Beiträge von Bubuka

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    Wie bei vielen "alternativen" Methoden gibt es auch für die Bioresonanz keinerlei Studien, die eine Wirksamkeit nachweist, die über dem Placeboeffekt hinausgeht.

    Ich finde Studien ziemlich unrelevant, wenn ein Tier oder Mensch geheilt wird.
    Wer heilt, hat Recht.

    Man kann bei Tieren wohl kaum über Placeboeffekt sprechen.
    Ein Tier glaubt nicht, dass eine bestimmte Methode hilft.
    Wenn es gesund wird durch Bioresonanz, ist das für mich eine wirksame Therapie.

    Hallo Miri,

    das Problem ist einfach, wenn man 20 Leute fragt, bekommt man 20 verschiedene Antworten.

    Ich würde nichts überstürzen, nimm Dir Zeit, Dich zu informieren.
    Zum Impfen kannst Du natürlich auch Deinen Tierarzt befragen, aber entscheiden kannst und musst Du alleine.

    Hier nochmal eine andere Sicht der Dinge:
    Zitat:
    Die Erstimpfung sollte wenn möglich sehr viel später als üblich erfolgen, da das Immunsystem der Welpen noch nicht sehr gut ausgebildet ist. Ein Welpe wird durch die mütterlichen Antikörper, die er mit der ersten Milch (Kolostrum) aufnimmt, geschützt und kann in dieser ganz frühen Phase noch keine eigenen Antikörper bilden. Erst im Laufe der Zeit verringern sich die mütterlichen Antikörper im Blut des Welpen und der Welpe beginnt zunehmend mit der Bildung eigener Antikörper. Das Immunsystem der jungen Welpen muss nun lernen, eine natürliche Toleranz gegen harmlose Umweltkeime und körpereigenes Gewebe zu bilden, damit beides nicht vom eigenen Immunsystem angegriffen wird.

    Wird diese empfindliche Phase durch eine Impfung gestört, so kann sich diese natürliche Toleranz unter Umständen nur fehlerhaft ausbilden. Die Folge kann eine nicht adäquate immunologische Reaktion des Welpen auf seine Umwelt sein. Erkrankungen des Immunsystems wie Allergien, Immunschwäche und Autoimmunerkrankungen können die schwerwiegenden Folgen sein. Quelle: http://www.heiltierarzt.de/hunde-impfen/e…tzimpfungen.htm

    Wenn Du Dich im Forum unter Gesundheit umsiehst, findest Du viele kranke Hunde, die eine Krankheit des Immunsystems haben oder auch Epilepsie.


    :lol: Wenn Du meine Welpenbande hier gesehen hättest :lol:
    Rauf auf den Tisch im Wintergarten, runter vom Tisch, einer nach dem anderen.
    Das hat denen viel Spaß gemacht, die haben Muskelpakete an den Beinen und sind so gewandt, wie ein Raubtier, gesprungen.


    Nein, das wollte ich mit meinem Posting nicht ansprechen. Du kannst einem Welpen keine Ruhe antrainieren. Er wird Alarm machen, zu Recht. Du kannst ihn nur zur Ruhe zwingen, durch Einsperren und sonstiges - und abwarten, bis er resigniert.
    Welpen werden von alleine ruhiger, wenn sie älter werden, das habe ich schon geschrieben.
    Darum meinen alle Hundeerzieher, sie hätte ihren Hunden das beigebracht. Nein, die Mühe hätten sie sich sparen können. Sie hätten nur Geduld haben müssen.

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    Damit würde ich auf jeden Fall noch warten!!!
    Alleine der Umzug zu Dir und die Trennung von seiner Mutter, ist schon Stress genug.

    Wenn Du denn überhaupt impfen willst, würde ich 2 Wochen abwarten.
    Dann ist er 12 Wochen alt und braucht für die Grundimmunisierung nur einmal geimpft zu werden.
    Gerade Chihuahuas sind sehr anfällig für Epilepsie nach einer Impfung.

    Das ist alles normal.
    Mein Rüde hat auch versucht, bei meiner Welpin aufzureiten.
    Das war nervig, hat sich aber nach wenigen Tagen komplett gelegt.
    Einschreiten würde ich, wenn die Kleine dabei Angst hat.

    Warte mal ab, in wenigen Tagen sieht das sicher schon anders aus.

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    Draußen kommt er garnicht auf die Idee, zu machen.

    Das ist für ihn noch zu aufregend. Auch an der Leine wird er wohl nichts machen.
    Besser ist es, in den Garten zu gehen, falls Du einen hast oder auf eine Wiese.
    Dort lass ihn ohne Leine schnüffeln und spielen, evtl. macht er. Das kommt mit der Zeit.

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    Gerne Royal Canin - davon solls extra was für Chihuahuas geben.

    Wie die anderen schon geschrieben haben, das ist ein sehr schlechtes Futter.

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    Er rennt mir auch auf Schritt und Tritt nach auch wenn ich mich nur ein paar Schritte bewege. Klar ist er erst seit gestern bei mir aber wie soll ich ihm beibringen dass er sich mal entspannt wenn er mich kurz nich sieht bzw ich ihm mal grade nicht meine volle Aufmerksamkeit geben kann?

    Der Kleine hat gerade seine Geschwister und seine Mutter verloren. Die musst Du ihm erstmal ersetzen. Mach den Balkon welpensicher, nimm ihn mit raus.

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    Meine Hände interessieren ihn viel mehr als seine Spielsachen und er beißt auch richtig rein

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    Soll ich ihm was zum Kauen besorgen? Er knabbert überall dran rum - an der Bettdecke, am Telefon, etc...


    Welpen spielen eigentlich mit ihren Geschwistern. Spielsachen sind für Menschenkinder geeignet. Hole ihm Blätter, Zweige, Gras herein, damit er etwas zum Zerpflücken hat.
    Und triff Dich, so oft es geht, mit anderen Welpenbesitzern zum Spielen, das braucht der Kleine.

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    Die Jahreszeit ist einfach megablöd aber irgendwie muss ich ihn doch auch an die Leine und ans Spatzierengehen gewöhnen! Wie würdet ihr das tun?
    Ich hab einfach Angst dass er krank wird.

    Spazieren gehen bringt noch nichts, wie gesagt, raus auf die Wiese, ohne Leine, möglichst mit anderen Welpen. Wenn er sich draussen bewegt und tobt, wird er nicht krank.
    Das fördert seine Gesundheit.

    Hallo,

    wenn ein erwachsener Hund in die Wohnung macht, kann man eigentlich immer von einem körperlichen Problem ausgehen. Das ist meine Erfahrung.

    Ich hatte eine Hündin, die hatte abwechselnd Blasenentzündung, Kristalle im Urin, Blasenentzündung.

    Darum würde ich den Urin nochmal untersuchen lassen, auch auf Kristalle.
    Vielleicht findet sich im Urin auch ein Hinweis auf das viele Trinken.

    Weiterhin würde ich Kot von 3 Tagen sammeln und auf Darmparasiten und auch Giardien untersuchen lassen. Sehr viele Hunde haben Giardien (z. B. durch Trinken aus Pfützen!).

    Das Wasser darf man auf keinen Fall rationieren. Wichtig ist die Ursache für das vermehrte Trinken zu suchen.

    Fütterst Du ausschließlich Trockenfutter? Dann trinken Hunde auch sehr viel.

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    Das Blut im Stuhl kann durchaus noch eine Folge von dem Antibiotika/Schmerzmittel sein. Das hat sie sicherlich eine Weile nach der OP bekommen. Dadurch wird die Darmflora zerstört. Die muss nun wieder aufgebaut werden. Das kannst Du mit der Gabe von Bierhefe unterstützen.

    Blut im Stuhl kann auch mal bei einer Futterunverträglichkeit kommen. Die anderen Möglichkeiten wurden schon aufgezählt, es gibt sehr viele mögliche Ursachen, von harmlos bis schlimm.

    Die Kotprobe wird euch ja vielleicht schon weiterbringen.

    Alles Gute
    Bubuka