Beiträge von Bubuka

    Hallo Dorsa,

    wenn Deine Kleine ihre ersten 10 Monate auf einer Farm verbracht hat, ist es noch zu aufregend, spazieren zu gehen und sich zu lösen.

    Darum würde ich zum Lösen immer den gleichen Platz aufsuchen, z. B. eine Wiese und die Leine abmachen. Wenn Hunde die Leine noch nicht lange kennen und dann noch in einem fremden Gebiet sind, können sie sich nicht lösen.

    Lösen hat etwas mit Entspannen zu tun. Also - Leine ab, dann wirst Du sehen, dass es geht.

    LG Bubuka

    Zitat

    Er entwickelt sich prächtig, hat sein Gewicht in 14 Tagen von 3 kg auf 6 kg verdoppelt :D und wird sicher bald zu schwer zum permanenten Treppauf- Treppabtragen. Das wird dann problematisch... Aber er sollte ja bis mindestens ein halbes Jahr wohl keine Treppen gehen? In den Garten gibt es drei kleinere Stufen, die ich ihn heruntertrage, hoch kommt er alleine, ich denke das geht. Er käme auch die große Treppe alleine hoch, hat er schon zwei dreimal unbeabsichtigt gemacht, aber das ist sicher nicht gut, oder? Geschweige denn herunter....

    Mach Dich nicht verrückt. In der Natur würde auch keine Hundemutter ihre Hundewelpen Berge rauf und runter tragen.

    Zitat

    Gassigehen ist dem Banjo noch nicht geheuer, er hat noch viel Angst an der Hauptstraße, aber ich gehe weitestgehend wenigsten einmal täglich einen kleinen Rundgang...


    Welpe an der Hauptstraße..... das kann echt noch warten.
    Ich würde Spaziergänge in der Nähe des Hauses in der Natur machen.

    Zitat

    Sitz, Platz, und Aus auch bereits ein wenig :headbash: Nein hört er sicher davon am meisten, denn er ist noch sehr ungestüm...wohl normal...


    Lass ihn doch Welpe sein. Die sind einfach ungestüm und wollen sich bewegen.
    Wenn Du das "aus" und "nein" ständig verwendest, dann nutzt sich das ab und er hört irgendwann nicht mehr drauf.

    Viele Spaß mit dem Kleinen
    Bubuka

    Zitat

    Hallo,

    Die 5-Minuten Regel gilt für eintönige Bewegungen, zB Leinenspaziergänge. Toben, Spielen etc.wobei mehrere Muskelgruppen unterschiedlich bewegt werden müssen nicht "berechnet" werden.

    Zu der Box kann ich nur soviel sagen: die erste Nacht habe ich es auch mit einer Box probiert, meine kannte diese sogar von der Züchterin, aber Aika hat - verständlicher Weise- Radau gemacht. Klar, so ein Welpe ist frisch von seinen Geschwistern und von seiner Mama getrennt, kommt in eine völlig neue Umgebung und muss dann auch noch ganz alleine ohne die gewohnte Wärme schlafen. Die nächsten Nächte hat sie dann bei mir im Bett geschlafen und ich habe trotzdem gemerkt wann sie raus musste ;)

    LG

    Ein Mensch mit Herz, wie schön :smile:

    Zitat

    Eine Blasenentzündung kann mal vorkommen, aber Welpen pieschen seeehr viel.


    Wie soll er sich entspannen, wenn er gerade voller Spielfreude ist? Welpen sind sehr lebhaft. Du solltest Dich möglichst oft mit anderen Welpenbesitzern treffen, damit er viel spielen kann

    Der Kleine hat gerade seine Mutter und seine Geschwister verloren.
    Er braucht Körperkontakt!!!!!!!!! Lasse ihn bei Dir schlafen oder lege Deine Matratze zu ihm auf den Boden. Das stärkt die Bindung zu Dir. Eine gute Bindung ist die Grundlage einer guten Beziehung.

    Zitat

    mir haben schon viele hundebesitzer gesagt das sie ihren Hund noch nie haben impfen lassen und der sei 15 jahre alt geworden ohne jemals krank gewesen zu sein. und das war kein kleiner schoßhund
    meine hat ja nun logischerweise auch keine richtige vollständige impfung. und ist trotzdem in dem sinne gesund.

    Genau :gut:

    Zitat

    Hallo:)

    Danke erstmal für den Tipp:)

    Sie ist 8 Wochen alt und Ihr Vater ist ein chihuahua Jackrussel mix und Ihre Mama ist ein yorkshire terrier Mix(was da genau "drin" ist wissen die Leute auch nicht. Heute morgen hat sie draußen Ihr Geschäft verrichtet :gut: war auch heute beim Tierarzt aber dieser Impft sie erst wenn sie 12 Wochen alt ist,solange soll ich nicht so oft mit Ihr rauß :???:

    LunasMama hat es schon richtig beschrieben. Die Kleine hat noch den Nesttrieb und verlässt erst mit zunehmendem Alter ihre sichere Umgebung. Wenn Du einen Garten hast, geh einfach nur in den Garten oder halt auf die nächst mögliche grüne Fläche am Haus.
    Spaziergänge können noch warten.

    Dass sie ungeimpft nicht raus darf, ist Quatsch. Auch ein Welpe hat ein Immunsystem, welches ihn schützt.

    Wenn sie mit 12 Wochen geimpft wird, reicht eine einzige Impfung zur Grundimmunisierung, das weisst Du?
    Tollwut würde ich erst nach dem Zahnwechsel oder später impfen lassen.
    Das ist eine sehr heftige Impfung.

    Viel Spaß mit der Kleinen
    Bubuka

    Zitat

    Indem man Halbwahrheiten oder Unwahrheiten erzählt, kann man Lawinen auslösen.


    Lächerlich - ich habe von meinen Erfahrungen (und der Erfahrung anderer Hundehalter) geschrieben.

    Zitat
    Code
    Z.B. ist das übliche Vorgehen auch NICHT die Entfernung beider Gesäugeleisten und schon gar nicht inklusive Kastration. Die OP-Preise variieren auch, da es von der Größe des Hundes abhängt.


    Ich könnte hier jetzt auch alle möglichen Varianten aufzählen, darum geht es doch nicht.
    Die TS hat von einer verknubbelten Gesäugeleiste geschrieben, nicht von einem einzelnen Tumor. Meist befinden sich Knoten auf beiden Seiten. Dann ist das schon die übliche Vorgehensweise. Die Preise richten sich nach der Gebührenordnung der Tierärzte.
    Der Preis hängt nicht von der Größe des Hundes ab.

    Zitat

    Eine beideseitge radikale Mastektomie sollte auch nicht in einer Sitzung erfolgen, sondern in einem Abstand von 6-8 Wochen.


    Ja und? Das ist mir bekannt.

    Es ging mir einfach darum, die Annahme, Knubbel in der Gesäugeleiste wären immer Krebs,
    in ein anderes Licht zu rücken.
    So und nun lass mich einfach in Ruhe. :mute:

    Zitat

    Maligne Brusttumoren können auch sezernieren (die Hündin würde das Sekret dann ablecken), Jill hatte ein Adenokarzinom (und ja, Bubuka, ich habe den Histo-Bericht gelesen!), das stark sezerniert hatte.

    Wenn ein Tumor "platzt", sollte man sofort zum TA, denn dann hat man eine Eintrittspforte für Bakterien.
    Und JA! Gesäugetumoren können Schmerzen verursachen, wenn sie nämlich z.B. bösartig sind: Sie können Begleitentzündungen hervorrufen und anderes Gewebe infiltrieren und das kann weh tun...

    Alles kann, nichts muss :D

    Was Du hier schreibst, ist alles möglich. Geht es hier darum, wer Recht hat??
    Mir ging es nur darum, die Befürchtungen der TS zu relativieren.
    Die Ängste der TS, der Hund hätte Karies....
    der Hund hätte Krebs.....
    der Hund hätte Schmerzen....

    Zu oft wird ein Hund allein aus der Befürchtung heraus, er hätte Schmerzen, eingeschläfert.
    Oder der Hund wird nicht zum Tierarzt gebracht, weil eine OP beider Gesäugeleisten plus Kastration (die übliche Vorgehensweise) rund 1.500 Euro kostet.
    Dass der Zahnstein evtl. viel schlimmer ist, wird dabei außer acht gelassen.

    Zitat

    Beitragvon IngaJill » 19.12.2012 18:49
    Dazu muss ich auch nochmal was schreiben:

    bubuka hat geschrieben:Sollte ein Tumor tatsächlich bösartig sein und wird operiert, dann streuen die Krebszellen und der Hund stirbt innerhalb der nächsten 3 Monate. Diese Erfahrung haben sehr, sehr viele Hundebesitzer gemacht. Auch, wenn vor der OP noch keine Metastasen zu finden waren. Auch Tierärzte bestätigen diese Erfahrung.

    Die von mir rot markierte Passage finde ich ein wenig dummdreist (sorry...was besseres fällt mir zu deiner getätigten Aussage nicht ein)...das ist schlicht und ergreifend Quatsch.

    Alles kann nichts muss bei Malignomen.
    Aber zu sagen: Wenn ein bösartiger Tumor operiert wird, dann streut er und der Hund stirb in drei Monaten....das ist Mittelalterdenken!!!!

    Du hast meine Aussage aus dem Zusammenhang gerissen. Ich habe geschrieben, dass sehr viele Hundehalter diese Erfahrung gemacht haben, nicht alle !

    Zitat

    Sage mal....wie kannst du denn sowas einfach mal in den Raum stellen? Ein TA würde behaupten, es handle sich um ein Malignom um die OP zu rechtfertigen? Das finde ich ein wenig frech....

    Alles schon erlebt.....

    Zitat

    Und nochmal etwas genauer: Der Anteil der bösartigen Brusttumoren beträgt bei der Hündin zwischen 20-40%. Anzeichen für Bösartigkeit können sein: schnelles Wachstum, schlechte Verschieblickeit/Fixierung mit dem umliegenden Gewebe, nicht umschriebenes Wachstum, Ulzerationen (das ist wohl das Äquivalent zu "Tumor platzt" nehme ich an), Schwellung der anliegenden Lymphknoten, Wasseransammlungen in der Haut/den Beinen etc pp.
    Und postoperativ: Lokale Rezidive treten meist innerhalb der ersten drei Monate auf, Metastasen treten meist innerhalb der nächsten zwei Jahre auf.

    So häufig sind bösartige Tumore nicht. Metastasen treten sehr wohl meist innerhalb von 3 Monaten nach einer OP auf.