Beiträge von Bubuka

    Zur Stubenreinheit:
    Wenn es jetzt wärmer wird, würde ich einfach die Tür zum Garten offen lassen.
    Dann wird der Kleine rausflitzen, wenn er muss.

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    Zeugs essen - das leidige Thema ;) Da muss man durch, oder? D.h. ihm immer mit der Schnauze folgen und diverse Dinge aus dem Maul ziehen... Oft besteht das vermeintliche Gassigehen dann nur aus "Dinge fressen" und dabei (weil wir seinen Radius einschränken, damit er nicht alles frisst) an der Leine zerren, bis wir genervt wieder reingehen und er sich dann sehr flott drin löst... Ideen?

    Du musst mit einem 10 Wochen alten Welpen noch nicht Gassigehen. Mach euch doch keinen Stress. Wenn ihr mal einen Ausflug machen wollt, fahrt in die Natur, wo kein Müll herumliegt.
    Außerdem fressen Welpen nicht gleich alles, was sie ins Maul nehmen. Keine Panik.
    Ich habe meinen Welpen nur sehr selten etwas weggenommen.

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    Beißhemmung:
    Wir haben den Dreh noch nicht raus, wie wir die Oberhand behalten, wenn wir ihm Dinge aus dem Maul nehmen wollen - er gibt das meiste nicht gern her und NOCH tun die Zähne nicht weh..

    Was hat das mit der Beisshemmung zu tun? Wie ich schon geschrieben habe, würde ich dem Welpen nicht alles aus der Schnauze fischen. Das führt nur zu Frust. Welpen erkunden nun mal alles mit der Schnauze. Beschränke das einfach auf die wenigen Male, wo es wirklich nötig ist.

    Ich habe meinen Welpen dann einfach die Hand vor das Maul gehalten. Sie haben es mir reingespuckt - freiwillig.

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    Im Spieltrieb bzw. wenn er euphorisch ist, beisst er gern mal in die Finger - was wir gemäß den Tipps in diversen Büchern konsequent mit einem schrillen "Aua" quittieren und manchmal aus der Situation ausgehen und ihn mit Spielsachen ablenken. Aber wirklich weniger bzw. gemäßigter wird das irgendwie nicht...

    Was für ein Quatsch steht da bloss in den Büchern?
    Du solltest nur "Aua" rufen, wenn es weh tut. Der Welpe soll lernen, seine Zähne sachte beim Spiel einzusetzen.

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    So ist es, ungewissheit ist wohl mit das schlimmste gefühl. Dann werde ich deinem Rat folgen und dies in die Tat umsetzen. Worauf könnte ich noch achten?

    Das ganze Leben ist ungewiss. Natürlich hätte man gerne Gewissheit.
    Ich nehme hier immer alte Tierschutzhunde auf. Manche wollte der Tierarzt gleich einschläfern, weil sie krank waren. Diese Hunde sind bei mir uralt geworden.

    Andere Hunde, die scheinbar gesund waren, sind früh gestorben an einer plötzlichen Krankheit. Man hat einfach keine Gewissheit......

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    Mit dem erblich bedingtem Asthma hast du auch recht. Erblich bedingt ist es nicht, jedoch 'leidet' er daran schon seitdem er ein Welpe ist.

    Wahrscheinlich ist das eine allergische Reaktion auf die Welpenimpfung.
    Sehr viele Hunde bekommen Allergien durch die Impfungen. Asthma ist ja auch eine Allergie.

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    Sollte ich auf etwas bestimmtes in seinem Verhalten achten?

    Du meinst in Bezug auf evtl. Metastasen? Mach Dich mal nicht verrückt.
    Es hilft Deinem Hund nicht, wenn Du Dir Sorgen machst.

    Die Hündin meiner Freundin hatte Metastasen in der Lunge. Sie hat mit der homöopathischen Behandlung aber noch 2 Jahre gelebt - ohne Beschwerden.

    Ich kann gerne mal schauen, ob ich eine Homöopathin für Dich ausfindig machen kann.
    Dafür bräuchte ich eine Postleitzahl der nächst größeren Stadt.

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    Eine garantie mag es nicht sein, ist es jedoch wahrscheinlicher dass er nicht metastasiert hat?

    Ich weiss, du hättest gerne eine Antwort. Die kann Dir aber nichtmal ein Tierarzt geben.

    Du kannst aber selbst eine Menge tun, um Deinem Hund die besten Heilungsvoraussetzungen zu geben, z. B. eine gesunde Ernährung, möglichst keine Impfungen, keine Wurmmittel und Spot-Ons mehr. Und eine ganzheitliche Behandlung, die das Immunsystem stärkt, wie schon geschrieben.

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    Er leidet erblich bedingt an Asthma, könnte das die Lunge anfälliger machen?

    Das kann sich mit der homöopathischen Behandlung auch bessern, weil die Gesundheit im Ganzen gestärkt wird. An ein erblich bedingtes Asthma glaube ich nicht.

    Es muss immer ein auslösender Faktor dazukommen bei Asthma.

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    Die Homeöpathie hört sich jedoch gut an und daher werde ich mich schlau machen.

    Was für möglichkeiten hab ich denn, um heraus zu finden ob der Tumor metastasiert hat? Und wie könnte ich es im Ernstfall an ihm merken? Sind die sauberen schnittränder kein Zeichen dafür, dass er nicht gestreut hat?

    Wie schon geschrieben wurde, ist ein sauberes Herausoperieren keine Garantie dafür, dass der Krebs nicht an anderer Stelle wiederkommt. Aber eine gute Voraussetzung für eine Heilung ist es schon.

    Metastasen kann man erst ab einer bestimmten Größe erkennen.
    Sie streuen beim Analbeutelkarzinom vorwiegend in die Lymphknoten und in die Lunge.
    Meistens treten Metastasen so massenhaft auf, dass man nicht mehr operieren kann.

    Darum würde ich die ständige Suche nach Metastasen dem Hund nicht antun.

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    Hast Du dazu eine Quelle?

    Das ist allgemein bekannt.

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    Prof. Martin Röcken, Ärztlicher Direktor der Universitäts-Hautklinik erläutert die Ausgangslage bei der Bekämpfung der Krebskrankheiten: "Bis heute ist es ein wichtiges Ziel der Krebstherapie, möglichst alle Krebszellen zu töten. Doch zeigen die letzten 50 Jahre, dass überlebende Krebszellen auch nach intensiver, Zell-tötender Therapie wieder wachsen und Metastasen verursachen können.

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    Das Forscherteam um Prof. Martin Röcken fand einen entscheidenden, bisher unerkannten Mechanismus der Krebstherapie. Sie erkannten, dass das Immunsystem die Fähigkeit besitzt, das Krebs-Wachstum zu stoppen.


    Das ist ganzheitlichen Medizinern schon lange bekannt.

    https://www.medizin.uni-tuebingen.de/Patienten/Pres…2013_01_04.html

    Vor Metastasen ist man natürlich nie sicher.
    Ich würde den Hund zur Stärkung des Immunsystems mit der klassischen Homöopathie behandeln lassen. Damit haben wir bei Krebs sehr gute Erfahrungen gemacht. Dafür müsstest Du eine gut ausgebildete Tierheilpraktikerin suchen, die sich hierauf spezialisiert hat.

    Ein Tumor kann sich nur bei einem geschwächten Immunsystem entwickeln. Darum ist es wichtig, jetzt den Körper zu stärken.

    Sehr gut hilft bei Krebs auch die Horvi-Therapie oder eine Behandlung mit Heilpilzen.
    Du findest unter diesen Begriffen viele Infos im Internet.

    Die Pflanze soll nur ganz schwach giftig sein, zumindest gilt das für den Menschen.

    Bist Du sicher, dass Dein Welpe die Beeren oder Blätter wirklich frisst?
    Ich habe hier Efeu, der ja diese schwarzen Beeren im März/April trägt, die sind auch giftig.
    Meine Welpen haben zwar mal Efeuranken und auch die Beeren ins Maul genommen, aber nie gefressen.

    Solche kleinen Beulen am Ohr habe ich schon mehrfach bei Hunden gesehen.
    Das ist sehr wahrscheinlich eine Entzündung, kommt z. B. vor, wenn der Hund eine Zecke am Ohr hatte. Das kann noch Wochen nach der Zecke auftreten.

    Ich mache da gar nichts. Der Körper ist durchaus in der Lage, sich selbst zu kümmern.
    Entweder geht die Beule von alleine auf und trocknet dann ein oder sie wird einfach wieder kleiner, bis sie weg ist.

    Ich würde da mal ganz entspannt abwarten.

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    Hallo zusammen und frohe Ostern,seit Donnerstag haben wir auch einen 8 Wochen alten cane corso Zwerg :)
    Ich muss sagen die Bindung stand von Anfang an, durch viel Körperkontakt und füttern.mittlerweile wird er sogar schon richtig frech, und fängt das knabbern an, sei es an meinen Körperteilen oder draußen an Grünzeug,was mir nicht so gefällt. Wie maßregelt ihr das bei euren kleinen? :???:

    Grüße Kathrin

    Eine gute Bindung kann nur durch Respekt entstehen. Das bedeutet auch, dass man einen Hundewelpen eben Welpe sein lässt.
    Hundewelpen spielen mit den Zähnen und erkunden die Natur, indem sie alles anknabbern.

    Wenn man das immer massregelt, entsteht Frust und ein überdrehter Welpe.

    Bringe ihm bei, mit Deinen Händen sachte zu spielen. Wenn Dein Welpe nur knabbert, ist das doch ok.

    Lass ihn auch das Grünzeug erkunden. Giftige Pflanzen werden unzugänglich gemacht.