Zitat
Schaut mal hier, da ist so ein Artikel den bubuka meint (glaube ich):
http://nexus-magazin.de/artike…onalisiertes-verbrechen/4
Meine Frage: Wie seriös ist das?????
Ja, IngaJill, das ist eine sehr aufschlussreiche Seite.
Die Frage nach der Seriösität erübrigt sich, wenn man sich selbst informiert.
Was ich Käthe und allen Impfgläubigen vorhalte, ist, dass sie sich nicht selbst informieren.
Mich würde das schon interessieren, was da so in mein Tier gespritzt wird bei einer Impfung. In Impfstoffen sind u. a. eine hochgiftige Quecksilberverbindung und Aluminiumverbindung enthalten. (Daneben noch zahlreiche andere schädliche Substanzen.)
Hier mal ein Zitat aus Wikipedia. Wikipedia ist ja sehr von der Schulmedizin durchdrungen und geniesst hier eine allgemeine Anerkennung:
Ende der 1990er Jahre kamen Zweifel an der Unbedenklichkeit von Thiomersal auf: einerseits aufgrund zunehmender Meldungen von unerwünschten Wirkungen, insbesondere Überempfindlichkeitsreaktionen, andererseits auch wegen der kumulierenden Quecksilberbelastung von Kindern durch die routinemäßigen Kinderimpfungen, aufgrund derer neurologische Störungen wie z. B. Autismus befürchtet wurden. Die Behörden in den USA und Europa empfahlen vorsorglich – ohne dass konkrete Hinweise auf eine neurologische Giftigkeit vorlagen – Thiomersal und andere organische Quecksilberverbindungen möglichst aus Impfstoffen für Säuglinge und Kleinkinder zu entfernen.[10]
In Tierimpfstoffen wird Thiomersal weiterhin eingesetzt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Thiomersal
Und hier findet man in einem ganz normalen Gesundheitslexikon eine Auflistung der Vergiftungserscheinungen bei Quecksilber und Aluminium.
http://www.gesundheits-lexikon…enelemente/Aluminium.html
Bei Aluminium (Al) handelt es sich um ein Leichtmetall (Erdmetall), welches im Körper als Spurenelement vorkommt.
Bei einem Überangebot an Aluminium kann es im Körper zur Beeinträchtigung verschiedener Stoffwechselvorgänge kommen. Dazu gehört unter anderem der Stoffwechsel anderer Vitalstoffe (Mikronährstoffe) wie Magnesium, Eisen, Zink oder Calcium. Daneben kann es im Knochenstoffwechsel sowie im zentralen Nervensystem zu Beeinträchtigungen kommen.
Bei erhöhten Werten im Blut kann es zu einer hypochromen Anämie (Blutarmut), einer Arthritis (Gelenkentzündung) und Funktionsstörungen von Leber, Nieren und Gehirn (progressive Enzephalopathie) kommen.
Bei chronischer Quecksilber-Vergiftung kann es zu folgenden Symptomen kommen:
Dermatitis mercurialis – Form der entzündlichen Hautreaktion
Diarrhöen (Durchfälle)
Gingivitis (Zahnfleischentzündung) – z. T. bläulich-violetter „Quecksilbersaum”
Gliederschmerzen
Hörstörungen
Insomnie (Schlafstörungen)
Kachexie
Konzentrationsstörungen
Kopfschmerzen
Lähmungen
Mattigkeit
Psellismus mercurialis – stotternde Sprache
Rötung des Rachenringes (sogenannter "Quecksilberrachen")
Sehstörungen
Stomatitis (mercurialis) – Entzündung der Mundschleimhaut mit vermehrter Speichelbildung, z. T. auch Mundtrockenheit
Tremor mercurialis – unwillkürliches Zittern
Zahnlockerung und -verlust
ZNS-Symptome wie beispielsweise:
Ataxie (Gangstörungen)
Erethismus mercurialis – stark gesteigerte Erregbarkeit (Schreckhaftigkeit) und mit starkem Bewegungsdrang sowie ängstlicher Befangenheit, Empfindlichkeit, Menschenscheu und Stimmungslabilität
Gedächtnisstörungen und Persönlichkeitsabbau
Quecksilberzittern (Tremor mercurialis)
sensible und motorische Paresen (Lähmungen)
Sprachstörungen (Psellismus mercurialis – stotternde Sprache/verwaschen bei Zischlauten)
Sensibilitätsstörungen