Beiträge von Bubuka

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    Erst greift der Mensch in den Hormonhaushalt des Hundes ein, dann lässt die Wirkung nach, die Hormone nehmen ihr Arbeit wieder auf und der Rüde juckelt am Busch, so was kommt vor, wer weiß, was er gerochen hat oder was auch immer ihn antrieb, man muss es nicht gleich überbewerten.
    Was der Tierarzt nun untersuchen und machen sollte, ist mir nicht ganz klar.
    Wieder einen Chip setzen oder die Hoden am Montag amputieren?

    Ich weiß, meine Antwort gefällt keinem, aber ich verstehe das "Drama" nicht so ganz.

    Viele Grüße!

    @ Themis :gut:

    Wo ist das Problem hier? Ein Rüde juckelt vor einem Busch?? Und??
    Deswegen muss man weder mit dem Clicker arbeiten, noch zum Tierarzt.
    Du hast einen Rüden :lol:
    Wenn man die geschlechtsspezifischen Eigenschaften beim Rüden peinlich findet, holt man sich eine Hündin, die aber auch ihre ganz speziellen Eigenschaften hat, die auch mancher peinlich findet.
    Ein Neutrum gibt es leider nicht.

    Zitat

    Hallo,

    Meine Fragen:
    1: Hat jemand da einen guten Tipp für Feuchtfutter? Trocken darf er nicht!
    2: Kann man diese Autoimmunerkrankungen noch anders behandeln wie mit Kortison??

    Danke

    Eine Autoimmunerkrankung entsteht durch eine überschießende Reaktion des Immunsystems gegen den eigenen Körper. Das Immunsystem greift die eigenen Zellen an.

    Gerade durch Impfungen wird immer wieder das Immunsystem zu einer Reaktion gezwungen,
    oftmals gegen 7 verschiedene Krankheitserreger gleichzeitig. Dies kann zu einer dauerhaften Überreaktion führen, einer Autoimmunerkrankung.

    Diese kann man nur behandeln, indem man das Immunsystem lahm legt, z. B. mit Cortison.
    Dafür werden dann allerdings anderen Erkrankungen Tor und Tür geöffnet.
    Auf eine längere Unterdrückung des Immunsystems folgt meist die Krebserkrankung.

    Im Grunde hilft Deinem Hund nur ein völliges Umdenken:

    http://www.drei-hunde-nacht.eu/barf_info_start/barf.html

    Auszug aus obiger Seite:
    Nie hätte ich erwartet, was folgte. In den nächsten acht Jahren hatte diese Internetpräsenz über 3 Millionen Besucher und veränderte mein Leben grundlegend. Täglich kamen E-Mails von verzweifelten Hundebesitzern, deren Hunde krank waren und für die kein Tierarzt mehr Rat wusste. Meine Empfehlung war sehr einfach und immer gleich; die Ernährung umstellen und mit dem Impfen aufhören. Es war ein einfacher Vorschlag mit großer Wirkung. Fast allen Hunden, deren Ernährung umgestellt wurde, ging es danach deutlich besser; viele wurden beschwerdefrei.

    Hallo Sabiner,

    Dein Hund hat ja an Krankheiten so ziemlich alles mitgenommen, was nur geht.
    Damit stehst Du nicht alleine da, wenn Du Dich mal im Forum Gesundheit umsiehst.

    Im Grunde ist ein gutes Immunsystem jedem Lebewesen mitgegeben worden.
    Wir Hundehalter aber tun alles, um das Immunsystem zu stören und wundern uns dann, dass die Hunde immer krank sind. Impfungen und Wurm- bzw. Flohmittel enthalten eine Menge Gifte, die einen Hund auf Dauer ernsthaft krank machen können.

    Ich würde eine gute Tierheilpraktikerin suchen, die ganzen Gifte ausleiten lassen und den Hund homöopathisch stärken lassen. Auch Bioresonanz ist eine sehr gute Methode.

    Vielleicht erkennst Du Deinen Hund hier wieder:
    Die nächste Impfung steht an.
    Danach stellt sich entweder Hautausschlag, Juckreiz, Durchfall, Erbrechen, Blasenentzündung, Bindehautentzündung, Husten oder irgendeine andere Ausscheidungsreaktion ein.
    Wieder wird der Welpe schulmedizinisch behandelt, die Ausscheidung wird unterdrückt, und der Hund erscheint gesund.
    Aber der Schein trügt.
    http://das-hundetraining.de/infos-links/impfungen/

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    Panacur ist auch ein Entwurmungsmittel, dass sich sehr stark negativ auf die Darmschleimhaut auswirkt und zusätzlich lang andauernde Durchfälle verursachen kann.... das wäre so wie die Wahl zwischen Pest und Cholera...

    Beide Mittel wirken sich stark negativ auf die Darmschleimhaut und die Darmflora aus.
    Jedes Wurmmittel oder Antibiotika ist schädlich für den Darm.

    Da hast Du Recht, man hat die Wahl zwischen Pest und Cholera.

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    s.o.: Metronidazol (seit Montag mein ich) 3 x tägl. je 2 Tabletten (das ist ne fürchterliche Prozedur!)

    ok - das kann man nehmen. Ich behandle allerdings immer mit Panacur.

    Zu dem Metronidazol: Es schmeckt sehr, sehr bitter. Darum nehmen es viele Tiere nicht.
    Und zu den Nebenwirkungen gehören Übelkeit, Erbrechen und Durchfall.

    Das Panacur hat natürlich auch Nebenwirkungen, nur nicht so heftig.
    Das blöde ist, dass Giardien gegen beide Mittel teilweise schon resistent sind.

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    Giardien negativ (meinte ich mit Parasiten und Bakterien), 100 %ig ausschließen kann mans trotzdem nie, deswegen bekommt er auch die Antibiotika

    Welches bekommt er denn? Es wirken ja nicht alle gegen Giardien.
    Ich denke auch, es macht Sinn, einfach mal auf Verdacht gegen Giardien zu behandeln.
    Diese sind einfach sehr oft Auslöser für Durchfälle.

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    Und hat jemand Ideen, warum er sein Futter so selektiert?

    Na ja, das wird schon mit den Magen- Darmproblemen zu tun haben.
    Antibiotika kann auch noch zusätzlich auf den Magen schlagen.

    Ich drücke die Daumen, dass es ein Ergebnis bei der Kotuntersuchung gibt.
    Dann könnte man endlich gezielt behandeln.

    LG Bubuka

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    viele stunden am tag?!
    ein welpe in dem alter schläft doch noch etwa 20 stunden am tag! der muss nicht stundenlang beschäftigt werden.

    Mit 11 Wochen schläft kein Welpe mehr 20 Stunden am Tag, weiss nicht, wo Du das her hast.

    ach ja, wenn ihr jetzt bereits zuviel macht (zu lange spaziergänge, zu viele andere hunde, zuviele tricks etc.) kann das auch zu dem aufgedrehten verhalten führen! in dem alter ist weniger mehr!

    Da irrst Du Dich. Welpengerechtes Spielen bringt einen entspannten Hund. Ich habe nun wirlich schon mehrere Hunde aufgezogen, alle sind total ausgeglichene Hunde geworden.