein das ist nicht fies. Hund muss es lernen
    und vom Leine beißen ist es halt nicht weit irgendwann man nen Kabel auszugraben.

    Du sperrst die Kleine nachts in eine Box. Wird sie morgens wach, wird ihr Jaulen ignoriert.
    Im Büro musste sie von Anfang an 8 Stunden ruhig sein. Wenn sie welpentypisch die Welt entdecken wollte, wurde sie korrigiert, festgebunden, hat etwas zum Kauen bekommen, Tag für Tag, 8 Stunden täglich.

    Sie bekommt schon als Baby "tabu" und "aus" beigebracht. Außerdem muss sie "Sitz, Down, Pfote und Bleib" lernen - mit 11 Wochen!! Wenn sie dann endlich spielen möchte, nennst Du es "sie fährt hoch" und leinst sie an.

    Du wunderst Dich, dass sie immer unausgeglichener wird und immer mehr gefrustet ist.
    Ihr Verhalten wird immer wilder, was mit noch mehr festbinden, in die Box sperren und auf den Rücken werfen quittiert wird.

    Wenn Du mal darüber nachdenkst, dass Hunde hochsoziale Lebewesen sind, meinst Du, sie kann auf diese Weise eine Bindung zu Dir aufbauen??? Das wird sich rächen, wenn sie in die Pubertät kommt. Dann lässt sich ein junger Hund nicht mehr alles gefallen und es zeigt sich, ob man eine gute Bindung miteinander hat oder nicht.

    Man kann einen Welpen nicht ständig korrigieren und deckeln. Ein Welpe kommt mit einem genetischen Plan auf die Welt: Durch Bewegung, Spiel und Neugierde lernt ein Welpe alles, was er für das Leben braucht.

    Wird der Welpe daran ständig gehindert, entsteht Frust und evtl. sogar Aggression, wenn er älter wird. Ich kann Dir nur den Rat geben, Deine Einstellung zu ändern.

    Wäre Deine Frage gewesen: Weisser Schäferhund als Ersthund = Schnapsidee?
    ....hätte ich ganz klar mit "ja" geantwortet.

    Ich kenne einige Hundeanfänger, die mit ihrem weissen Schäferhund komplett überfordert sind und nur noch nachts rausgehen, wenn sie niemanden treffen.

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    3. Er sollte fremden gegenüber freundlich un mir gegenüber anhänglich sein, des weiteren gelehrig und trainingfreudig.

    Das liegt an Dir, wie Du den Hund erziehst und prägst.

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    4. Gerne würde ich mit ihm auch einen Hundesport (beispielsweise Agility) betreiben.

    Das kann man mit fast jedem Hund machen.

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    5. Vom Charakter her sollte er ausgeglichen, kinderlieb und ein guter Familien- und Begleithund sein.

    Das liegt auch an Dir, ob er so wird.

    Da Du Anfängerin bist, würde ich Dir zu einem erwachsenen Hund raten, der bereits gut erzogen ist.

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    In der Natur werden den Wölfen doch auch nicht von irgwelchen einheimischen Indianern täglich die Zähne geputzt :???: ...

    In der Natur bekommt kein Tier Zahnstein, weil sie sich artgerecht ernähren.
    Würde ein Hund sich artgerecht ernähren (Fleisch und Knochen) dann würde er auch keinen Zahnstein bekommen.

    Fütterst Du Industriefutter (Trockenfutter und Dosen) solltest Du ihn ans Zähneputzen gewöhnen.


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    Darf er diese Knochen haben? Ich denke zwar sie sind zu hart und er könnte sie mit seinen kleinen Milchzähnchen nicht richtig zerkauen....aber vielleicht einfach zum ablecken und es "versuchen"
    http://52.img-preis.de/2388921/Haus-G…-Zahnpflege.jpg

    Nein, die sind zu hart für die kleinen Welpenzähne.

    Das kann mit der Läufigkeit zu tun haben, kann aber auch eine Blasenentzündung sein.
    Dafür musst Du nur Urin in einem sauberen Marmeladenglas auffangen und zum Tierarzt bringen.

    Den ersten Strahl lässt man weg, den Mittelstrahl fängt man auf.
    Du solltest fragen, ob er den Urin unter dem Mikroskop untersuchen kann.
    Ein Teststreifen ist zu ungenau.

    Eigentlich sollte man als Hundehalter wissen, wann die Hündin in der Standhitze ist.
    Wie habt ihr denn die vergangenen Jahre aufgepasst?

    Üblicherweise dauert der Deckakt länger, die Hunde hängen eine Weile zusammen.
    Innerhalb weniger Minuten passiert eher nichts.

    Ein Tierarzt kann am 2. Tag noch nicht feststellen, ob sie trächtig ist.
    Eine Pille danach gibt es für Hunde nicht. Es gibt Spritzen zur Unterbrechung einer Trächtigkeit, die sind aber sehr gefährlich für die Hündin. Das würde ich mir dreimal überlegen.

    Ich sehe das genauso, wie Digby: Wenn sie den Rüden anknurrt, dann wird sie nicht in der Standhitze sein.

    Ich habe hier auch 6 Stufen zu überwinden.

    Man braucht eine ausreichend lange Rampe, sonst ist den alten Hunden der Abgang zu steil.
    Es gibt Rampen bis 1,90 Meter Länge. Die sollte natürlich auch in der Mitte aufliegen, damit sie nicht federt.

    Vielleicht wäre bei euch noch eine Rollstuhlrampe eine Lösung, welche die gesamte Treppe abdeckt, da könnten dann auch die Menschen runter gehen?
    So etwas, wie hier, sie müsste allerdings länger sein:

    http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anz…2646?ref=search

    Bereits im Jahr 2009 wurde vor dem Medikament gewarnt:

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    METOCLOPRAMID: WARNUNG VOR
    SPÄTDYSKINESIEN BEI DAUERGEBRAUCH

    In den USA müssen die Fachinformationen des Prokinetikums Metoclopramid (PASPERTIN, Generika) auf Anweisung der Arzneimittelbehörde FDA jetzt eine so genannte "boxed warning", die schärfste Form der Warnung, vor Dauergebrauch oder Anwendung des Mittels in hohen Dosierungen enthalten, die mit erhöhtem Risiko von Spätdyskinesien einhergehen

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    Die Langzeiteinnahme soll bis auf seltene Ausnahmen vermieden werden.1 In hiesigen Fachinformationen und Beipackzetteln wird nur unzureichend über das Risiko informiert. Im Beipackzettel von PASPERTIN wird Spätdyskinesie lapidar mit "Bewegungsstörungen" übersetzt. Ein Hinweis auf die mögliche Irreversibilität fehlt gänzlich

    http://www.arznei-telegramm.de/html/2009_03/0903031_01.html

    http://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/pharmazie/news…ehig/12592.html

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    Metoclopramid-Tropfen (MCP) mit in einem Wirkstoffgehalt von mehr als 1 mg/ml sind ab sofort nicht mehr verkehrsfähig und werden zurückgerufen. Das betrifft sämtliche in Deutschland erhältlichen Präparate, die alle Konzentrationen zwischen 4 und 5 mg/ml aufweisen.

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    Hintergrund der Neubewertung war das bekannte Risiko für schwere kardiovaskuläre und neurologische Nebenwirkungen wie extrapyramidale Symptome und irreversible Spätdyskinesien. Das Risiko für diese unerwünschten Wirkungen steigt mit Dosis und Behandlungsdauer.