Beiträge von Bubuka

    Zitat

    Was die schreiben stimmt nicht alles.

    Lepto ist keine Core, sondern eine Non core Impfung.
    Grundimmunisierung heisst nicht zwangslaeufig :
    " Erstimpfung --> Wiederholung nach 4 Wochen --> Booster nach 1 Jahr, erst dann ist die "Grundimmunisierung" abgeschlossen! --> dann individuelle Auffrischungen"

    Nobivac SHP ist z.B.eine Impfung bei der eine einzelne Impfung ab dem Alter von 12 Wochen als Grundimmu reicht.
    Es ist weder eine Wiederholung nach 4 Wochen, noch eine Impfung nach 1 Jahr noetig, es kann sofort fuer 3 Jahre eingetragen werden.

    Zossel, da hast Du Recht. :smile:
    Man findet viele unterschiedliche Seiten. Diese Seite ist nur ein Beispiel, ich hätte auch eine andere Seite nehmen können.

    Worauf ich hinaus wollte: Es gibt mittlerweile etliche Aussagen darüber, dass Impfungen bei Hunden sehr viel länger vorhalten, als bisher angenommen.
    Der erste Schritt ist nun die 3-Jahres-Impfung. In ein paar Jahren wird sich wahrscheinlich die 7-Jahres-Impfung durchsetzen.

    Zitat

    Noch eine Frage zum Auseinanderziehen der Impfungen, was ja ratsam ist.
    Bisher liegen TW und SHP in einem Jahr (wurden sogar zusammen geimpft bisher - ich wusste es nicht besser bzw. hatte mich nicht ausreichend informiert :ops:)

    - wie würdet ihr da vorgehen, um die beiden Impfungen auseinanderzuziehen?

    Hallo,

    im Grunde kannst Du auch aufhören zu impfen. Der Hund ist nun 8 Jahre alt und hat somit mindestens 32 mal in seinem Leben verschiedene Impfstoffe bekommen.
    Es gibt immer wieder Untersuchungen, die belegen, dass Impfungen auch viel länger, als 3 Jahre halten.

    Schau mal:
    Laut den Ergebnissen neuester Langzeitstudien gilt es als erwiesen, dass durch eine vernünftige Immunisierung des Hundes gegen SHP (Staupe, Hepatits und Parvovirose) und eine Auffrischung 12 Monate später, ein ausreichender Schutz für durchschnittlich 8 Jahre, anzunehmender weise sogar lebenslang gewährleistet ist! Dieses Impfschema der American Animal Hospital Association wurde auf dem diesjährigen Bayrischen Tierärztetag als optimale Lösung vorgestellt und jedem Kleintierpraktiker ans Herz gelegt!
    http://www.hundewelten.de/html/impfungen.html

    LG Bubuka

    Zitat

    Wenn Würmer im Kot sichtbar sind, dann ist der Hund logischerweise verwurmt und es ist keine Nebenwirkung des Medikaments. In dem Fall muss man zum TA oder Tierklinik.
    Und ja es ist sehr wohl für Menschen ansteckend.
    Eine Bekannte von mir inklusive kompletter Familie haben sich an ihrem verwurmten Welpen angesteckt.

    Mensch, das kommt doch drauf an, ob die Würmer tot oder lebendig rauskommen.
    Advocate ist doch auch zum Entwurmen. Darum ist es keine Nebenwirkung, sondern die Wirkung :hilfe:

    Zitat

    nein ich habe bisher so gut wie garnichts unternommen sondern räume die würmer und seine erbrochene spucke die ganze zeit hitnerher.... wollte mich nun erst einmal informieren und brauch irgendwie tipps wie ich nun weiter verfahren soll... ob das nun wirklich halbwegs "normal" ist oder ob ich mir gedanken machen muss und weitere schritte einleiten muss?

    Dass nach Advocate Würmer ausgeschieden werden , ist normal. Sind die Würmer tot oder bewegen die sich noch? Hast Du gesehen, dass er etwas in den Nacken bekommen hat???

    Auch die Reaktion "gelber Schleim und Erbrechen" kommt nach einem Wurmmittel vor. Advocate ist aber auch ein Hammerzeugs.

    Trotzdem würde ich mal zu einem Tierarzt fahren, es kann ja noch etwas anderes dahinter stecken. Auf keinen Fall noch ein Wurmmittel gleich hinterher geben.

    Wenn der Tierarzt nichts anderes findet, würde ich auch kein Antibiotika geben lassen.
    Der kleine Welpe hat im Moment genug mit dem Advocate zu verdauen.

    Zitat

    Kein Problem. :smile: Dass hier einige aufschreien und diverse Aussagen gerne anders deuten, war abzusehen. Aber dafür kann man ja nachfragen und dafür erkläre ich auch gern alles doppelt und dreifach. ;)

    Auf die Gefahr hin, dass ich mir jetzt Feinde mache, aber ich halte von diesen Blüten und "Hand auflegen" irgendwie nichts. Ich weiß nicht. Aber ich bin ja eigentlich offen für alles, also: An was denkst Du denn da? Irgendwas zur Beruhigung? Ich kenne mich da überhaupt nicht aus und kann mir auch gerade nicht vorstellen, womit man da ankommen würde. Generell ist mir aber alles recht - wenn es denn hilft. :verzweifelt:

    Sarah, Du musst da nicht dran glauben, es wirkt trotzdem :D
    Ich meine auch nicht ein Beruhigungsmittel aus Blüten oder Handauflegen.
    Wenn ich einen Rüden mit solchen Problemen hätte, würde ich zu einer erfahrenen Tierheilpraktikerin gehen. Eine hormonelle Störung ist ein Ungleichgewicht, welches sich evtl. behandeln lässt. Es kann auch wichtig sein, Gifte auszuleiten.
    Viele Naturheilverfahren sind sehr wirksam.

    Schau mal diesen Thread, da hat außer mir und den Leuten, die ich kenne, auch noch ein anderes Forumsmitglied gute Erfahrungen gemacht:
    https://www.dogforum.de/prostatavergroszerung-t159414.html

    Noch etwas, was Dir verrückt vorkommen mag:
    In der Tollwutimpfung ist Thiomersal enthalten, das ist eine hochgiftige Quecksilberverbindung. Quecksilber wird im Gehirn gelagert und verursacht dort massive Störungen im Gehirnstoffwechsel. Das Zentralnervensystem steuert unendlich viele Vorgänge im Körper, u. a. auch die Hormone.
    Bei Quecksilbervergiftungen gibt es folgende Symptome, diese findest Du in jedem medizinischen Lexikon.

    ZNS-Symptome wie beispielsweise:

    Ataxie (Gangstörungen)
    Erethismus mercurialis – stark gesteigerte Erregbarkeit (Schreckhaftigkeit) und mit starkem Bewegungsdrang sowie ängstlicher Befangenheit, Empfindlichkeit, Menschenscheu und Stimmungslabilität
    Gedächtnisstörungen und Persönlichkeitsabbau
    Quecksilberzittern (Tremor mercurialis)
    sensible und motorische Paresen (Lähmungen)
    Sprachstörungen (Psellismus mercurialis – stotternde Sprache/verwaschen bei Zischlauten)
    Sensibilitätsstörungen

    Zitat

    von Sonnenbebi »
    Ich würde ihn NIEMALS kastrieren lassen, weil ich darauf keine Lust mehr habe. Natürlich ist es anstrengend ihm über die ganze Hundewiese hinterher zu laufen um das Aufreiten zu verhindern. Klar nervt es, in die Büsche gezogen zu werden, weil es dort besonders gut riecht. Und klar ist es peinlich, wenn alle Hunde spielen und meiner nur sabbernd über die Wiese rennt und sein nächstes "Opfer" sucht. Es tut mir aber fast schon weh ihn so abgehetzt zu sehen. Es ist schlimm dazustehen und nichts machen zu können. Ich biete ihm Alternativverhalten in Form vom Futterbeutel, Suchspiele und gemeinsames Toben. Es hilft nur nicht und ich mache das nun seitdem sein Trieb zum Vorschein kam. Er ist 3 1/2.

    Entschuldige Sarah, da habe ich Dich und das Problem wirklich falsch eingeschätzt.
    Hast Du schon mal mit einer Tierheilpraktikerin darüber gesprochen?
    Vielleicht gibt es homöopathische Hilfe.
    Das scheint ja wirklich ein massives hormonelles Durcheinander zu sein.

    LG Bubuka

    Zitat


    Nach einigen Wochen homoeopathischer Behandlung war ich dann wieder zum Kontrollschallen da und die Damen und Herren der Andrologie mussten ganz kleine Broetchen backen, weil die Prostata naemlich doch wieder wunderbar aussah und es keinen Grund mehr zum Kastrieren gab.

    :lol: Ja, das haben wir auch erlebt.
    Die Hunde waren auch alle zur Kontrolle wieder beim Tierarzt, die haben nicht schlecht gestaunt. :D

    Zitat

    Puh! Also ehrlich gesagt, so fein wie die Homöopathie oft ist - es kommt schon auch darauf an, wie es dem Hund geht!
    Wie alt ist er denn und hat er irgendwelche Probleme (Stuhlabsatz, Verhaltensänderung etc.?) So eine Vergröerung hat auch verschiedene Ursachen, von einer einfachen Vergrößerung infolge von Geschlechtshormonen bis zu Abszessen oder nem Tumor.
    Also bitte nicht gleich zu sowas raten.

    Meine Freundin hatte einen alten Rüden mit Prostata-Tumor. Der war nicht mehr operabel, Kotabsatz war sehr mühsam, es kamen nur noch ganz flache Kotstreifen raus.
    Weil der Hund ansonsten noch so viel Lebensfreude hatte, hat sie eine Tierheilpraktikerin aufgesucht. Diese hat es geschafft, den Tumor zu verkleinern. Danach konnte der Hund wieder normal Kot absetzen.

    Bisher hat die Homöopathie noch in jedem Fall von Prostatavergrößerung geholfen, egal, welche Ursache. Das ist meine Erfahrung und die von Freunden und Bekannten.

    Zitat

    Mein Hund hat im Alter auch eine vergrößerte Prostata bekommen und wurde daraufhin chemisch kastriert....

    Muss mal meine Tierärztin auf die homöopatischen Mittel ansprechen :gut:

    Da würde ich wirklich zu einer Tierheilpraktikerin gehen.
    Tierärzte kennen sich damit meist nicht wirklich aus, die machen höchstens mal ein Wochenendseminar in Homöopathie.

    Zitat

    Hallo,
    bei unserem Hund hat man eine Prostatavergrößerung festgestellt. Unser Arzt hat eine Kastration empfohlen. Kann mir jemand sagen wielange es nach Kastration dauert bis die Prostata wieder normale Größe hat?
    Gruß
    Bitti

    Hallo Bitti,

    eine Prostatavergrößerung kann man wunderbar homöopathisch behandeln.
    Das hat bei allen Rüden, die ich kenne, geholfen.
    Die Prostata ist bei allen wieder auf die normale Größe zurück gegangen.

    Ich würde mir eine gute Tierheilpraktikerin suchen.

    LG Bubuka