Beiträge von Bubuka

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    Aber im MRT hätte man das sehen müssen oder?
    Hast du Ahnung von solchen Bildern?


    Ich habe noch kein MRT von der Wirbelsäule machen lassen.
    Ich kann mir aber vorstellen, dass der Blick der Ärzte für solche Wirbelfehlstellungen nicht geschult ist.


    Ich hatte auch einen verschobenen Wirbel, mein Sohn hatte eine verschobene Hüfte (das eine Bein war 15 cm länger, als das andere), ein guter Freund mehrere verschobene Wirbel. Bei uns wurde das von keinem Arzt erkannt.
    Mein Sohn und mein Freund sollten sogar operiert werden!! Eine Dorn-Therapeutin hat das bei allen wieder gerade geschoben.


    Nach einer einmaligen Behandlung sind die Fehlstellungen meistens behoben. Nur wenn sie viele Jahre bestehen, kann die Behandlung etwas länger dauern, weil die Muskeln sich an die Fehlstellung gewöhnt haben.

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    sie meinte wohl eher, dass sie routinemäßig regelmäßig entwurmt.


    Das tue ich nicht. Ich impfe auch nur Tollwut alle paar Jahre. Ich barfe meinen Hund und ich erspare ihm soviel Gift, wie ich nur irgend kann. Aber ich kann ihn nicht von Zecken auffressen lassen. Das geht nicht. Ich hoffe nur, dass Halsbänder harmloser sind als Spot-ons.


    Die Halsbänder enthalten die gleichen Nervengifte, wie die Spot-Ons.
    Den jeweiligen Wirkstoff findet man im Internet.


    Das Seresto-Halsband enthält u. a. den Wirkstoff Imidacloprid
    Das Scalibor-Halsband enthält als Wirkstoff Deltamethrin.
    Deltamethrin ist ein Insektizid aus der Gruppe der Pyrethroide.


    In diesem Thread habe ich Infos über die Gifte eingestellt:


    https://www.dogforum.de/unters…ibor-seresto-t179812.html

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    Danke, davon höre ich zum 1. Mal


    Könnte es eventuell sogar einen Zusammenhang mit ihrer unregelmässigen Inkontinenz geben?


    Die Lendenwirbelsäule ist ja auch in dem Bereich..


    Ja, da kann ein Zusammenhang bestehen.
    Schon bei einer leichten Drehung der Wirbelringe nach rechts oder links, können Probleme auftreten. Diese Verschiebung sieht man auf einem Röntgenbild oft nicht. Durch die Wirbelringe und auch dazwischen verlaufen die Nerven. Da können Fehlstellungen schnell Auswirkungen haben.


    Im Halsbereich der Wirbelsäule können Verschiebungen Tinnitus, Kopfschmerzen, Zahnschmerzen usw. verursachen. Im Herzbereich Herzrythmusstörungen, im Lendenwirbelbereich Inkontinenz, Probleme mit Gebärmutter, Eierstöcken usw.

    Ihr beiden seid 14 und 16 Jahre alt.
    Überlassen euch die Eltern das Füttern eines Welpen???


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    Die großen Rassen sollte man doch früher mit dem normalen Futter füttern.Er ist jetzt 12 Wochen alt.


    Das ist ein Irrtum. Ein Futter für erwachsene Hunde hat viel zu wenig Proteine.
    Gerade Hunde, die groß werden, brauchen ausreichend hochwertige Proteine. Das sind die Bausteine des Körpers. Sind nicht genügend Bausteine vorhanden, kann der Welpe keinen gesunden Körper aufbauen.


    Lest euch mal die gesamte Seite durch:

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    Um den Bedarf für das Wachstum zu decken, sollte die Proteinaufnahme durch die Nahrung im zweiten Monat bei etwa 10g pro kg Körpergewicht pro Tag liegen, nach fünf bis sechs Monaten bei 4-5 g und danach bei 2,5-4 g.


    http://www.webvet.de/wissen%20und%20forschung/protein.htm


    Das bedeutet: Bis zum 6. Monat würde ich ein Welpenfutter geben (ein hochwertiges), dann ein Junghundefutter. Wenn der Hund ausgewachsen ist, mit circa 1,5 Jahre, kann man Erwachsenenfutter geben.

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    Muß man Welpentrockenfutter geben oder reicht auch ein Futter für ausgewachsene Hunde ?


    Ein Welpe hat andere Bedürfnisse, als ein ausgewachsener Hund. Darum sollte man auf jeden Fall ein Welpenfutter geben, welches ausreichend hochwertige Proteine enthält.

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    Ja und ich würde es wieder genauso machen, statt jeden Tag 20 Zecken etc aus dem Hund zu arbeiten, auch behandel ich prophylaktisch auf Würmer und dies auch vor und nach Auslandsurlauben immer wieder, sie wird außerdem jedes Jahr geimpft, auch gegen Borreliose und Tollwut.


    Nach dem Impfen ist sie immer länger platt, trotzdem würde ich es nicht lassen!


    Daran sieht man, dass Du insgesamt wenig informiert bist. Das soll jetzt kein Angriff sein.
    Es gibt seit bestimmt 8 Jahren die 3-Jahresimpfungen. Fast alle Impfstoffhersteller geben eine Gültigkeit von 3 Jahren für ihre Impfstoffe an. Wenn Du kritisch wärst, hättest Du das längst erfahren.


    Die prophylaktisch entwurmten Hunden leben praktisch ohne eine Darmflora, weil diese bei jeder Entwurmung mit zerstört wird und Monate braucht, um sich wieder aufzubauen.


    Die Folgen sind für den Körper dramatisch, weil die Nährstoffaufnahme dadurch vermindert wird, krank machende Keime sich ausbreiten können. Irgendwann wird sich das rächen.


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    Aber ich denke, dass kann jeder Hundehalter für seinen Hunde, nach seiner Meinung entscheiden ;-)


    Ich sehe das ein wenig anders. Irgendwann gelangen alle giftigen Stoffe wieder in die Umwelt.
    Das ist auch meine Umwelt, die meiner Kinder und meiner Enkelkinder. Immer mehr Kinder sind schon in jungen Jahren krank, haben Allergien, Autoimmunerkrankungen. Ich finde solche Einstellung sehr ignorant.

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    Auf Frontline hat sie sich blutig gekratzt, und so gejuckt, dass sie das Laufen vergas.


    Auf Advantix fällt sie um, zittert, sabbert etc...


    Auf Exspot wird sie ein bisschen müder, schläft also den nächsten Tag etwas mehr, aber sonst keinerlei zu bemerkenden Nebenwirkungen.


    Diese Sorglosigkeit macht mich sprachlos.....
    Da wird ein Gift nach dem anderen probiert, bis man eines findet, auf welches der Hund "nur" mit Müdigkeit reagiert.


    Alleine die Tatsache, dass überhaupt Hunde auf Pyrethroide mit Auffälligkeiten reagieren, sollte doch eigentlich ausreichen, um sich mal Gedanken zu machen. Es gibt etliche Hunde, die auf Exspot heftig mit komischen Anfällen reagieren.


    Die Langzeitwirkungen dieser Gifte sind nicht erforscht. Viele Pyrethroide wirken auch als Endokrine Disruptoren, das bedeutet, sie wirken wie Hormone und können das gesamte Hormonsystem empfindlich stören (z. B. Eierstöcke, Hoden, Schilddrüse, Bauchspeicheldrüse).


    Auch der Hundebesitzer ist den Wirkungen des Spot-Ons, der Zeckenhalsbänder ausgesetzt.
    Die Stoffe gelangen über die Atmung und über die Haut in die Körper.


    Die zunehmenden Fortpflanzungsstörungen beim Menschen werden mit solchen endokrinen Disruptoren und auch mit anderen Umweltgiften in Verbindung gebracht.
    Niemand weiss, wie die Stoffe miteinander reagieren.


    Das kann doch nicht sein, dass man erst vorsichtig wird, wenn man selbst krank ist oder der eigene Hund tot umfällt.