Beiträge von Bubuka

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    Beitragvon Marula » 30.12.2012 15:25
    Ich kann nur nicht verstehen, wieso oft grade Menschen, die sich auf die Fahne schreiben die Medizin kritisch zu hinterfragen dann im Falle von alternativen Heilmethoden einfach glauben und die sonst (in meinen Augen durchaus positive!) kritische Denke über Bord werfen.


    Und wie kommst Du darauf, dass bei alternativen Heilmethoden nicht auch Skepsis oder Kritik da ist? Du machst hier einfach eine Schublade auf und schmeisst da alles rein, was Dir fremd ist.

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    Ich kann nur echt die Krätze kriegen, wenn man nur das eine oder nur das andere in den Himmel lobt....eben schwarz/weiß....oder Geschichten aus irgendwelchen Zeitungen zitiert und meint, dass sei der Beweis dafür, dass Ärzte Chemos nur des Geldes wegen empfehlen.


    IngaJill, Du bist einfach immer nur auf Krawall gebürstet. Mit dem obigen Zitat sprichst Du meinen Beitrag aus dem anderen Thread an und unterstellst mir gleich wieder schwarz-weiß-Denken.
    Du wolltest Beispiele für eine Spontanheilung, die habe ich Dir geliefert.
    Du hast behauptet, die gäbe es nicht, Du siehst also, Du bist im Unrecht.
    Und glaube mir, ich kenne die Unterschiede zwischen Spontanheilung und Remission.


    Worum geht es Dir? Um eine sachliche Auseinandersetzung? Um Krawall?

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    Wir haben einen Mix aus Franz. Bulldogge und Jack Russel. Es ist ein Weibchen, 4 Jahre alt und noch unkastriert.
    Wir dachten immer, sie würde sich nicht mit anderen Hunden verstehen, da sie beim Spazierengehen oft andere Hunde hysterisch anbellt, bedroht, etc.
    Aus Angst hatten wir andere Hunde nie näher an ihr herangelassen.


    Hallo Chris,
    wenn ich das oben so lese, habe ich den Eindruck, die Kleine ist Dein erster Hund?


    Meine ehrliche Meinung: Ich würde erstmal mit der Kleinen arbeiten, evtl. mal eine Hundeschule besuchen. Das kann doch nicht sein, dass die Kleine immer an der Leine bleiben muss. Wenn sie an der Leine andere Hunde anpöbelt, kann das daran liegen, dass sie nicht gelernt hat, mit anderen Hunden zu kommunizieren und zu spielen.


    Wenn ihr euch einen zweiten Hund dazu holt, kann es sein, dass ihr zwei pöbelnde Hunde an der Leine habt. Und dann noch einen Podenco-Dobermannmischling.
    Lies Dir mal im Internet die Beschreibungen dieser Rassen durch. Sind beide nicht unbedingt für Anfänger geeignet.

    Wenn der Mensch immer das Gleiche essen würde, wäre auch der Kot immer gleich.
    Menschen essen meist mehr unterschiedliche Sachen, als der Hund.


    Beim Hund kommt es darauf an, was er frisst: Trockenfutter macht eher festeren Kot zum Beispiel. Hin und wieder mal weicheren Stuhl oder auch mal Durchfall ist normal.
    Ich habe beobachtet, dass circa 1 mal im halben Jahr Durchfall sein kann, ohne dass der Hund krank ist. Das ist dann nächsten Tag wieder gut.


    Wenn es häufiger vorkommt, liegt nach meiner Ansicht meist eine krankheitsbedingte Ursache vor. Es könnten Giardien, Würmer oder etwas organisches sein.

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    Wenn ich mir ordentlich in den Finger schneide oder mir nen Zehennagel abreiße (ja, ist mir schon passiert... aua...), dann mach ich das ordentlich sauber, desinfiziere es und lasse Luft dran.


    Und der Hund kriegt wegen ner nichtmal genähten (= nicht sehr tiefen) Schnittverletzung an der Pfote erstmal AB gespritzt und noch für ne Woche zum einnehmen nach hause?
    Auch da kann man es einfach in der Wohnung sauber, trocken und luftig halten und für draußen nen kleinen Verband drum, Gefriertüte drüber und Neoprenschuh drüber.


    Sehe ich genauso. Die Tierärzte fühlen sich immer in der Pflicht, Medikamente zu geben, obwohl ein Magen-Darm-Infekt oder eine Mandelentzündung oder Verletzungen meist von selbst ausheilen.
    Oft wollen aber auch die Hundehalter unbedingt eine Behandlung. Sie fühlen sich dann auf der sicheren Seite. Nach meiner Ansicht ist das mangelndes Vertrauen in die Selbstheilungskräfte.

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    Danke für Deinen Tipp, aber wir werden wohl um den Tierarzt nicht herum kommen, aus den Pusteln ist jetzt eine große Fläche geworden. Scheint aber nicht zu jucken oder weh zu tun. Sieht aber sehr schlimm aus und scheint sich weiter auszubreiten.
    LG, Andrea


    Hallo Andrea,


    In einem anderen Beitrag habe ich gelesen, dass Dein Hund schon öfter Probleme mit der Haut hatte.
    Ich weiß nicht, ob es Dich interessiert:
    Wenn man solch einen Ausschlag ganzheitlich betrachtet, versucht der Körper etwas nach außen zu bringen. Da die Schulmedizin in solchen Fällen leider nur Cortison oder Antibiotika kennt, wird der Ausschlag unterdrückt, aber die Ursache nicht geheilt. Dadurch kommt dann an anderer Stelle eine andere Erkrankung.


    Hier mal eine ganzheitliche Sicht von Erkrankungen.
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    Die Gefahr der Unterdrückung von Krankheiten aus homöopathischer Sicht
    In jedem Organismus gibt es eine innewohnende Lebenskraft. Diese Lebenskraft ist für die Steuerung des Organismus zuständig; dafür, dass alles richtig funktioniert.
    Erkrankt der Organismus, ist die Lebenskraft gestört. Diese Störung wird durch Krankheitssymptome sichtbar. Die Lebenskraft ist immer bestrebt, die lebenswichtigen Teile des Organismus zu schützen. Dafür treibt sie die Krankheit an möglichst periphere, unwichtige Stellen des Organismus. Damit beschwichtigt die Lebenskraft die Krankheit, so dass sie im Inneren keinen Schaden anrichten kann. Dies geschieht z.B. über Hautausschläge oder Schleimhautabsonderungen. Diese äußeren Erscheinungen dienen dem erkrankten Organismus als „Sicherheitsventil“.
    Nimmt man ihm dieses Ventil, sucht sich die Lebenskraft ein neues an anderer Stelle. Ist sie zu schwach, um die Krankheit wieder nach außen zu bringen, verlagert sich die Krankheit nach innen. Man sieht dies z.B. oft bei Neurodermitis, bei der es nach „erfolgreicher“ Salbenbehandlung später zu asthmatischen Beschwerden kommen kann, oder bei Schuppenflechte, bei der in der Folge Gelenkbeschwerden auftreten können.
    Um solche Unterdrückungen zu vermeiden, behandelt die Homöopathie ausschließlich von innen. Die äußerlich sichtbaren Symptome sind ein wichtiges Zeichen für den Therapeuten. Denn solange sie sichtbar sind, weiß er: die Krankheit besteht im Inneren weiter. Sie ist also noch nicht geheilt – die homöopathische Behandlung muss weiterhin erfolgen.


    http://www.dgmh.org/Newsletter…a94f58d6882c82730-14.html

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    Sie hört leider noch nicht so gut, das ich sie frei laufen lassen kann, wenn ihr danach ist läuft sie um die Hausecke unter einen Balkon und kommt mit glück ne Minute später erst wieder oder ich muss sie holen, soll ich sie trotzdem mal so laufen lassen?


    Also eigentlich haben Welpen in dem Alter noch den Folgetrieb.
    Ich würde ihr nicht folgen, um sie zu holen.
    Lauf einfach etwas über die Wiese, so dass sie Dir folgen muss, um Dich nicht zu verlieren.


    Lass sie schnüffeln, wenn sie sich zu weit entfernt, machst Du Dich durch Rufen oder Klatschen bemerkbar und gehst weiter.

    Wenn die Wiese hinter dem Haus ruhig ist und die Kleine nicht gleich auf eine Straße laufen kann, würde ich sie von der Leine abmachen und schnüffeln und spielen lassen.
    Dann entspannt sie sich und das Pippi kommt mit Sicherheit.


    Zu den Katzenköteln: Fütterst Du 3 mal täglich? In dem Alter haben die Welpen noch sehr oft Hunger. Ich würde auch öfter grünen Pansen füttern. Kann sein, dass sich das legt, mit dem Kot fressen.