Beiträge von Bubuka

    Hallo,


    Dein Hund wurde sicherlich vor einigen Wochen geimpft.


    Wenn es Dich interessiert, lies mal hier:


    Zitat:

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    Die nächste Impfung steht an.


    Danach stellt sich entweder Hautausschlag, Juckreiz, Durchfall, Erbrechen, Blasenentzündung, Bindehautentzündung, Husten oder irgendeine andere Ausscheidungsreaktion ein.
    Wieder wird der Welpe schulmedizinisch behandelt, die Ausscheidung wird unterdrückt, und der Hund erscheint gesund.
    Aber der Schein trügt.


    http://das-hundetraining.de/infos-links/impfungen/

    Na, so viele werden nicht in Deiner Ecke wohnen.


    Ich mache es so, dass ich mit harmlosen Sachen verschiedene Tierärzte aufsuche, um sie kennenzulernen.


    Jeder hat andere Vorstellungen von einem guten Tierarzt.
    Manche sind schon begeistert, wenn ein Tierarzt mit Antibiotika schnell eine Krankheit in den Griff bekommt. Ich habe da andere Ansprüche an einen guten Tierarzt.


    Generell hat kein Tierarzt mein 100-prozentiges Vertrauen. :D
    Wie gut ein Arzt in der Diagnostik oder Behandlung ist, merkt man erst, wenn man einen kranken Hund hat.


    Aber vielleicht melden sich ja noch Leute aus Deiner Gegend.

    Zitat

    WUrde schon mal untersucht ob sie einen Tumor im Gehirn hat?


    Das würde das veränderte Verhalten, wackeliger Gang und die Anfälle erklären.


    Also, ein Tumor im Kopf ist sehr selten Auslöser für eine Epilepsie.
    Davon würde ich nicht unbedingt ausgehen. Meistens findet man die Ursache der Erkrankung nicht.


    Wie Sabine schon geschrieben hat, hat das veränderte Verhalten wahrscheinlich mit den Medikamenten zu tun.

    Zitat

    da würde ich mich gerne anschliessen, da meine Natschi auch ständig damit zu kämpfen hat.
    Bi ihr steht aber eher der Juckreiz im Vordergrund und dass die Schleimhut so trocken wird. Ein richtiges Ekzem wird da garnie erst draus.
    Hatte vom TA eine Augensalbe bekommen, die auch etwas Kortisonhaltig ist, es wird immer mal besser, mal schlechter. Zusätzlich haben wir das Futter umgestellt.
    Aber so richtig wills nicht werden. Laryngomedin spray hört sich gut an


    Wenn eine Krankheit ständig in irgendeiner Form wiederkommt, hat der Körper eine Schwachstelle.


    Gerade da kann die Homöopathie sehr gut helfen, weil sie den Körper stärkt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass dadurch Krankheiten dauerhaft verschwinden. Man geht halt an die Ursache. Bakterien, Pilze, Viren sind nie die Ursache einer Erkrankung, sondern die Folge einer Schwäche im Immunsystem.


    Die üblichen Mittel, wie Cortison, unterdrücken ja nur die äußeren Symptome.
    Die Schwachstelle aber bleibt und es kommt wieder, damit wird man zum Dauergast beim Tierarzt.


    Ich habe früher auch gedacht, dass so kleine Kügelchen nicht helfen, bin aber nun eines besseren belehrt worden. :smile:

    Jetzt habe ich das gerade wiedergefunden.


    Hier mal ein Interview mit einer Tierärztin:
    http://www.youtube.com/watch?v=FIDPRL9ZWlM


    http://www.naumann-tierarztpraxis.de/se ... /index.php


    Zitat TA Naumann:
    (Therapie) Behandlung der Erkrankung


    Die schlechte Nachricht ist, dass man eigentlich gar nichts gegen sie tun kann. Die gute Nachricht ist, dass die Erkrankung sich meist von selber normalisiert. Sie sollten innerhalb von 48 Stunden eine Besserung bei Ihrem Tier feststellen können und in den folgenden zehn Tagen eine schnelle Normalisierung des Allgemeinzustands. Die Normalisierung geht dann langsamer über die folgenden vier Wochen weiter, bis die meisten Tiere schließlich vollständig geheilt sind. Nur wenige Tiere behalten eine ständige leicht schräge Kopfhaltung.


    Falls sich bei Ihrem Tier die Störung nicht entsprechend diesem Muster bessert, werden wir möglicherweise weitere Untersuchungen einleiten, um sicherzugehen, dass nicht eine andere Krankheit hinter den Symptomen steckt. Gegebenenfalls verschreiben wir Medikamente, um das Schwindelgefühl zu verringern und das Allgemeinbefinden der Katze zu verbessern. Sehr schwer erkrankte Fälle müssen eventuell stationär aufgenommen werden und Infusionen erhalten. Häufig ist aber nur gute Pflege und Geduld erforderlich.

    Zitat


    Lass Dir mal nichts einreden. Das Vestibularsyndrom ist sowieso nicht behandelbar!!!!!
    Schmerzen hat der Hund sehr wahrscheinlich nicht. Karsivan oder ein Tropf ist immer nur ein Versuch, etwas Hilfe zu leisten.


    Egal, wie schlimm ein Anfall ist, es geht trotzdem meistens von alleine wieder weg.
    Ich guck mal, dass ich Dir noch ein paar Infos zu der Störung schicke, wenn Du möchtest.


    Ich würde mir eine gute Tierheilpraktikerin suchen. Ich habe meine alte Hündin nur homöopathisch behandeln lassen, es ist auch weggegangen.
    Die Tierheilpraktikerin kann den Hund stärken, so daß es nicht ständig wiederkommt.

    Ich kopiere mal meine Standardantwort hier rein :smile:


    Ich finde, man kann bei Hautgeschichten erstmal versuchen, homöopathisch zu behandeln. Die Verbesserung tritt meist nach 1-2 Tagen ein.


    Solche Sachen behandle ich mit Calendula. Einmal mit der Calendula Urtinktur (gibt es von Weleda oder Heel in der Apotheke).
    20 Tropfen auf einen halben Becher Wasser, möglichst einen Plastikbecher und einen Plastiklöffel zum Umrühren.
    Damit die Stellen 3 mal tägl. betupfen.
    In der Urtinktur ist Alkohol enthalten. Sollte das Betupfen Brennen auslösen, kann man noch mehr Wasser in den Becher geben.


    Dann Calendula D 6 Kügelchen in der Apotheke besorgen, davon auch 3 mal tägl. 3 Kügelchen direkt in die Wangentasche geben - ohne Futter.
    Wenn es besser wird - das geht meist sehr schnell - die Abstände vergrößern. Das bedeutet 2 mal tägl., 1 mal tägl.


    LG Bubuka

    Ein sehr beeindruckender Bericht!


    Ich finde es bewundernswert, welche Mühe ihr auf euch genommen habt.


    Es ist leider tatsächlich so, dass Tierärzte oftmals zur Einschläferung raten, wenn sie selbst nicht weiter wissen oder zu der Behandlung nichts beitragen können.


    Ähnliches hört man immer wieder, wenn alte Hunde an dem Vestibularsyndrom erkranken. Oft wird zur Einschläferung geraten. Das macht mich immer fassungslos.
    Viele Tierärzte kennen diese Erkrankung nicht einmal!!!!!!!!!!


    Das V.S. ist eine an sich harmlose Erkrankung, die man nicht behandeln kann. Meistens verschwindet diese Störung nach einigen Wochen komplett wieder. Der Hund benötigt auch viel Unterstützung und Pflege, allerdings nicht in dem Masse, wie ein gelähmter Hund sie benötigt.


    Als ich anfing, Deinen Bericht zu lesen, kam mir schon nach wenigen Zeilen der Gedanke an einen Impfschaden. Dass Du diese Vermutung selbst hast, hat mich dann doch erstaunt, als ich am Ende des Berichts angelangt war. (Ich werde hier im Forum schon für verrückt erklärt, weil ich bei vielen Erkrankungen eine Verbindung zu den Impfungen sehe.)


    Die Hündin meiner Freundin hatte ähnliche Symptome wie Dein Hund - auch nach einer Impfung. Wenige Tage nach der Impfung war sie immer abgeschlagen und hatte leicht Fieber. Dies schien noch eine normale Reaktion zu sein.


    Es wurde aber nicht besser. Circa 3 Wochen später knickten der Hündin die Hinterbeine weg. Sie wurde auch schächer auf den Hinterbeinen. Die Tierärztin wusste keinen Rat. Meine Freundin machte einen Termin in einer Tierklinik für eine CT-Untersuchung.
    Die Hündin wurde in Narkose gelegt und untersucht. Kurz darauf erhielt meine Freundin einen Anruf, ihre Hündin wäre tot. Sie ist aus der Narkose nicht mehr aufgewacht. Sie wurde nur 3 Jahre alt.


    Ich weiss nicht, ob Dir bekannt ist, dass in Impfstoffen hochgiftige Quecksilber- und Aluminiumverbindungen enthalten sind. Diese Schwermetalle können vom Körper kaum ausgeschieden werden und kumulieren sich mit jeder Impfung.
    Quecksilber wird überwiegend vom Körper im Gehirn eingelagert und verursacht dort vielfältige Störungen des zentralen Nervensystems.



    Zitat


    Der Schäferhund einer Bekannten ist auch vor ein Auto gelaufen.
    Sie ist zum Tierarzt gefahren, der hat auch gesagt, alles ok, ist nix passiert.


    Tage später hat der Hund immer gewinselt im Schlaf, da ist die Bekannte dieses Mal in eine Tierklinik gefahren. Der Hund hatte 5 gebrochene Rippen!!!!