Ich habe hier mal ein Foto von meiner Pflegehündin hochgeladen.
Keine Ahnung, ob das klappt, ich muss es einfach mal versuchen.
Beiträge von Bubuka
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Das hatte eine Pflegehündin von mir auch. Keine Ahnung, was genau es war.
Auch wenn manche sich hier wieder empören werden, ich finde, man kann bei Hautgeschichten erstmal versuchen, homöopathisch zu behandeln. Die Verbesserung tritt meist nach 1-2 Tagen ein.Solche Sachen behandle ich mit Calendula. Einmal mit der Calendula Urtinktur (gibt es von Weleda oder Heel in der Apotheke).
20 Tropfen auf einen halben Becher Wasser, möglichst einen Plastikbecher und einen Plastiklöffel zum Umrühren.
Damit die Stellen 3 mal tägl. betupfen.
In der Urtinktur ist Alkohol enthalten. Sollte das Betupfen Brennen auslösen, kann man noch mehr Wasser in den Becher geben.Dann Calendula D 6 Kügelchen in der Apotheke besorgen, davon auch 3 mal tägl. 3 Kügelchen geben.
Wenn es besser wird - das geht meist sehr schnell - die Abstände vergrößern. Das bedeutet 2 mal tägl., 1 mal tägl.LG Bubuka
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Beispiele einer Spontanheilung:
Brigitte Winter (Name geändert) war 56 Jahre alt, als Ärzte die niederschmetternde Diagnose stellten: Lungenkrebs mit einem Tumor, der nicht mehr zu operieren war. Als die starke Raucherin während der Chemotherapie unter Nebenwirkungen zu leiden begann, brach sie die Behandlung ab. Sechs Monate später tauchten im Gehirn Metastasen auf. Die konventionelle Therapie verkleinerte die Tumorknoten zwar, konnte sie aber nicht beseitigen.
Normalerweise kommt eine solche Diagnose einem Todesurteil gleich. Die eigensinnige Frau Winter aber lebte weiter.
Obwohl die Kranke weiterhin jede Behandlung verweigerte, wie ein Schlot rauchte und auch einem guten Tropfen nicht abgeneigt war, lebte sie noch 15 Jahre relativ beschwerdefrei - und starb schließlich an einer ganz anderen Krankheit. Bei der Leichenöffnung fanden die Ärzte keine Spur des vorher eindeutig nachgewiesenen Lungenkrebses.
http://www.spiegel.de/wissensc…erschwindet-a-340774.html2. Fall:
Das maligne Melanom streute Metastasen
Eigentlich dürfte Armin Schütz hier gar nicht stehen. Die Schulmedizin hatte ihn aufgegeben. Das maligne Melanom streute Metastasen in seinen Körper, unkontrollierbar, unaufhaltsam. Das war im März 1992. Heute findet sich kein einziger Krebsherd mehr bei Schütz. Er ist ein medizinisches Wunder.
http://www.stern.de/gesundheit…pontanheilung-570738.htmlEine Studie:
Dass Tumore ohne Behandlung verschwinden, gilt als Glücksfall – bei Brustkrebs kommt er regelmäßig vor.
Früherkennungsuntersuchungen von Brustkrebs entdecken massenweise Tumore, die wahrscheinlich nie zu gesundheitlichen Problemen geführt hätten. Wissenschaftler des Norwegischen Institute of Public Health in Oslo errechneten, dass mehr als jeder fünfte durch eine Mammographie gefundene Brustkrebs von selbst verschwindet.
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Brustkrebs: Spontanheilung kommt häufig vor - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/gesundheit…eufig-vor_aid_351069.html -
Zitat
Dem würde ich wirklich nur bedingt zustimmen.
Onkologische Erkrankungen sind meist multifaktoriell. Also durch genetische Vorbelastung, Lebensstil, hormonellen Status und weitere Faktoren, wie Genuss- und Umweltgifte, Strahlenbelastung, etc. bedingt. Individueller Lebensstil ist halt das Rädchen an dem wir drehen können und nach Kräften sollten. Krankheiten zu verhindern ist natürlich der goldene Weg, aber es ist nicht so, dass jeder Kranke mit seinem Immunsystem geluschert hat.Schnaudel, die von Dir aufgezählten Faktoren beeinflussen doch alle das Immunsystem - bis auf die genetische Vorbelastung, auf die man keinen Einfluss hat.
IngaJill
Das ist mir jetzt zuviel, was Du an Beweisen haben möchtest.Natürlich können sich Krebszellen maskieren, um damit der Immunpolizei zu entkommen.
Trotzdem passiert es immer wieder, dass Menschen - auch mit Metastasen - spontan geheilt sind. Ich persönlich habe drei Menschen kennengelernt.hier ein Fall mit Quellenangabe:
Als er Margret Schmitt zum ersten Mal untersuchte, schien es ihr noch verhältnismäßig gut zu gehen. Sie war kräftig und hatte keine Beschwerden. Unger empfahl ihr, täglich Selen und einen Vitaminsaft zu nehmen – zur Stärkung des Immunsystems.
Dann schickte er sie nach Hause. Sie sollte vor der anstehenden Chemotherapie, die das Ausbreiten des Tumors verzögern sollte, noch ihre beschwerdefreie Zeit genießen. Nach acht Wochen war seine Patientin zurück, aber den Tumor hatte sie nicht wieder mitgebracht. Er blieb auch nach weiteren Untersuchungen verschwunden.
http://www.zeit.de/2011/30/M-S…ilung-Remissionen/seite-2 -
Zitat
Hallo Leute,
Ich habe bereits gelesen, dass manche Katzen sich 3 Monate lang auf einen Schrank setzen und da nicht mehr runter kommen, bis sie sich eines Tages so verhält, als wäre der Hund schon immer da gewesen.
Ich denk, ich kann 3 Monate meinem sensiblen Schatz nicht zumuten! :) Habe ihm auch gesagt, dass wir das Experiment Hund wieder abbrechen, wenn es ihm mit den Katzen zu heikel wird......Wenn Dein Welpe an Katzen gewöhnt ist, sehe ich gar kein Problem.
Wenn die Katzen keine Hunde kennen, könnte es tatsächlich sein, dass sie für einige Wochen lieber auf dem Schrank bleiben. Da muss man dann durch.
Sie kommen aber wirklich irgendwann wieder runter.Die Aussage mit dem "Experiment Hund" finde ich schon etwas........hmmmm
Entweder ihr gebt den Tieren die Zeit, die sie brauchen oder lasst den Welpen lieber dort, wo er ist.Die Katzen sollten einen Raum haben, wo der Hund erstmal nicht hin kann.
Am besten den Raum mit einem Türgitter absichern.
Ich würde Hund und Katzen immer zusammenführen, wenn ihr beide Zeit habt.
So kann sich einer um die Katzen kümmern, der andere behält den Hund an der Leine oder im Blick. -
Quecksilber ist schon in geringsten Mengen toxisch.
Es gibt zwar offizielle Studien zu den Belastungsgrenzen jeglicher Gifte, aber die werden bei Bedarf immer rauf oder runtergeschraubt. Hier spielt wirklich die Macht der Industrie eine große Rolle bei diesen Studien.
Man will ja auch die Bevölkerung nicht beunruhigen. Wenn man schreiben würde, Quecksilber
hat im Körper nichts zu suchen, müsste die Regierung konsequenterweise die Industrie verpflichten, kein Quecksilber mehr einzusetzen. Tut die Regierung aber nicht.Hier mal eine interessante Seite, wenn auch von einer privaten Initiative:
http://www.kinderwunschhilfe.de/index.php?id=76ZitatDas stimmt überhaupt nicht! Eine Therapie sollte immer im Konsens mit dem Patienten erfolgen.
Die meisten Patienten wollen eine Therapie und der Schulmediziner ist verpflichtet (ethisch und gesetzlich) dem Patienten alle möglichen Therapieoptionen nach bestem Wissen und Gewissen darzulegen.
Ja und nein. Man kann kaum alles so auf die Kürze abhandeln.
Die meisten Patienten wollen natürlich eine konventionelle Therapie, weil sie keine andere Möglichkeit sehen.
Der springende Punkt ist, dass die Information, dass das Immunsystem in der Lage ist, Krebszellen zu vernichten, von der Schulmedizin gedeckelt wird.
Es gibt so viele Fälle von Spontanheilung bei Krebs. Diese werden von Ärzten aber immer bestritten. Eine Unterstützung des Immunsystems bringt einer Klinik nicht das Geld, welches eine Chemotherapie bringt.Weiterhin müsste dann die Chemotherapie logischerweise von Ärzten abgelehnt werden, weil sie extrem das Immunsystem schwächt. Ärzte empfehlen weiterhin die Chemotherapie, obwohl sie diese bei sich selbst oder ihren Angehörigen niemals anwenden würden. Darüber gibt es einige Aussagen.
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Erstmal gute Besserung.
Sollte der Durchfall nicht weggehen, würde ich auch mal eine Kotprobe mitnehmen und auf Giardien untersuchen lassen. Die machen auch Durchfall und Erbrechen.
Am besten Kot von 3 Tagen sammeln.Aber vielleicht wird das mit der Diät nun bald besser.
Kann ja wirklich eine Magen-Darmgrippe sein. -
Hallo Anna,
gegen die Heiserkeit weiß ich nichts, aber um Deinen Rüden besser über die Zeit der Läufigkeit zu bringen, gibt es homöopathische Mittel. Frag doch mal eine Tierheilpraktikerin.
Ich weiß, dass Züchter und auch Schlittenhundefahrer diese für ihre Rüden verwenden.
Gute Nerven wünsche ich Dir
BubukaDie Heiserkeit gibt sich von selbst, sobald Dein Rüde seine Stimme wieder schont
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Zitat
Früherkennung hat ihren Preis. Ich habe ihn schon mal zahlen dürfen. Seitdem weiß ich: Früherkennung macht nur Spaß, wenn man nix hat
Das ist jetzt natürlich nicht 100% ernst gemeint. Nur: man sollte sich darüber klar sein, dass man durch das Radikaluntersuchen sehr viele Krankheiten finden wird, die vielleicht niemals relevant werden würden - aber wenn sie entdeckt werden, dann beginnt das Beobachten und Behandeln.
Hier kann ich Schnaudel nur zustimmen.
Wenn man einen Tumor findet, wird meist operiert oder sonstwie behandelt.
Die Schulmedizin lässt nicht die Möglichkeit offen, dass z. B. der Tumor gar keine Probleme macht oder dass der Körper selbst die Möglichkeit hat, damit fertig zu werden.Das Immunsystem ist durchaus in der Lage, Krebszellen zu erkennen und zu vernichten.
http://scinexx.de/dossier-469-1.html
Hier ist sehr anschaulich geschildert, wie das Immunsystem funktioniert, der Artikel geht über mehrere Seiten.Nur in einem geschwächten Immunsystem kann sich Krebs entwickeln. Darum ist eine Unterstützung des Immunsystems durch Ernährung, Bewegung, Entspannung usw. die beste Krebsvorsorge und die beste Krankheitsvorsorge insgesamt. Dazu gehört m. E. auch, so wenig Chemie, wie möglich, in den Körper, zu tun.
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Impfungen gehören zu dem Thema "Vorsorge" mit dazu, es ist zwar keine Vorsorgeuntersuchung, aber eine Maßnahme, um evtl. Krankheiten im Vorwege abzuwehren.
IngaJill
Warum ich auf die Quecksilberbelastungen so eingehe? Wenn man sich diese Studien ansieht und vielleicht erkennt, dass gerade Kleinkinder schon sehr belastet durch Quecksilber sind, stellt sich doch die Frage, um wieviel mehr ein kleiner Hundewelpe dadurch belastet wird.
Die Menge des Impfstoffes ist immer die Gleiche, egal, ob kleiner oder großer Hund.Wenn man dann noch die Auswirkungen dieser Schwermetalle auf den Körper und die vielen Hundekrankheiten und die Probleme mit den hyperaktiven Hunden in diesem Forum vergleicht, dann müsste man eigentlich ins Grübeln kommen.
Ich wundere mich immer, warum Welpen hier zur Ruhe gezwungen werden müssen und warum so viele Rüden wegen Hypersexualität kastriert werden müssen. Vielleicht besteht der Unterschied zu meinen Hunden wirklich darin, dass diese Welpen alle durch Impfungen belastet sind und meine Welpen nicht.
Man könnte zumindest mal darüber nachdenken.