Quecksilber ist schon in geringsten Mengen toxisch.
Es gibt zwar offizielle Studien zu den Belastungsgrenzen jeglicher Gifte, aber die werden bei Bedarf immer rauf oder runtergeschraubt. Hier spielt wirklich die Macht der Industrie eine große Rolle bei diesen Studien.
Man will ja auch die Bevölkerung nicht beunruhigen. Wenn man schreiben würde, Quecksilber
hat im Körper nichts zu suchen, müsste die Regierung konsequenterweise die Industrie verpflichten, kein Quecksilber mehr einzusetzen. Tut die Regierung aber nicht.
Hier mal eine interessante Seite, wenn auch von einer privaten Initiative:
http://www.kinderwunschhilfe.de/index.php?id=76
Zitat
Das stimmt überhaupt nicht! Eine Therapie sollte immer im Konsens mit dem Patienten erfolgen.
Die meisten Patienten wollen eine Therapie und der Schulmediziner ist verpflichtet (ethisch und gesetzlich) dem Patienten alle möglichen Therapieoptionen nach bestem Wissen und Gewissen darzulegen.
Ja und nein. Man kann kaum alles so auf die Kürze abhandeln.
Die meisten Patienten wollen natürlich eine konventionelle Therapie, weil sie keine andere Möglichkeit sehen.
Der springende Punkt ist, dass die Information, dass das Immunsystem in der Lage ist, Krebszellen zu vernichten, von der Schulmedizin gedeckelt wird.
Es gibt so viele Fälle von Spontanheilung bei Krebs. Diese werden von Ärzten aber immer bestritten. Eine Unterstützung des Immunsystems bringt einer Klinik nicht das Geld, welches eine Chemotherapie bringt.
Weiterhin müsste dann die Chemotherapie logischerweise von Ärzten abgelehnt werden, weil sie extrem das Immunsystem schwächt. Ärzte empfehlen weiterhin die Chemotherapie, obwohl sie diese bei sich selbst oder ihren Angehörigen niemals anwenden würden. Darüber gibt es einige Aussagen.