Ein sehr beeindruckender Bericht!
Ich finde es bewundernswert, welche Mühe ihr auf euch genommen habt.
Es ist leider tatsächlich so, dass Tierärzte oftmals zur Einschläferung raten, wenn sie selbst nicht weiter wissen oder zu der Behandlung nichts beitragen können.
Ähnliches hört man immer wieder, wenn alte Hunde an dem Vestibularsyndrom erkranken. Oft wird zur Einschläferung geraten. Das macht mich immer fassungslos.
Viele Tierärzte kennen diese Erkrankung nicht einmal!!!!!!!!!!
Das V.S. ist eine an sich harmlose Erkrankung, die man nicht behandeln kann. Meistens verschwindet diese Störung nach einigen Wochen komplett wieder. Der Hund benötigt auch viel Unterstützung und Pflege, allerdings nicht in dem Masse, wie ein gelähmter Hund sie benötigt.
Als ich anfing, Deinen Bericht zu lesen, kam mir schon nach wenigen Zeilen der Gedanke an einen Impfschaden. Dass Du diese Vermutung selbst hast, hat mich dann doch erstaunt, als ich am Ende des Berichts angelangt war. (Ich werde hier im Forum schon für verrückt erklärt, weil ich bei vielen Erkrankungen eine Verbindung zu den Impfungen sehe.)
Die Hündin meiner Freundin hatte ähnliche Symptome wie Dein Hund - auch nach einer Impfung. Wenige Tage nach der Impfung war sie immer abgeschlagen und hatte leicht Fieber. Dies schien noch eine normale Reaktion zu sein.
Es wurde aber nicht besser. Circa 3 Wochen später knickten der Hündin die Hinterbeine weg. Sie wurde auch schächer auf den Hinterbeinen. Die Tierärztin wusste keinen Rat. Meine Freundin machte einen Termin in einer Tierklinik für eine CT-Untersuchung.
Die Hündin wurde in Narkose gelegt und untersucht. Kurz darauf erhielt meine Freundin einen Anruf, ihre Hündin wäre tot. Sie ist aus der Narkose nicht mehr aufgewacht. Sie wurde nur 3 Jahre alt.
Ich weiss nicht, ob Dir bekannt ist, dass in Impfstoffen hochgiftige Quecksilber- und Aluminiumverbindungen enthalten sind. Diese Schwermetalle können vom Körper kaum ausgeschieden werden und kumulieren sich mit jeder Impfung.
Quecksilber wird überwiegend vom Körper im Gehirn eingelagert und verursacht dort vielfältige Störungen des zentralen Nervensystems.
Zitat
http://www.gesundheits-lexikon…enelemente/Aluminium.html
Bei Aluminium (Al) handelt es sich um ein Leichtmetall (Erdmetall), welches im Körper als Spurenelement vorkommt.
Bei einem Überangebot an Aluminium kann es im Körper zur Beeinträchtigung verschiedener Stoffwechselvorgänge kommen. Dazu gehört unter anderem der Stoffwechsel anderer Vitalstoffe (Mikronährstoffe) wie Magnesium, Eisen, Zink oder Calcium. Daneben kann es im Knochenstoffwechsel sowie im zentralen Nervensystem zu Beeinträchtigungen kommen.
Bei erhöhten Werten im Blut kann es zu einer hypochromen Anämie (Blutarmut), einer Arthritis (Gelenkentzündung) und Funktionsstörungen von Leber, Nieren und Gehirn (progressive Enzephalopathie) kommen.
Bei chronischer Quecksilber-Vergiftung kann es zu folgenden Symptomen kommen:
Dermatitis mercurialis – Form der entzündlichen Hautreaktion
Diarrhöen (Durchfälle)
Gingivitis (Zahnfleischentzündung) – z. T. bläulich-violetter „Quecksilbersaum”
Gliederschmerzen
Hörstörungen
Insomnie (Schlafstörungen)
Kachexie
Konzentrationsstörungen
Kopfschmerzen
Lähmungen
Mattigkeit
Psellismus mercurialis – stotternde Sprache
Rötung des Rachenringes (sogenannter "Quecksilberrachen")
Sehstörungen
Stomatitis (mercurialis) – Entzündung der Mundschleimhaut mit vermehrter Speichelbildung, z. T. auch Mundtrockenheit
Tremor mercurialis – unwillkürliches Zittern
Zahnlockerung und -verlust
ZNS-Symptome wie beispielsweise:
Ataxie (Gangstörungen)
Erethismus mercurialis – stark gesteigerte Erregbarkeit (Schreckhaftigkeit) und mit starkem Bewegungsdrang sowie ängstlicher Befangenheit, Empfindlichkeit, Menschenscheu und Stimmungslabilität
Gedächtnisstörungen und Persönlichkeitsabbau
Quecksilberzittern (Tremor mercurialis)
sensible und motorische Paresen (Lähmungen)
Sprachstörungen (Psellismus mercurialis – stotternde Sprache/verwaschen bei Zischlauten)
Sensibilitätsstörungen
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