Beiträge von Bubuka

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    eigentlich soll man es 4 Monate lang geben, weil ein Floh ungefähr so lange leben kann, deshalb sind in den Packungen auch immer 4 Spot ons :smile:


    Das finde ich echt Wahnsinn, dieses giftige Zeug viermal zu geben.
    Eine verpuppte Flohlarve kann bis zu 12 Monate in einem Ruhestadium verbringen.
    Dann müsste man seinen Hund ein Jahr lang jeden Monat behandeln, weil immer noch Flöhe schlüpfen können.


    Oder man befasst sich mit der Lebensweise und Vermehrung von Flöhen und geht es gezielt an.
    Es reicht wirklich eine einmalige Anwendung mit einem Spot-On, wenn man den Flohnachwuchs gründlich vernichtet.


    Wenn man die verpuppten Larven nicht vernichtet, dann bringt auch eine Wiederholung des Spot-Ons nichts, weil man nicht weiss, wann die Larven schlüpfen.

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    Die vobesitzer hatten den neuen Besitzern gesagt es wäre ein impfschaden und erst nach u nd nach mit der Wahrheit rausgerückt das er als Welpe schon mit Staupe infiziert war?!?


    Das ist ja kein Widerspruch.
    Er kann als Welpe geimpft worden sein und einen Impfdurchbruch erlitten haben.
    Die Staupe tritt dann durch die Impfung auf. Es werden ja abgeschwächte, aber lebende Erreger geimpft. Das passiert selbst bei Züchtern.


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    2. Ist so ein chronischer Staupehund ansteckend für andere hunde (auch geimpfte) oder wie erfolgt die Übertragung genau??


    Angeblich soll eine Impfung ja schützen, darum wird der ganze Impfquatsch ja gemacht.


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    3.Wenn Hunde von Welpenbeinen an regelmäßig geimpft werden können die trotzdem daran erkranken?


    Wenn das so sein sollte, dann kann man die Impfungen echt in die Tonne knicken. ;)
    Was nützen Impfungen, wenn sie nicht vor der Krankheit schützen?

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    wenn abwaschen nichts mehr hilft, wie lange muss man mit diesen Ausfällen rechnen? Wochen? Monate?


    Das ist sehr unterschiedlich. Man liest von diesen neurologischen Problemen nach Zeckenmitteln in vielen Foren. Bei manchen Hunden geht das wieder weg, bei manchen Hunden bleiben dauerhafte Krampfanfälle (oder neurologische Auffälligkeiten) bis hin zur Epilepsie.


    Ich habe gerade einen Link eingestellt:


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    Bislang wurden Einwände gegen die Verabreichung dieser Stoffe damit abgetan, dass Hunde und Katzen die entsprechenden Anwendungen „abkönnen“. Aufmerksame Tierärzte haben aber schon lange Feststellungen getroffen, dass das nicht stimmt bzw. nicht stimmen kann. Nebenwirkungen wie Wahrnehmungsstörungen der Tiere bis hin zu verschiedenen epileptiformen Zuständen mehren sich.


    http://www.fellbeisser.net/authors/zeckensaison

    Das Thema haben wir hier gerade ganz aktuell in einem anderen Thread:


    https://www.dogforum.de/zecken…le-zuckungen-t179927.html


    Hier schreibt ein Tierarzt über diese Spot-Ons und Zeckenhalsbänder, die alle Nervengifte enthalten:


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    Was diese Stoffe im Tierkörper bewirken bzw. anrichten können, ermittelten kürzlich schottische Wissenschaftler: Die Umsatzkurve der „Zecken-Spot-ons“ in den USA und in Europa hat eine auffällig parallele Kurve: die so genannte Altersepilepsie bei Hunden und Katzen nimmt linear zu.


    http://www.fellbeisser.net/authors/zeckensaison

    Ich würde meiner Hündin keine Prolaktinhemmer geben. Die möglichen Nebenwirkungen sind nicht ohne.


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    Durch ihre kurzen Abstände und die lange Scheinträchtigkeit habe ich nur wenige Monate im Jahr einen "normalen" Hund.


    Solche Aussagen sehe ich immer etwas kritisch. Was ist denn normal? Muss ein Hund immer durchgehend leistungsfähig sein? Man kann sich doch auch an den Hund anpassen.


    Außerdem ist Deine Hündin noch jung. Der Zyklus kann sich durchaus noch verändern, die Abstände zwischen den Läufigkeiten können sich noch verlängern.


    Wenn der Tierarzt wirklich ein spezialisierter Homöopath ist, dann sollte er die hormonelle Lage eigentlich ausgleichen können. Der Behandlung würde ich wirklich noch Zeit geben und dran bleiben. Man muss manchmal auch verschiedene Mittel ausprobieren, um das richtige zu finden.


    Die möglichen negativen Folgen einer Kastration wiegen wesentlich schwerer, als eine zeitweise veränderte Gemütslage. Gerade Hündinnen können durch die fehlenden weiblichen Hormone richtig "rüdig" und unverträglich werden, weil das Testosteron nach der Kastration überwiegt.

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    Bubuka, auch wenn du es immer wieder wiederholst wird es nicht richtiger...
    Wie bei nahezu allen Stoffen macht die Menge die Gefahr aus. Die Menge an Wirkstoffen in den Halsbändern ist weit unterhalb jeglicher gefährlicher Grenzwerte für Mensch und Hund.
    Also erneut die Bitte: Lass doch einfach diese sinnlose Panikmache.


    Was bringt es Dir, die Mittel zu verharmlosen? Du kannst sie ja gerne anwenden.


    Ein Tierarzt schreibt über Zeckenmittel:


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    Wir haben beschlossen, unseren Patienten die „Spot-on´s“ nur noch in therapeutischen Notfällen zu verabreichen. Eines ist nämlich klar: fast alle Pharmaka, als spot-on gegen Zecken wirksam und natürlich auch die neuerdings auf dem Markt befindlichen Tabletten zum Eingeben, beinhalten – Neurotoxine.


    Was diese Stoffe im Tierkörper bewirken bzw. anrichten können, ermittelten kürzlich schottische Wissenschaftler: Die Umsatzkurve der „Zecken-Spot-ons“ in den USA und in Europa hat eine auffällig parallele Kurve: die so genannte Altersepilepsie bei Hunden und Katzen nimmt linear zu.


    Das bedeutet im Klartext: Hunde und Katzen, die über längere Zeiträume mit derartigen Mitteln „versorgt“ worden sind, haben alle Chancen früher oder später Epileptiker zu werden.


    http://www.fellbeisser.net/authors/zeckensaison

    Man muss sich nur jeweils den Wirkstoff der Spot-Ons und Halsbänder ansehen.
    Das sind alles Nervengifte.


    Advantix enthält : Imidaclopridum 100 mg, Permethrinum (auch ein Pyrethroid) 500 mg.
    Das Seresto-Halsband enthält auch den Wirkstoff Imidacloprid. Das Scalibor-Halsband ein Pyrethroid.


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    Zwei Neonikotinoid-Insektizide – Acetamiprid und Imidacloprid – können sich möglicherweise schädlich auf das menschliche Nervensystem auswirken.


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    Die Behörde kommt zu dem Schluss, dass die beiden Insektizide das in Entwicklung begriffene menschliche Nervensystem, insbesondere das Hirn, schädigen können. Vor allem jene Hirnstrukturen sind betroffen, die mit der Lern- und Gedächtnisfunktion in Verbindung stehen.


    http://deutsche-wirtschafts-na…liches-gehirn-schaedigen/

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    habe sie bisher 50:50 verdünnt, aber danke für den tipp! ich hoffe es macht nichts, wenn man "zu viel" drauf macht?


    Das weiss ich nicht, ich würde weniger nehmen, 20 Tropfen auf einen halben Becher Wasser.
    Ich sach ja, Du liest die Beiträge nicht. Hier habe ich Dir die Anwendung beschrieben:


    https://www.dogforum.de/wunde-eitert-t179769.html


    Es bringt ja nix, wenn man hier um Hilfe fragt und dann auf die Beiträge nicht eingeht.
    Ist die Wunde von der Milchleisten-OP denn nun wieder abgeheilt?

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    ich habe das gefühl das ganze breitet sich nicht mehr aus, morgen weiss ich genaueres. die flecken sind verkrustet, ich hoffe das ist der erste schritt der heilung. die tinktur trage ich 2 mal täglich auf, ich weiche ein tuch damit auf und lege es 10 min auf die wunde.


    Du verdünnst die Tinktur? 20 Tropfen auf einen halben Becher Wasser, mehr braucht man nicht.