Hallo Manuel,
darf ich fragen, wie alt Du bist? Und wie alt sind Deine Großeltern?
Hallo Manuel,
darf ich fragen, wie alt Du bist? Und wie alt sind Deine Großeltern?
ZitatEs ist zum kot*** !
Wenn der Hund Atopica schon nicht verträgt, was soll denn da jetzt noch passieren? Es ist zum verzweifeln, uns gehen die Ideen und Ansätze aus....
Hier ist schon mehrfach der Gedanke geäußert worden, es mit einer alternativen Behandlung zu versuchen, entweder Bioresonanz oder mit einer guten Tierheilpraktikerin.
Eine Allergie bedeutet ein überschiessendes Immunsystem. Der Körper reagiert extrem auf ansich harmlose Stoffe. Das kann man mit Cortison nur unterdrücken.
Eine Heilung ist nur möglich, indem die Behandlung an dem nicht mehr normal funktionierenden Immunsystem angesetzt wird.
Der Körper muss im Ganzen (ganzheitlich) behandelt werden, dazu gehört auch eine Entgiftung und die Sanierung der Darmflora.
Dein Hund ist schwer krank. Darum verstehe ich es nicht, dass Du nicht einmal ansatzweise auf wirklich gute Gedanken eingehst.
Die Teilnehmer machen sich Gedanken und die Mühe, etwas zu schreiben und Du reagierst nicht mit einem Satz.
Find ich schon etwas befremdlich.
Hallo Werner,
auch wenn die Tierheilpraktikerin euch nicht helfen konnte....
Die Bioresonanz ist wirklich genial.
Ich habe das bei vielen Tieren anwenden lassen, mit wahnsinnig guten Ergebnissen.
Ich würde die THP wechseln.
ZitatAber, ohne dass wir auf ihn einwirken, wird sich das lästige Tröpfeln von selbst einstellen? Was bedeutet dieses Verhalten überhaupt? Vertraut er Mann und Kindern nicht? Ist das Unterwerfung?
Das ist Beschwichtigung. Es hört irgendwann von alleine auf.
ZitatBitte, bitte, bitte redet mir das Ganze aus. Ist doch wirklich ne Schnapsidee von mir, oder?
Ja, es ist eine Schnapsidee, darum würde ich es lassen.
Hallo Carsten,
ich denke, Du musst jetzt wirklich andere Wege gehen, wenn Du Deinem Hund noch helfen willst.
Die Schulmedizin kann eine Allergie oder ständigen Juckreiz nicht heilen.
Sie kann nur immer die Symptome unterdrücken.
Ich hatte Dir von meiner Bekannten mit dem weissen Schäferhund geschrieben. Die hat auch keine Mühe und Kosten gescheut, nur der Hund kratzt sich immer noch blutig.
Die einzige Möglichkeit ist wirklich eine ganzheitliche Behandlung.
Hast Du Dir mal die Homepage von Dr. Becker angesehen?
Gruß Bubuka
Natürlich kann ein Welpe alles lernen.
Aber willst Du sie wirklich ständig an der Leine lassen und ihr alles weg nehmen und 500 mal am Tag "nein" und "aus" rufen?
In erster Linie sollte ein Hund das Recht haben, ein Hund zu sein!
Welpen erkunden nun mal alles mit dem Maul. Willst Du ihr dies natürliche Verhalten total untersagen???
Das ist das höchste Glück für ein Hundekind, Blätter, Grasbüschel usw. ins Maul zu nehmen und damit durch die Gegend zu flitzen.
Leute, man kanns auch übertreiben. Das grenzt schon an Kontrollwahn, sorry.
Warum gehst Du mit ihr nicht irgendwo hin, wo weniger Müll liegt???
ZitatIch war auch einmal bei Orthopäden wegen extremen Hüftschmerzen. Alle (ich war bei mehreren Orthopäden) wollten mich mit 15(!!) an der Hüfte operieren. Ich war klar dagegen und habe mich nach einem Chiropraktiker umgesehen, der mich von Kopf bis Fuß durgecheckt hat. Was war das Problem? Ein blockierter Mittelfuß nach einer Bänderverletzung. Ich wurde zweimal am Fuß eingerenkt und bin seit dem komplett schmerzfrei.
So etwas habe ich mit meinem Sohn auch erlebt! Er hatte auf einmal Schmerzen, die immer schlimmer wurden. Wir haben festgestellt, dass sein linkes Bein um 15 cm länger war, als das andere!!! Der Arzt meinte, wir müssten in eine Klinik, das müsste operiert werden!
(Obwohl ich ihm sagte, dass die Beine den Tag vorher noch gleich lang waren.)
Wir sind nicht in die Klinik gefahren, sondern zur Physiotherapeutin, die sagte, die Hüfte ist verschoben. Hat sie wieder gerade geschoben und die Schmerzen waren weg.
ZitatMein Dickie ist eigentlich extrem brav, solange wir dabei sind. Wenn Frauchen & Herrchen nicht mehr zu sehen sind, flippt er völlig aus... Mir würde es auch nix ausmachen bei der OP dabei zu sein, aber ich glaube das erlaubt kein TA.
Wenn es wichtig ist, dass er still hält, erlauben TÄ das schon.
Na, dann drücke ich mal die Daumen.
Tierärzten fällt auch echt nicht mehr ein, als Schmerzmittel oder OP.
Bitte suche eine Tierphysiotherapeutin auf.
Mit Physiotherapie sind schon Hunde, die durch einen Bandscheibenvorfall gelähmt waren, wieder auf die Beine gekommen.
Manchmal ist ein Nackenwirbel auch nur verschoben, das habe ich schon mal geschrieben.
Die Nackenwirbel liegen wie Ringe aufeinander. Sie können sich auch durch eine Drehung nach links oder rechts verschieben. Da reicht schon eine minimale Verschiebung, um Probleme zu verursachen, weil alle Nerven durch diese Ringe gehen.
Dies kann eine Physiotherapeutin mit der Hand fühlen und mit der Hand ganz einfach wieder gerade schieben, dauert nur Minuten und der Schmerz ist auch meist sofort weg.
Hier kannst Du Dir mal ein Foto ansehen:
http://pictures.doccheck.com/de/photos/5491…nervengeflecht/